Cactus Junges Theater (MS) – Balance

17.06.2009
Balance

Cactus Junges Theater (MS)

Balance ist der diesjährige Höhepunkt der erfolgreichen Arbeit von Cactus Junges Theater in Kooperation mit drei Münsteraner Hauptschulen zum Schwerpunkt Respekt.
65 Performer machen den Rathausinnenhof zur Bühne ihrer Jugendkultur-Freiluftveranstaltung. Thematisch dreht sich diese interkulturelle 45-minütige Inszenierung um die Frage nach der persönlichen, sozialen und gesellschaftlichen Balance in Zeiten der Globalisierung.

Eintritt / frei!
Pressestimmen:
Cactus Junges Theater: Das Leben – eine Frage der Balance

MITWIRKENDE Waldschule (künstlerische Coaches: Judith Suermann, Silvia Jedrusiak- Schwab), Fürstenbergschule (künstl. Coaches: Alban Renz, Katharina Grützmacher), Geistschule (künstl. Coaches: Barbara Kemmler, Julio Eyimi Mangue), die Cactus Allstars (SchauspielerInnen aus diversen Produktionsensembles), Jugendliche aus verschiedenen Trainingsgruppen und Gäste (Marimbagruppe Steinfurt, Leitung James Cassidy)
CHOREOGRAPH Edsel Scott, Berlin
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE Barbara Kemmler/ Alban Renz
CACTUS JUNGES THEATER IN KOPRODUKTION MIT dem Pumpenhaus, Jungedtheater-Werkstatt e. V., Jib (Stadt Münster)
GEFÖRDERT im Rahmen des Bundesprogramms »VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie« durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
FÖRDERER Ministerpräsident des Landes NRW- Referat »Kulturelle Integration«, NRW-Landesprogramm Kultur und Schule, Sparkasse Münsterland-Ost, Jugendstiftung Wohn- und Stadtbau, Stadt Münster: Kulturamt, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien, Dezernat für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten, Bäckerei Cibaria
IN ASSOZIATION präsentieren Saturn und die Werbegemeinschaft der Arkaden eine Installation mit Respekt-Videos vom 15. bis 20. Juni
FOTOGRAF Ralf Emmerich

www.cactus-theater.de

Eine Outdoor-Performance im Rathaus-Innenhof Münster!

Schrägstrich – Theater (MS) – Um 4 bei Ihr

17.06.2009
Um 4 bei Ihr

Schrägstrich - Theater (MS)

Die vierte Produktion des erfolgreichen Schrägstrichtheaters ist der skurrile Bilderbogen eines ungewöhnlichen Geburtstagsfestes. Hoch soll sie leben, hoch geht’s her!
Männer treffen auf Frauen, Sympathien auf blanke Enttäuschungen, schrilles Kreischen auf dunkles Schweigen. Festreden, Lieder, Tanz. Frotzeln, sticheln, streiten. Der Gast strengt sich an, die Etikette zu wahren oder sie einfach unter den Tisch zu kehren.
Darunter ist aber wenig Platz, denn Füßeln gehört zum Flirten. Es ist gar nicht so leicht, einen  Heiratsantrag im Getümmel unterzubringen.
Das 2002 von Annette Knuf in Kooperation mit der Lebenshilfe Münster gegründete Theaterlabel steht für die Verbindung von schräg und gerade, Behinderung und Nichtbehinderung, Kunst und Pädagogik.
Um 4 bei Ihr ist entstanden in Kooperation mit 19 Studierenden der Fachhochschule Münster, Fachbereich Sozialwesen, die in den Bereichen Schauspiel, Bühne und Kostüme das Projekt gestalten. Das Schauspielensemble setzt sich aus 7 SpielerInnen mit geistiger Behinderung und 6 SpielerInnen ohne Behinderung zusammen. Gemeinsam laden sie ein zu diesem Geburtstag mit Hindernissen
und Überraschungen.

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Schrägstrichtheater: “Und beim nächsten Mal sind wir bei Dir!
Schrägstrichtheater: Nicht zaudern bei der Liebe!

