MA-KE & RUE OBSCURE // so kiss me goodbye now (21.00 Uhr)

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Premiere, Theater // Do 12. - So 15.11.2015, jeweils 18.00, 19.30 und 21.00 Uhr
MA-KE & RUE OBSCURE
Münster
so kiss me goodbye now

Zeit zum Abschiednehmen, Loslassen. We shall not meet in this life again, so kiss me goodbye now. Eine Zeile aus dem Gedicht „No Need” von Raymond Carver. Neuerfinder der amerikanischen Short Story. Berüchtigter Trinker und Running Dog. Lakonischer Poet der Risse im Banalen. Aus zehn Gedichten von Carver und zweien seiner Frau Tess Gallagher macht Regisseur Manfred Kerklau einen Theaterabend, der mindestens so ungewöhnlich ist wie der luzide Stil des Dichters aus Oregon. Lyrik wird zum Erlebnis- und Echoraum. Wird Installation und Illumination. Begehbar, erfahrbar, zum Greifen nah. Alles ist erleuchtet. Eine Performance der Label MA.KE und RUE OBSCURE, die mit Carvers klarer Bildsprache Wahrnehmungsgrenzen sprengt. Um Sehnsüchte geht es. Um Ängste, Abschiede, Erinnerungen. Herzstück und Epizentrum dabei: „No Need“. Dieses grandios-knappe Poem über den Blick der Liebe auf den Tod. Über die Zeit, die sich am Ende verdichtet. Kiss me hard on the lips. There. Now. Let me go, my dearest. Let me go.

Achtung: Begrenzte Zuschaueranzahl! Reservierung notwendig!

Konzept MA.KE, RUE OBSCURE Regie Manfred Kerklau Mit Beate Reker, Katrin Heinrich, Carsten Bender Rauminstallation RUE OBSCURE Schlagzeug/Sounddesign Hirzel Hirzelnsen Video Sven Stratmann Installationsbau Bernd Heitkötter Kostümberatung Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Grafik Erich Saar Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Leserechte beim S.Fischer Verlag; Frankfurt am Main Produktion MA.KE In Kooperation mit RUE OBSCURE Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

www.makelab.de

13,-€ / 8,- €

MA-KE & RUE OBSCURE // so kiss me goodbye now (19.30 Uhr)

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Premiere, Theater // Do 12. - So 15.11.2015, jeweils 18.00, 19.30 und 21.00 Uhr
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Münster
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Zeit zum Abschiednehmen, Loslassen. We shall not meet in this life again, so kiss me goodbye now. Eine Zeile aus dem Gedicht „No Need” von Raymond Carver. Neuerfinder der amerikanischen Short Story. Berüchtigter Trinker und Running Dog. Lakonischer Poet der Risse im Banalen. Aus zehn Gedichten von Carver und zweien seiner Frau Tess Gallagher macht Regisseur Manfred Kerklau einen Theaterabend, der mindestens so ungewöhnlich ist wie der luzide Stil des Dichters aus Oregon. Lyrik wird zum Erlebnis- und Echoraum. Wird Installation und Illumination. Begehbar, erfahrbar, zum Greifen nah. Alles ist erleuchtet. Eine Performance der Label MA.KE und RUE OBSCURE, die mit Carvers klarer Bildsprache Wahrnehmungsgrenzen sprengt. Um Sehnsüchte geht es. Um Ängste, Abschiede, Erinnerungen. Herzstück und Epizentrum dabei: „No Need“. Dieses grandios-knappe Poem über den Blick der Liebe auf den Tod. Über die Zeit, die sich am Ende verdichtet. Kiss me hard on the lips. There. Now. Let me go, my dearest. Let me go.

Achtung: Begrenzte Zuschaueranzahl! Reservierung notwendig!

Konzept MA.KE, RUE OBSCURE Regie Manfred Kerklau Mit Beate Reker, Katrin Heinrich, Carsten Bender Rauminstallation RUE OBSCURE Schlagzeug/Sounddesign Hirzel Hirzelnsen Video Sven Stratmann Installationsbau Bernd Heitkötter Kostümberatung Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Grafik Erich Saar Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Leserechte beim S.Fischer Verlag; Frankfurt am Main Produktion MA.KE In Kooperation mit RUE OBSCURE Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

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13,-€ / 8,- €

MA-KE & RUE OBSCURE // so kiss me goodbye now (18.00 Uhr)

