Theater Operation (T. Mogul, MS) – Halbstarke Halbgötter

06.12.2008
Halbstarke Halbgötter

Theater Operation (T. Mogul, MS)

Die Anatomie des Ärztealltags, eine Operation am offenen Herzen der Krankenhaus-Welten. Regisseur Tugsal Mogul vereint in seiner Theater-OP zwei Welten, in denen er selbst zuhause ist – als Notarzt und Änasthesist im Klinikalltag, als Schauspieler im Film und Theater. 
Für die Produktion Halbstarke Halbgötter hat er vier Darsteller gewonnen, die als Theaterschauspieler ebenso bekannt sind wie aus Film und Fernsehen. Auf der Bühne hängen sie am EKG. Der Puls rast, der Blutdruck steigt. Alles unter den Augen des Publikums, das die Körperwerte auf dem Bildschirm
überwacht. Die Halbgötter in Weiß demontieren sich selbst und sezieren, wer unter dem sterilen weißen Arztkittel steckt. 
Tugsal Mogul gewährt mit seinem »Operating Theatre« Einblicke in das Innenleben des Klinikpersonals, zeigt die Routine und den Psychodruck, die Glücksmomente und Schicksalsschläge.
»Theatralisch zugespitzt und überhöht, aber wahr.« 
(WDR Fernsehen)
»Vorsichtig durchbrechen die Schauspieler das spröde Klischee … das Stück überzeugt durch die langsame, aber heftige Entblößung der Charaktere.« 
(Westfälische Nachrichten)

13,- / 7,50 erm.

REGIE/IDEE Tugsal Mogul
ES SPIELEN Carmen Dalfogo, Bettina Lamprecht, Stefan Otteni und Dietmar Pröll
BÜHNE/KOSTÜME Ariane Salzbrunn
MUSIK Stephan Kutsch
TECHNIK Moritz Hesse
PRODUKTIONSLEITUNG Michael Mans
REGIEASSISTENZ Alina Rupprecht
PRESSE Christa Farwick
IN KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster und PHILIPS

Theater Operation (T. Mogul, MS) – Halbstarke Halbgötter

04.12.2008
Halbstarke Halbgötter

Theater Operation (T. Mogul, MS)

Die Anatomie des Ärztealltags, eine Operation am offenen Herzen der Krankenhaus-Welten. Regisseur Tugsal Mogul vereint in seiner Theater-OP zwei Welten, in denen er selbst zuhause ist – als Notarzt und Änasthesist im Klinikalltag, als Schauspieler im Film und Theater. 
Für die Produktion Halbstarke Halbgötter hat er vier Darsteller gewonnen, die als Theaterschauspieler ebenso bekannt sind wie aus Film und Fernsehen. Auf der Bühne hängen sie am EKG. Der Puls rast, der Blutdruck steigt. Alles unter den Augen des Publikums, das die Körperwerte auf dem Bildschirm
überwacht. Die Halbgötter in Weiß demontieren sich selbst und sezieren, wer unter dem sterilen weißen Arztkittel steckt. 
Tugsal Mogul gewährt mit seinem »Operating Theatre« Einblicke in das Innenleben des Klinikpersonals, zeigt die Routine und den Psychodruck, die Glücksmomente und Schicksalsschläge.
»Theatralisch zugespitzt und überhöht, aber wahr.« 
(WDR Fernsehen)
»Vorsichtig durchbrechen die Schauspieler das spröde Klischee … das Stück überzeugt durch die langsame, aber heftige Entblößung der Charaktere.« 
(Westfälische Nachrichten)

13,- / 7,50 erm.

REGIE/IDEE Tugsal Mogul
ES SPIELEN Carmen Dalfogo, Bettina Lamprecht, Stefan Otteni und Dietmar Pröll
BÜHNE/KOSTÜME Ariane Salzbrunn
MUSIK Stephan Kutsch
TECHNIK Moritz Hesse
PRODUKTIONSLEITUNG Michael Mans
REGIEASSISTENZ Alina Rupprecht
PRESSE Christa Farwick
IN KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster und PHILIPS

Theater Operation (T. Mogul, MS) – Halbstarke Halbgötter

03.12.2008
Halbstarke Halbgötter

Theater Operation (T. Mogul, MS)