ES SPIELEN Kai Ackermann, Marta Bruvers, Kirsten Buldermann, Tom Caven, Sabine Dietz, Melanie Esser, Timo Fietz, Pia Humborg, Judith Loick, Eva Schwering, Doris Senft, Mechtild Steffen, Lutz Telaar
MUSIK KLANC! Knud Krautwig – Kontrabass, Rainer Ortner – Akkordeon, Jürgen Schröder – Klarinette
REGIE Annette Knuf, Manfred Kerklau
REGIEASSISTENZ Jana Kirchhoff, Robert Lage
BÜHNE Henri Alain Unsenos
BÜHNENASSISTENZ Anastasia Hack, Lena Hesse,Annika Husarek, Nora Küster, Peter Schelenberg
KOSTÜM Tina Toeberg
KOSTÜMASSISTENZ Wiebke Bieniek, Claudia Grote-Vehne, Dina Kenf, Hannah Schmitz, Maria Scheffer, Jana Thiel
LICHT Volker Sippel
KOPRODUKTION mit der Fachhochschule für Sozialwesen Münster
FÖRDERER Aktion Mensch, Kulturamt der Stadt Münster, LAG NW, Ministerpräsident des Landes NRW, Volkshochschule Münster, Lebenshilfe Münster
FOTOGRAF Peter Leßmann

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS) – I said the things you told me not to say

13.06.2009
I said the things you told me not to say

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS)

Living pictures of agony / Eine Doku-Performance

»Ich bin bereit die Wahrheit in ihrer ganzen Hässlichkeit zu hören. Trotz alledem bin ich bereit zu vergeben.« (Protokoll Wahrheitskommission, Südafrika,1996)

Im internationalen Jahr der Aussöhnung nähert sich Regisseur Frank Heuel mit dem Schauspielerensemble dem dramatischen Thema: Was kommt nach der Gewalt? Sie filtern aus Tausenden Seiten Protokolle der südafrikanischen Wahrheits- und Aussöhnungskommission die
große Geschichte. Die Inszenierung ist von der Sehnsucht nach Aussöhnung gleichermaßen geprägt wie vom Scheitern an der Versöhnung.
Damit bildet der Abend das Gegenstück zur vergangenen Produktion Winter im Morgengrauen,
die sich mit der Gewalt und den Deformationen der Täter befasste. Aussöhnung – und dann? Um Aussöhnung ringen Menschen im privaten, gesellschaftlichen und politischen Kontext. Zwei Menschen oder ganze Bevölkerungsgruppen, Religionsgemeinschaften oder Staaten. Hoffnung und Scheitern liegen nah beieinander. Denn da ist die Schwere der vorangegangenen Ereignisse ebenso wie der unverrückbare Standpunkt.
»… tief berührende Aufführung« (General-Anzeiger Bonn, Mai 2009)

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Kann eine Mutter den Mördern vergeben?

MIT Justine Hauer, Bettina Marugg, Laila Nielsen, Svenja Pauka, Gregor Schwellenbach, Eduardo Seru
INSZENIERUNG Frank Heuel
DRAMATURGIE Svenja Pauka
BÜHNE Eduardo Seru
KOSTÜME Annika Ley
LIVE KLANGDESIGN Gregor Schwellenbach
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus Münster und dem theaterimballsaal Bonn
FÖRDERER die Stadt Münster, die Kunststiftung NRW, den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, die Stadt Bonn und nWEnt gGmbH aus Mitteln des BMZ

AUDIO-INSTALLTION

FRÜHSTART

STREITEN – SICH VERTRAGEN

anlässlich der Premiere I SAID THE THINGS YOU TOLD ME NOT TO SAY

Kai Niggemann und Harald Redmer präsentieren aus Anlass der Premiere „I said the things you told me not to say“ um den Glaspavillon des Theater im Pumpenhauses eine Audio-Installation mit dem Titel „Frühstart, streiten – sich vertragen“.