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Premiere, Theater // Do 12. - So 15.11.2015, jeweils 18.00, 19.30 und 21.00 Uhr
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Münster
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Zeit zum Abschiednehmen, Loslassen. We shall not meet in this life again, so kiss me goodbye now. Eine Zeile aus dem Gedicht „No Need” von Raymond Carver. Neuerfinder der amerikanischen Short Story. Berüchtigter Trinker und Running Dog. Lakonischer Poet der Risse im Banalen. Aus zehn Gedichten von Carver und zweien seiner Frau Tess Gallagher macht Regisseur Manfred Kerklau einen Theaterabend, der mindestens so ungewöhnlich ist wie der luzide Stil des Dichters aus Oregon. Lyrik wird zum Erlebnis- und Echoraum. Wird Installation und Illumination. Begehbar, erfahrbar, zum Greifen nah. Alles ist erleuchtet. Eine Performance der Label MA.KE und RUE OBSCURE, die mit Carvers klarer Bildsprache Wahrnehmungsgrenzen sprengt. Um Sehnsüchte geht es. Um Ängste, Abschiede, Erinnerungen. Herzstück und Epizentrum dabei: „No Need“. Dieses grandios-knappe Poem über den Blick der Liebe auf den Tod. Über die Zeit, die sich am Ende verdichtet. Kiss me hard on the lips. There. Now. Let me go, my dearest. Let me go.

Achtung: Begrenzte Zuschaueranzahl! Reservierung notwendig!

Konzept MA.KE, RUE OBSCURE Regie Manfred Kerklau Mit Beate Reker, Katrin Heinrich, Carsten Bender Rauminstallation RUE OBSCURE Schlagzeug/Sounddesign Hirzel Hirzelnsen Video Sven Stratmann Installationsbau Bernd Heitkötter Kostümberatung Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Grafik Erich Saar Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Leserechte beim S.Fischer Verlag; Frankfurt am Main Produktion MA.KE In Kooperation mit RUE OBSCURE Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

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Premiere, Theater // Do 12. - So 15.11.2015, jeweils 18.00, 19.30 und 21.00 Uhr
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Münster
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Zeit zum Abschiednehmen, Loslassen. We shall not meet in this life again, so kiss me goodbye now. Eine Zeile aus dem Gedicht „No Need” von Raymond Carver. Neuerfinder der amerikanischen Short Story. Berüchtigter Trinker und Running Dog. Lakonischer Poet der Risse im Banalen. Aus zehn Gedichten von Carver und zweien seiner Frau Tess Gallagher macht Regisseur Manfred Kerklau einen Theaterabend, der mindestens so ungewöhnlich ist wie der luzide Stil des Dichters aus Oregon. Lyrik wird zum Erlebnis- und Echoraum. Wird Installation und Illumination. Begehbar, erfahrbar, zum Greifen nah. Alles ist erleuchtet. Eine Performance der Label MA.KE und RUE OBSCURE, die mit Carvers klarer Bildsprache Wahrnehmungsgrenzen sprengt. Um Sehnsüchte geht es. Um Ängste, Abschiede, Erinnerungen. Herzstück und Epizentrum dabei: „No Need“. Dieses grandios-knappe Poem über den Blick der Liebe auf den Tod. Über die Zeit, die sich am Ende verdichtet. Kiss me hard on the lips. There. Now. Let me go, my dearest. Let me go.

Achtung: Begrenzte Zuschaueranzahl! Reservierung notwendig!

Konzept MA.KE, RUE OBSCURE Regie Manfred Kerklau Mit Beate Reker, Katrin Heinrich, Carsten Bender Rauminstallation RUE OBSCURE Schlagzeug/Sounddesign Hirzel Hirzelnsen Video Sven Stratmann Installationsbau Bernd Heitkötter Kostümberatung Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Grafik Erich Saar Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Leserechte beim S.Fischer Verlag; Frankfurt am Main Produktion MA.KE In Kooperation mit RUE OBSCURE Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