Die Anatomie des Ärztealltags, eine Operation am offenen Herzen der Krankenhaus-Welten. Regisseur Tugsal Mogul vereint in seiner Theater-OP zwei Welten, in denen er selbst zuhause ist – als Notarzt und Änasthesist im Klinikalltag, als Schauspieler im Film und Theater. 
Für die Produktion Halbstarke Halbgötter hat er vier Darsteller gewonnen, die als Theaterschauspieler ebenso bekannt sind wie aus Film und Fernsehen. Auf der Bühne hängen sie am EKG. Der Puls rast, der Blutdruck steigt. Alles unter den Augen des Publikums, das die Körperwerte auf dem Bildschirm
überwacht. Die Halbgötter in Weiß demontieren sich selbst und sezieren, wer unter dem sterilen weißen Arztkittel steckt. 
Tugsal Mogul gewährt mit seinem »Operating Theatre« Einblicke in das Innenleben des Klinikpersonals, zeigt die Routine und den Psychodruck, die Glücksmomente und Schicksalsschläge.
»Theatralisch zugespitzt und überhöht, aber wahr.« 
(WDR Fernsehen)
»Vorsichtig durchbrechen die Schauspieler das spröde Klischee … das Stück überzeugt durch die langsame, aber heftige Entblößung der Charaktere.« 
(Westfälische Nachrichten)

13,- / 7,50 erm.

REGIE/IDEE Tugsal Mogul
ES SPIELEN Carmen Dalfogo, Bettina Lamprecht, Stefan Otteni und Dietmar Pröll
BÜHNE/KOSTÜME Ariane Salzbrunn
MUSIK Stephan Kutsch
TECHNIK Moritz Hesse
PRODUKTIONSLEITUNG Michael Mans
REGIEASSISTENZ Alina Rupprecht
PRESSE Christa Farwick
IN KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster und PHILIPS

Raw like Sushi – 3 Choreografien an einem Abend

30.11.2008
Internationales Tanztheater
3 Choreografien an einem Abend

Raw like Sushi

Eine Schwangere und zwei Liebesgeschichten: Drei kleine, feine Arbeiten präsentieren Tanz auf der Höhe der Zeit. 

Can you tell me where the rainbow is 
Ein Dating-Parcour, eine durchdeklinierte Liste der Do’s and Don’ts irgendwo im unerforschten Niemandsland zwischen Komik, Tragik, Dilemma und Drama. Immer wieder geht das Licht an, Barmusik, Kerzen und dann passiert es wieder, was absolut nicht passieren dürfte … 
Choreographie – Kathrin Spaniol. 
Es tanzen Dawna Dryhorub (Kanada) und Francesco Pedone (Italien).

Saia 
Das Tanzsolo der brasilianischen Tänzerin ist die Stationenreise einer Frau. Das portugisische Wort Saia bedeutet Rock und ist gleichzeitig der Imperativ des Verbes sair, was soviel bedeutet wie herausgehen. Magali Sander Fett gewann mit ihren Tanzsoli Publikums- und Kritikerpreise.
Sie ist Mitglied des Bremer Tanztheaters.

Tristan_A cocktail called love 
Die beiden Absolventen der Folkwang Hochschule, legen in Sachen Tristan endlich die Karten auf den Tisch. Diese 800 Jahre alte Liebesgeschichte hat alles, was die Bühne braucht – Helden, Action, hinreißende Songs, Poesie. Die preisgekrönte Inszenierung zeigt die Brüche im Werk. Anders als in der Wagner-Oper endet das Duett nicht mit dem Tod, sondern in der Trash-Welt Tristans. Von und mit Maximilian Merker und Héloise Fournier.

14,- / erm. 9,-

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin) – Still Leben von Jan Peter Bremer

26.11.2008

Still Leben von Jan Peter Bremer

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin)

Der Berliner Autor und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Jan Peter Bremer hat mit seinem Kurzroman „Still leben“ (2006) einhelligen Jubel geerntet – jetzt haben Gian-Philip Andreas und Patrick Wildermann, langjährige Mitglieder des Theaterlabels „Loco Mosquito“, den ebenso beklemmenden wie schwarzhumorigen Text für ihre „Redux“-Reihe als Bühnenmonolog eingerichtet. Konzentriert und reduziert auf den unheimlichen Sog, den Bremers wortmächtig funkelnde Erzählung ausübt.
Die kafkaeske Moritat über die Tücken selbstgeschmiedeter Glücksentwürfe und vermeintlich fester Familiengefüge passt perfekt ins Pumpenhaus-Basement: Befinden sich die Zuschauer in jenem Haus auf dem Berg? Oder sind sie im Kopf des Mannes gelandet?

Glück, mein Freund, ist hell, und in diesem ständigen Licht ist alles, außer Einschlafen, leicht.