Hierfür haben sie Grundschüler der Bodelschwinghschule in Münster zu ihren Erfahrungen mit den Themen Streiten und Vertragen befragt. In der Klang-Installation können die Besucher des Theater im Pumpenhaus, während sie entlang des Pavillons gehen, nun aus acht Lautsprechern acht unterschiedliche Streit- und Versöhnungsgeschichten dieser Kinder anhören.

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS) – I said the things you told me not to say

12.06.2009
I said the things you told me not to say

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS)

Living pictures of agony / Eine Doku-Performance

»Ich bin bereit die Wahrheit in ihrer ganzen Hässlichkeit zu hören. Trotz alledem bin ich bereit zu vergeben.« (Protokoll Wahrheitskommission, Südafrika,1996)

Im internationalen Jahr der Aussöhnung nähert sich Regisseur Frank Heuel mit dem Schauspielerensemble dem dramatischen Thema: Was kommt nach der Gewalt? Sie filtern aus Tausenden Seiten Protokolle der südafrikanischen Wahrheits- und Aussöhnungskommission die
große Geschichte. Die Inszenierung ist von der Sehnsucht nach Aussöhnung gleichermaßen geprägt wie vom Scheitern an der Versöhnung.
Damit bildet der Abend das Gegenstück zur vergangenen Produktion Winter im Morgengrauen,
die sich mit der Gewalt und den Deformationen der Täter befasste. Aussöhnung – und dann? Um Aussöhnung ringen Menschen im privaten, gesellschaftlichen und politischen Kontext. Zwei Menschen oder ganze Bevölkerungsgruppen, Religionsgemeinschaften oder Staaten. Hoffnung und Scheitern liegen nah beieinander. Denn da ist die Schwere der vorangegangenen Ereignisse ebenso wie der unverrückbare Standpunkt.
»… tief berührende Aufführung« (General-Anzeiger Bonn, Mai 2009)

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Kann eine Mutter den Mördern vergeben?

MIT Justine Hauer, Bettina Marugg, Laila Nielsen, Svenja Pauka, Gregor Schwellenbach, Eduardo Seru
INSZENIERUNG Frank Heuel
DRAMATURGIE Svenja Pauka
BÜHNE Eduardo Seru
KOSTÜME Annika Ley
LIVE KLANGDESIGN Gregor Schwellenbach
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus Münster und dem theaterimballsaal Bonn
FÖRDERER die Stadt Münster, die Kunststiftung NRW, den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, die Stadt Bonn und nWEnt gGmbH aus Mitteln des BMZ

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STREITEN – SICH VERTRAGEN

anlässlich der Premiere I SAID THE THINGS YOU TOLD ME NOT TO SAY

Kai Niggemann und Harald Redmer präsentieren aus Anlass der Premiere „I said the things you told me not to say“ um den Glaspavillon des Theater im Pumpenhauses eine Audio-Installation mit dem Titel „Frühstart, streiten – sich vertragen“.

Hierfür haben sie Grundschüler der Bodelschwinghschule in Münster zu ihren Erfahrungen mit den Themen Streiten und Vertragen befragt. In der Klang-Installation können die Besucher des Theater im Pumpenhaus, während sie entlang des Pavillons gehen, nun aus acht Lautsprechern acht unterschiedliche Streit- und Versöhnungsgeschichten dieser Kinder anhören.

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS) – I said the things you told me not to say

11.06.2009
I said the things you told me not to say

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS)

Living pictures of agony / Eine Doku-Performance

»Ich bin bereit die Wahrheit in ihrer ganzen Hässlichkeit zu hören. Trotz alledem bin ich bereit zu vergeben.« (Protokoll Wahrheitskommission, Südafrika,1996)