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Premiere, Theater // Do 12. - So 15.11.2015, jeweils 18.00, 19.30 und 21.00 Uhr
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Zeit zum Abschiednehmen, Loslassen. We shall not meet in this life again, so kiss me goodbye now. Eine Zeile aus dem Gedicht „No Need” von Raymond Carver. Neuerfinder der amerikanischen Short Story. Berüchtigter Trinker und Running Dog. Lakonischer Poet der Risse im Banalen. Aus zehn Gedichten von Carver und zweien seiner Frau Tess Gallagher macht Regisseur Manfred Kerklau einen Theaterabend, der mindestens so ungewöhnlich ist wie der luzide Stil des Dichters aus Oregon. Lyrik wird zum Erlebnis- und Echoraum. Wird Installation und Illumination. Begehbar, erfahrbar, zum Greifen nah. Alles ist erleuchtet. Eine Performance der Label MA.KE und RUE OBSCURE, die mit Carvers klarer Bildsprache Wahrnehmungsgrenzen sprengt. Um Sehnsüchte geht es. Um Ängste, Abschiede, Erinnerungen. Herzstück und Epizentrum dabei: „No Need“. Dieses grandios-knappe Poem über den Blick der Liebe auf den Tod. Über die Zeit, die sich am Ende verdichtet. Kiss me hard on the lips. There. Now. Let me go, my dearest. Let me go.

Achtung: Begrenzte Zuschaueranzahl! Reservierung notwendig!

Konzept MA.KE, RUE OBSCURE Regie Manfred Kerklau Mit Beate Reker, Katrin Heinrich, Carsten Bender Rauminstallation RUE OBSCURE Schlagzeug/Sounddesign Hirzel Hirzelnsen Video Sven Stratmann Installationsbau Bernd Heitkötter Kostümberatung Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Grafik Erich Saar Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Leserechte beim S.Fischer Verlag; Frankfurt am Main Produktion MA.KE In Kooperation mit RUE OBSCURE Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

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13,-€ / 8,- €

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Premiere, Theater // Do 12. - So 15.11.2015, jeweils 18.00, 19.30 und 21.00 Uhr
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Zeit zum Abschiednehmen, Loslassen. We shall not meet in this life again, so kiss me goodbye now. Eine Zeile aus dem Gedicht „No Need” von Raymond Carver. Neuerfinder der amerikanischen Short Story. Berüchtigter Trinker und Running Dog. Lakonischer Poet der Risse im Banalen. Aus zehn Gedichten von Carver und zweien seiner Frau Tess Gallagher macht Regisseur Manfred Kerklau einen Theaterabend, der mindestens so ungewöhnlich ist wie der luzide Stil des Dichters aus Oregon. Lyrik wird zum Erlebnis- und Echoraum. Wird Installation und Illumination. Begehbar, erfahrbar, zum Greifen nah. Alles ist erleuchtet. Eine Performance der Label MA.KE und RUE OBSCURE, die mit Carvers klarer Bildsprache Wahrnehmungsgrenzen sprengt. Um Sehnsüchte geht es. Um Ängste, Abschiede, Erinnerungen. Herzstück und Epizentrum dabei: „No Need“. Dieses grandios-knappe Poem über den Blick der Liebe auf den Tod. Über die Zeit, die sich am Ende verdichtet. Kiss me hard on the lips. There. Now. Let me go, my dearest. Let me go.

Die Vorstellung am 12.11. um 21.00 Uhr ist bereits ausgebucht.

Konzept MA.KE, RUE OBSCURE Regie Manfred Kerklau Mit Beate Reker, Katrin Heinrich, Carsten Bender Rauminstallation RUE OBSCURE Schlagzeug/Sounddesign Hirzel Hirzelnsen Video Sven Stratmann Installationsbau Bernd Heitkötter Kostümberatung Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Grafik Erich Saar Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Leserechte beim S.Fischer Verlag; Frankfurt am Main Produktion MA.KE In Kooperation mit RUE OBSCURE Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

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13,-€ / 8,- €

MA-KE & RUE OBSCURE // so kiss me goodbye now (19.30 Uhr)

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Premiere, Theater // Do 12. - So 15.11.2015, jeweils 18.00, 19.30 und 21.00 Uhr
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Zeit zum Abschiednehmen, Loslassen. We shall not meet in this life again, so kiss me goodbye now. Eine Zeile aus dem Gedicht „No Need” von Raymond Carver. Neuerfinder der amerikanischen Short Story. Berüchtigter Trinker und Running Dog. Lakonischer Poet der Risse im Banalen. Aus zehn Gedichten von Carver und zweien seiner Frau Tess Gallagher macht Regisseur Manfred Kerklau einen Theaterabend, der mindestens so ungewöhnlich ist wie der luzide Stil des Dichters aus Oregon. Lyrik wird zum Erlebnis- und Echoraum. Wird Installation und Illumination. Begehbar, erfahrbar, zum Greifen nah. Alles ist erleuchtet. Eine Performance der Label MA.KE und RUE OBSCURE, die mit Carvers klarer Bildsprache Wahrnehmungsgrenzen sprengt. Um Sehnsüchte geht es. Um Ängste, Abschiede, Erinnerungen. Herzstück und Epizentrum dabei: „No Need“. Dieses grandios-knappe Poem über den Blick der Liebe auf den Tod. Über die Zeit, die sich am Ende verdichtet. Kiss me hard on the lips. There. Now. Let me go, my dearest. Let me go.