Im internationalen Jahr der Aussöhnung nähert sich Regisseur Frank Heuel mit dem Schauspielerensemble dem dramatischen Thema: Was kommt nach der Gewalt? Sie filtern aus Tausenden Seiten Protokolle der südafrikanischen Wahrheits- und Aussöhnungskommission die
große Geschichte. Die Inszenierung ist von der Sehnsucht nach Aussöhnung gleichermaßen geprägt wie vom Scheitern an der Versöhnung.
Damit bildet der Abend das Gegenstück zur vergangenen Produktion Winter im Morgengrauen,
die sich mit der Gewalt und den Deformationen der Täter befasste. Aussöhnung – und dann? Um Aussöhnung ringen Menschen im privaten, gesellschaftlichen und politischen Kontext. Zwei Menschen oder ganze Bevölkerungsgruppen, Religionsgemeinschaften oder Staaten. Hoffnung und Scheitern liegen nah beieinander. Denn da ist die Schwere der vorangegangenen Ereignisse ebenso wie der unverrückbare Standpunkt.
»… tief berührende Aufführung« (General-Anzeiger Bonn, Mai 2009)

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Kann eine Mutter den Mördern vergeben?

MIT Justine Hauer, Bettina Marugg, Laila Nielsen, Svenja Pauka, Gregor Schwellenbach, Eduardo Seru
INSZENIERUNG Frank Heuel
DRAMATURGIE Svenja Pauka
BÜHNE Eduardo Seru
KOSTÜME Annika Ley
LIVE KLANGDESIGN Gregor Schwellenbach
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus Münster und dem theaterimballsaal Bonn
FÖRDERER die Stadt Münster, die Kunststiftung NRW, den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, die Stadt Bonn und nWEnt gGmbH aus Mitteln des BMZ

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STREITEN – SICH VERTRAGEN

anlässlich der Premiere I SAID THE THINGS YOU TOLD ME NOT TO SAY

Kai Niggemann und Harald Redmer präsentieren aus Anlass der Premiere „I said the things you told me not to say“ um den Glaspavillon des Theater im Pumpenhauses eine Audio-Installation mit dem Titel „Frühstart, streiten – sich vertragen“.

Hierfür haben sie Grundschüler der Bodelschwinghschule in Münster zu ihren Erfahrungen mit den Themen Streiten und Vertragen befragt. In der Klang-Installation können die Besucher des Theater im Pumpenhaus, während sie entlang des Pavillons gehen, nun aus acht Lautsprechern acht unterschiedliche Streit- und Versöhnungsgeschichten dieser Kinder anhören.

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS) – I said the things you told me not to say

10.06.2009
I said the things you told me not to say

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS)

Living pictures of agony / Eine Doku-Performance

»Ich bin bereit die Wahrheit in ihrer ganzen Hässlichkeit zu hören. Trotz alledem bin ich bereit zu vergeben.« (Protokoll Wahrheitskommission, Südafrika,1996)

Im internationalen Jahr der Aussöhnung nähert sich Regisseur Frank Heuel mit dem Schauspielerensemble dem dramatischen Thema: Was kommt nach der Gewalt? Sie filtern aus Tausenden Seiten Protokolle der südafrikanischen Wahrheits- und Aussöhnungskommission die
große Geschichte. Die Inszenierung ist von der Sehnsucht nach Aussöhnung gleichermaßen geprägt wie vom Scheitern an der Versöhnung.
Damit bildet der Abend das Gegenstück zur vergangenen Produktion Winter im Morgengrauen,
die sich mit der Gewalt und den Deformationen der Täter befasste. Aussöhnung – und dann? Um Aussöhnung ringen Menschen im privaten, gesellschaftlichen und politischen Kontext. Zwei Menschen oder ganze Bevölkerungsgruppen, Religionsgemeinschaften oder Staaten. Hoffnung und Scheitern liegen nah beieinander. Denn da ist die Schwere der vorangegangenen Ereignisse ebenso wie der unverrückbare Standpunkt.
»… tief berührende Aufführung« (General-Anzeiger Bonn, Mai 2009)

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Kann eine Mutter den Mördern vergeben?

MIT Justine Hauer, Bettina Marugg, Laila Nielsen, Svenja Pauka, Gregor Schwellenbach, Eduardo Seru
INSZENIERUNG Frank Heuel
DRAMATURGIE Svenja Pauka
BÜHNE Eduardo Seru
KOSTÜME Annika Ley
LIVE KLANGDESIGN Gregor Schwellenbach
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus Münster und dem theaterimballsaal Bonn
FÖRDERER die Stadt Münster, die Kunststiftung NRW, den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, die Stadt Bonn und nWEnt gGmbH aus Mitteln des BMZ

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STREITEN – SICH VERTRAGEN

anlässlich der Premiere I SAID THE THINGS YOU TOLD ME NOT TO SAY

Kai Niggemann und Harald Redmer präsentieren aus Anlass der Premiere „I said the things you told me not to say“ um den Glaspavillon des Theater im Pumpenhauses eine Audio-Installation mit dem Titel „Frühstart, streiten – sich vertragen“.

Hierfür haben sie Grundschüler der Bodelschwinghschule in Münster zu ihren Erfahrungen mit den Themen Streiten und Vertragen befragt. In der Klang-Installation können die Besucher des Theater im Pumpenhaus, während sie entlang des Pavillons gehen, nun aus acht Lautsprechern acht unterschiedliche Streit- und Versöhnungsgeschichten dieser Kinder anhören.

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS) – I said the things you told me not to say

06.06.2009
I said the things you told me not to say

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS)

Living pictures of agony / Eine Doku-Performance

»Ich bin bereit die Wahrheit in ihrer ganzen Hässlichkeit zu hören. Trotz alledem bin ich bereit zu vergeben.« (Protokoll Wahrheitskommission, Südafrika,1996)

Im internationalen Jahr der Aussöhnung nähert sich Regisseur Frank Heuel mit dem Schauspielerensemble dem dramatischen Thema: Was kommt nach der Gewalt? Sie filtern aus Tausenden Seiten Protokolle der südafrikanischen Wahrheits- und Aussöhnungskommission die
große Geschichte. Die Inszenierung ist von der Sehnsucht nach Aussöhnung gleichermaßen geprägt wie vom Scheitern an der Versöhnung.
Damit bildet der Abend das Gegenstück zur vergangenen Produktion Winter im Morgengrauen,
die sich mit der Gewalt und den Deformationen der Täter befasste. Aussöhnung – und dann? Um Aussöhnung ringen Menschen im privaten, gesellschaftlichen und politischen Kontext. Zwei Menschen oder ganze Bevölkerungsgruppen, Religionsgemeinschaften oder Staaten. Hoffnung und Scheitern liegen nah beieinander. Denn da ist die Schwere der vorangegangenen Ereignisse ebenso wie der unverrückbare Standpunkt.
»… tief berührende Aufführung« (General-Anzeiger Bonn, Mai 2009)

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Kann eine Mutter den Mördern vergeben?

MIT Justine Hauer, Bettina Marugg, Laila Nielsen, Svenja Pauka, Gregor Schwellenbach, Eduardo Seru
INSZENIERUNG Frank Heuel
DRAMATURGIE Svenja Pauka
BÜHNE Eduardo Seru
KOSTÜME Annika Ley
LIVE KLANGDESIGN Gregor Schwellenbach
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus Münster und dem theaterimballsaal Bonn
FÖRDERER die Stadt Münster, die Kunststiftung NRW, den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, die Stadt Bonn und nWEnt gGmbH aus Mitteln des BMZ

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STREITEN – SICH VERTRAGEN

anlässlich der Premiere I SAID THE THINGS YOU TOLD ME NOT TO SAY

Kai Niggemann und Harald Redmer präsentieren aus Anlass der Premiere „I said the things you told me not to say“ um den Glaspavillon des Theater im Pumpenhauses eine Audio-Installation mit dem Titel „Frühstart, streiten – sich vertragen“.

Hierfür haben sie Grundschüler der Bodelschwinghschule in Münster zu ihren Erfahrungen mit den Themen Streiten und Vertragen befragt. In der Klang-Installation können die Besucher des Theater im Pumpenhaus, während sie entlang des Pavillons gehen, nun aus acht Lautsprechern acht unterschiedliche Streit- und Versöhnungsgeschichten dieser Kinder anhören.