Die Vorstellung am 12.11. um 19.30 Uhr ist bereits ausgebucht.

Konzept MA.KE, RUE OBSCURE Regie Manfred Kerklau Mit Beate Reker, Katrin Heinrich, Carsten Bender Rauminstallation RUE OBSCURE Schlagzeug/Sounddesign Hirzel Hirzelnsen Video Sven Stratmann Installationsbau Bernd Heitkötter Kostümberatung Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Grafik Erich Saar Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Leserechte beim S.Fischer Verlag; Frankfurt am Main Produktion MA.KE In Kooperation mit RUE OBSCURE Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

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13,-€ / 8,- €

MA-KE & RUE OBSCURE // so kiss me goodbye now (18.00 Uhr)

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Premiere, Theater // Do 12. - So 15.11.2015, jeweils 18.00, 19.30 und 21.00 Uhr
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Zeit zum Abschiednehmen, Loslassen. We shall not meet in this life again, so kiss me goodbye now. Eine Zeile aus dem Gedicht „No Need” von Raymond Carver. Neuerfinder der amerikanischen Short Story. Berüchtigter Trinker und Running Dog. Lakonischer Poet der Risse im Banalen. Aus zehn Gedichten von Carver und zweien seiner Frau Tess Gallagher macht Regisseur Manfred Kerklau einen Theaterabend, der mindestens so ungewöhnlich ist wie der luzide Stil des Dichters aus Oregon. Lyrik wird zum Erlebnis- und Echoraum. Wird Installation und Illumination. Begehbar, erfahrbar, zum Greifen nah. Alles ist erleuchtet. Eine Performance der Label MA.KE und RUE OBSCURE, die mit Carvers klarer Bildsprache Wahrnehmungsgrenzen sprengt. Um Sehnsüchte geht es. Um Ängste, Abschiede, Erinnerungen. Herzstück und Epizentrum dabei: „No Need“. Dieses grandios-knappe Poem über den Blick der Liebe auf den Tod. Über die Zeit, die sich am Ende verdichtet. Kiss me hard on the lips. There. Now. Let me go, my dearest. Let me go.

Die Vorstellung am 12.11. um 18.00 Uhr ist bereits ausgebucht.

Konzept MA.KE, RUE OBSCURE Regie Manfred Kerklau Mit Beate Reker, Katrin Heinrich, Carsten Bender Rauminstallation RUE OBSCURE Schlagzeug/Sounddesign Hirzel Hirzelnsen Video Sven Stratmann Installationsbau Bernd Heitkötter Kostümberatung Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Grafik Erich Saar Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Leserechte beim S.Fischer Verlag; Frankfurt am Main Produktion MA.KE In Kooperation mit RUE OBSCURE Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste e.V.

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13,-€ / 8,- €

Samaldo Tamatues Horseproduction // Du hast Zucker, Junge!

Samaldo-Tamatues-Horseproduction_Du-hast-Zucker-Junge_Bild2_Sandra-Setzkorn_2
Samaldo-Tamatues-Horseproduction_Du-hast-Zucker-Junge_Bild4_Sandra-Setzkorn_4
Samaldo-Tamatues-Horseproduction_Du-hast-Zucker-Junge_Bild3_Sandra-Setzkorn_3
Samaldo-Tamatues-Horseproduction_Du-hast-Zucker-Junge_Bild1_Sandra-Setzkorn_1
Premiere, Theater // Do 29. - Sa 31.10. + Fr 6. - So 8.11.2015, 20.00 Uhr

Samaldo Tamatues Horseproduction

Münster / Berlin
Du hast Zucker, Junge!

Eine wilde Hommage an den Spaghettiwestern

Glorreiche Halunken. Epische Weiten. Mit Leichen gepflasterte Wege. Im Wilden Westen ist die Welt noch in Ordnung. Garantiert unzivilisiert. Hier gilt das Faustrecht der Prärie. Hier liefern sich Sheriff und Schurke den Showdown. Aber wer sind diese Westernhelden eigentlich? Nur eindimensionale Pappkameraden mit Colt? Oder moralische Vorbilder für Generationen von Kinozuschauern? Samaldo Tamatues, das neue Label der Bildenden Künstlerin Sandra Setzkorn und des Komponisten Ralf Haarmann, demontiert in seiner ersten Arbeit den Leinwandrahmen. Und nimmt die Großaufnahmen der Italowestern unter die Lupe. Zur Sache, Cowboy! Kamerafrau Mireia Guzmán lässt uns live unseren Augen nicht trauen. Setzkorn schickt Helden wie Antihelden durch absurde Kulissen und Kostüme. Und Haarmann schafft den horizontoffenen Sound dazu. Diese wilde Theaterinstallation schlägt die Brücke zwischen Almeria und Westfalen. Und bietet allabendlich wechselnde Gastperformer. Mit Revolver im Anschlag, versteht sich.

Die Gastperformer
30.10. Stephan US (Münster)
31.10. Khosrou Mahmoudi (Mülheim an der Ruhr)
06.11. anna.laclaque (Braunschweig)
08.11. Alexis Milne (London)

 

 

Konzeption/Regie Ralf Haarmann, Sandra Setzkorn Dramaturgische Beratung Johanna-Yasirra Kluhs Musik Ralf Haarmann Bühne/Kostüme/Foto Sandra Setzkorn Live-Kamera Mireia Guzmán Schauspiel Cornelia Kupferschmid, Frank Schneider Als Gäste Stephan US, Khosrou Mahmoudi, anna.laclaque, Alexis Milne Produktion Samaldo Tamatues Horseproduction Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nord­rhein-Westfalen

Tickets 13,- / erm. 8,- €

Samaldo Tamatues Horseproduction // Du hast Zucker, Junge!

Samaldo-Tamatues-Horseproduction_Du-hast-Zucker-Junge_Bild2_Sandra-Setzkorn_2
Samaldo-Tamatues-Horseproduction_Du-hast-Zucker-Junge_Bild4_Sandra-Setzkorn_4
Samaldo-Tamatues-Horseproduction_Du-hast-Zucker-Junge_Bild3_Sandra-Setzkorn_3
Samaldo-Tamatues-Horseproduction_Du-hast-Zucker-Junge_Bild1_Sandra-Setzkorn_1
Premiere, Theater // Do 29. - Sa 31.10. + Fr 6. - So 8.11.2015, 20.00 Uhr

Samaldo Tamatues Horseproduction

Münster / Berlin
Du hast Zucker, Junge!

Eine wilde Hommage an den Spaghettiwestern

Glorreiche Halunken. Epische Weiten. Mit Leichen gepflasterte Wege. Im Wilden Westen ist die Welt noch in Ordnung. Garantiert unzivilisiert. Hier gilt das Faustrecht der Prärie. Hier liefern sich Sheriff und Schurke den Showdown. Aber wer sind diese Westernhelden eigentlich? Nur eindimensionale Pappkameraden mit Colt? Oder moralische Vorbilder für Generationen von Kinozuschauern? Samaldo Tamatues, das neue Label der Bildenden Künstlerin Sandra Setzkorn und des Komponisten Ralf Haarmann, demontiert in seiner ersten Arbeit den Leinwandrahmen. Und nimmt die Großaufnahmen der Italowestern unter die Lupe. Zur Sache, Cowboy! Kamerafrau Mireia Guzmán lässt uns live unseren Augen nicht trauen. Setzkorn schickt Helden wie Antihelden durch absurde Kulissen und Kostüme. Und Haarmann schafft den horizontoffenen Sound dazu. Diese wilde Theaterinstallation schlägt die Brücke zwischen Almeria und Westfalen. Und bietet allabendlich wechselnde Gastperformer. Mit Revolver im Anschlag, versteht sich.

Die Gastperformer
30.10. Stephan US (Münster)
31.10. Khosrou Mahmoudi (Mülheim an der Ruhr)
06.11. anna.laclaque (Braunschweig)
08.11. Alexis Milne (London)

 

Konzeption/Regie Ralf Haarmann, Sandra Setzkorn Dramaturgische Beratung Johanna-Yasirra Kluhs Musik Ralf Haarmann Bühne/Kostüme/Foto Sandra Setzkorn Live-Kamera Mireia Guzmán Schauspiel Cornelia Kupferschmid, Frank Schneider Als Gäste Stephan US, Khosrou Mahmoudi, anna.laclaque, Alexis Milne Produktion Samaldo Tamatues Horseproduction Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nord­rhein-Westfalen

Tickets 13,- / erm. 8,- €