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS) – I said the things you told me not to say

05.06.2009
I said the things you told me not to say

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS)

Living pictures of agony / Eine Doku-Performance

»Ich bin bereit die Wahrheit in ihrer ganzen Hässlichkeit zu hören. Trotz alledem bin ich bereit zu vergeben.« (Protokoll Wahrheitskommission, Südafrika,1996)

Im internationalen Jahr der Aussöhnung nähert sich Regisseur Frank Heuel mit dem Schauspielerensemble dem dramatischen Thema: Was kommt nach der Gewalt? Sie filtern aus Tausenden Seiten Protokolle der südafrikanischen Wahrheits- und Aussöhnungskommission die
große Geschichte. Die Inszenierung ist von der Sehnsucht nach Aussöhnung gleichermaßen geprägt wie vom Scheitern an der Versöhnung.
Damit bildet der Abend das Gegenstück zur vergangenen Produktion Winter im Morgengrauen,
die sich mit der Gewalt und den Deformationen der Täter befasste. Aussöhnung – und dann? Um Aussöhnung ringen Menschen im privaten, gesellschaftlichen und politischen Kontext. Zwei Menschen oder ganze Bevölkerungsgruppen, Religionsgemeinschaften oder Staaten. Hoffnung und Scheitern liegen nah beieinander. Denn da ist die Schwere der vorangegangenen Ereignisse ebenso wie der unverrückbare Standpunkt.
»… tief berührende Aufführung« (General-Anzeiger Bonn, Mai 2009)

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Kann eine Mutter den Mördern vergeben?

MIT Justine Hauer, Bettina Marugg, Laila Nielsen, Svenja Pauka, Gregor Schwellenbach, Eduardo Seru
INSZENIERUNG Frank Heuel
DRAMATURGIE Svenja Pauka
BÜHNE Eduardo Seru
KOSTÜME Annika Ley
LIVE KLANGDESIGN Gregor Schwellenbach
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus Münster und dem theaterimballsaal Bonn
FÖRDERER die Stadt Münster, die Kunststiftung NRW, den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, die Stadt Bonn und nWEnt gGmbH aus Mitteln des BMZ

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STREITEN – SICH VERTRAGEN

anlässlich der Premiere I SAID THE THINGS YOU TOLD ME NOT TO SAY

Kai Niggemann und Harald Redmer präsentieren aus Anlass der Premiere „I said the things you told me not to say“ um den Glaspavillon des Theater im Pumpenhauses eine Audio-Installation mit dem Titel „Frühstart, streiten – sich vertragen“.

Hierfür haben sie Grundschüler der Bodelschwinghschule in Münster zu ihren Erfahrungen mit den Themen Streiten und Vertragen befragt. In der Klang-Installation können die Besucher des Theater im Pumpenhaus, während sie entlang des Pavillons gehen, nun aus acht Lautsprechern acht unterschiedliche Streit- und Versöhnungsgeschichten dieser Kinder anhören.

gloster! Theaterproduktionen (MS) – Die Eröffnung von Peter Turrini

04.06.2009
Die Eröffnung von Peter Turrini

gloster! Theaterproduktionen (MS)

Trennung, Erwürgung, Vergiftung: drei Wörter, eine Geschichte. Der vom Heimatdichter zum Theaterschwindler mutierte österreichische Stückeschreiber Peter Turrini zieht alle Register, fabuliert nach Herzenslust und lässt seine Figuren auf der Bühne nach Belieben sterben und wieder auferstehen: „Das Theater ist der einzige Ort, das Leben zu überleben.“ Genau nach dieser Überlebenschance verzehrt sich in seinem Stück „Die Eröffnung“ (Regie: Barbara Kemmler) ein junger Mann, der vor dem Leben und der Wirklichkeit auf der Flucht ist und Deckung sucht „in der schützenden Dunkelheit des Theaters“. In seinem Kunsttraum-Rausch glaubt er, alle Darstellungsformen, alle Rollen und alle Gefühle auf die Bühne bringen zu können – doch es eröffnet sich ihm das Nichts.

Ein Paradestück zur Eröffnung der neu gegründeten gloster! Theaterproduktionen des Münsteraner Schauspielers und Sprechers Carsten Bender. Gemeinsam mit der japanischen Tänzerin und Choreographin Tamami Maemura entwickelt gloster! einen bewusst-körperlichen Schauspielstil, der unter wechselnder Regie in ein bewegtes Sprach-Theater mündet, das mit bühnenwirksamen Kunstsprachen operiert.

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Neues Theater “gloster!”: Am Puls von Sprache und Bewegung
Ohne sie wird er sterben
 

ES SPIELEN Carsten Bender, Janina Blohm-Sievers
REGIE Barbara Kemmler
CHOREOGRAFIE Tamami Maemura
TEXTARBEIT Günter Rohkämper-Hegel
BÜHNE Verena Stamm, Verena Strosche
MASKE/ KOSTÜM Sabine Schubert
MUSIK Kai Niggemann
LICHT Volker Sippel
GRAPHIKDESIGN Thomas Barczyk
GEFÖRTERT VON der Stadt Münster
UNTERSTÜTZT VON KP&Z Werbeagentur GmbH
FOTO Kirsten Faust

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS) – I said the things you told me not to say

03.06.2009
I said the things you told me not to say

fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/MS)

Living pictures of agony / Eine Doku-Performance

»Ich bin bereit die Wahrheit in ihrer ganzen Hässlichkeit zu hören. Trotz alledem bin ich bereit zu vergeben.« (Protokoll Wahrheitskommission, Südafrika,1996)

Im internationalen Jahr der Aussöhnung nähert sich Regisseur Frank Heuel mit dem Schauspielerensemble dem dramatischen Thema: Was kommt nach der Gewalt? Sie filtern aus Tausenden Seiten Protokolle der südafrikanischen Wahrheits- und Aussöhnungskommission die
große Geschichte. Die Inszenierung ist von der Sehnsucht nach Aussöhnung gleichermaßen geprägt wie vom Scheitern an der Versöhnung.
Damit bildet der Abend das Gegenstück zur vergangenen Produktion Winter im Morgengrauen,
die sich mit der Gewalt und den Deformationen der Täter befasste. Aussöhnung – und dann? Um Aussöhnung ringen Menschen im privaten, gesellschaftlichen und politischen Kontext. Zwei Menschen oder ganze Bevölkerungsgruppen, Religionsgemeinschaften oder Staaten. Hoffnung und Scheitern liegen nah beieinander. Denn da ist die Schwere der vorangegangenen Ereignisse ebenso wie der unverrückbare Standpunkt.
»… tief berührende Aufführung« (General-Anzeiger Bonn, Mai 2009)

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Kann eine Mutter den Mördern vergeben?

MIT Justine Hauer, Bettina Marugg, Laila Nielsen, Svenja Pauka, Gregor Schwellenbach, Eduardo Seru
INSZENIERUNG Frank Heuel
DRAMATURGIE Svenja Pauka
BÜHNE Eduardo Seru
KOSTÜME Annika Ley
LIVE KLANGDESIGN Gregor Schwellenbach
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus Münster und dem theaterimballsaal Bonn
FÖRDERER die Stadt Münster, die Kunststiftung NRW, den Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, die Stadt Bonn und nWEnt gGmbH aus Mitteln des BMZ

AUDIO-INSTALLTION

FRÜHSTART

STREITEN – SICH VERTRAGEN

anlässlich der Premiere I SAID THE THINGS YOU TOLD ME NOT TO SAY

Kai Niggemann und Harald Redmer präsentieren aus Anlass der Premiere „I said the things you told me not to say“ um den Glaspavillon des Theater im Pumpenhauses eine Audio-Installation mit dem Titel „Frühstart, streiten – sich vertragen“.

Hierfür haben sie Grundschüler der Bodelschwinghschule in Münster zu ihren Erfahrungen mit den Themen Streiten und Vertragen befragt. In der Klang-Installation können die Besucher des Theater im Pumpenhaus, während sie entlang des Pavillons gehen, nun aus acht Lautsprechern acht unterschiedliche Streit- und Versöhnungsgeschichten dieser Kinder anhören.