12,- / 7,50 €
 
ES SPIELT Gian-Philip Andreas
INSZENIERUNG & DRAMATURGIE Patrick Wildermann & Gian Philip Andreas
PRODUKTION VON Loco Mosquito Redux
IN KOPPRODUKTION MIT Pumpenhaus
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster

zur Website von Loco Mosquito

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin) – Still Leben von Jan Peter Bremer

Der Berliner Autor und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Jan Peter Bremer hat mit seinem Kurzroman „Still leben“ (2006) einhelligen Jubel geerntet – jetzt haben Gian-Philip Andreas und Patrick Wildermann, langjährige Mitglieder des Theaterlabels „Loco Mosquito“, den ebenso beklemmenden wie schwarzhumorigen Text für ihre „Redux“-Reihe als Bühnenmonolog eingerichtet. Konzentriert und reduziert auf den unheimlichen Sog, den Bremers wortmächtig funkelnde Erzählung ausübt.
Die kafkaeske Moritat über die Tücken selbstgeschmiedeter Glücksentwürfe und vermeintlich fester Familiengefüge passt perfekt ins Pumpenhaus-Basement: Befinden sich die Zuschauer in jenem Haus auf dem Berg? Oder sind sie im Kopf des Mannes gelandet?

Glück, mein Freund, ist hell, und in diesem ständigen Licht ist alles, außer Einschlafen, leicht.

12,- / 7,50 €
 
ES SPIELT Gian-Philip Andreas
INSZENIERUNG & DRAMATURGIE Patrick Wildermann & Gian Philip Andreas
PRODUKTION VON Loco Mosquito Redux
IN KOPPRODUKTION MIT Pumpenhaus
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster

zur Website von Loco Mosquito

Raw like Sushi – Compañía Entremans (Spanien)/Julio Iglesias Ungo (Cuba)

22.11.2008
Internationales Tanztheater
Compañía Entremans (Spanien)/Julio Iglesias Ungo (Cuba)

Raw like Sushi

Raw like Sushi startet mit gleich vier deutschen Erstaufführungen an zwei Tagen. Ein furioser Auftakt mit der Werkschau preisgekrönter Choreographien der Compañia Entremans aus Galizien. Entremans ist sozusagen der tänzerische Außenposten des modernen kubanischen Tanzes im spanischen Exil, in La Coruña. Die Tänzer Armando und Maca waren die Pioniere des modernen Tanzes in Havanna. Julio ist Mitglied der Danza de Contemporanea de Cuba und arbeitet mit Samir Akika in E.T.E. In diesen drei Tänzern vereint sich kubanische Tanz- und Zeitgeschichte von der Revolution bis zur Zukunft nach Fidel Castro. Sie sind Stars und arbeiten doch unabhängig, kleinschalig und selbstbestimmt abseits der Show-Maschinerie und den großen Tanzinstituten. …..
Hochtrainiert und kraftvoll entwickeln sie eine Sinnlichkeit auf der Bühne, die das Publikum magisch fesselt. „I still haven’t found a wine that tasted better than my own blood.“ , lautet der Untertitel des Solos von Julio Iglesias Ungo und steht als ungeschriebenes Motto über diesen aussergewöhnlichen Tanzabenden.

Tanzabend 1 (Freitag 21. November, 20 Uhr)
Entremans zeigt erstmalig in Deutschland 
„Ven“ – 15 Min.
„Hasta que no te locomas todo“ – 30 Min.
„Dejándome“ – 15 Min.

Julio Iglesias Ungo tanzt sein Solo 
„Breath Fragment“ – 25 Min.

Tanzabend 2 (Samstag 22. November, 20 Uhr)

Entremans zeigt erstmalig in Deutschland die Großproduktion
„En la cuenca de tus ojos“ – 50 Min.
Julio Iglesias Ungo tanzt sein Solo 
„Breath Fragment“ – 25 Min.
14,- / erm. 9,-
 

ENTREMANS Armando Marten Caballero (Cuba) aka Marten or Armando, Ana Beatriz Perez Enriquez (Cuba) aka Betty, Kirenia Martinez Acosta (Cuba) aka Kire, Alexis Fernandez Ferrera (Cu-ba) aka Maca, Caterina Varela Garea (España) aka Kate LICHT: Antón Arias Marsal, PRODUKTION: Estefanía Vázquez Seoane
BREATH FRAGMENT Julio Iglesias Ungo

zum Youtube-Link von Julio Iglesias Ungo

zum Youtube-Link von “Ven”

zur Raw like Sushi – Website von Samir Akika

zum Youtube-Link von Entremans – En la cuenca de tus ojos.

Raw like Sushi – Compañía Entremans (Spanien)/Julio Iglesias Ungo (Cuba)

21.11.2008
Internationales Tanztheater
Compañía Entremans (Spanien)/Julio Iglesias Ungo (Cuba)

Raw like Sushi

Raw like Sushi startet mit gleich vier deutschen Erstaufführungen an zwei Tagen. Ein furioser Auftakt mit der Werkschau preisgekrönter Choreographien der Compañia Entremans aus Galizien. Entremans ist sozusagen der tänzerische Außenposten des modernen kubanischen Tanzes im spanischen Exil, in La Coruña. Die Tänzer Armando und Maca waren die Pioniere des modernen Tanzes in Havanna. Julio ist Mitglied der Danza de Contemporanea de Cuba und arbeitet mit Samir Akika in E.T.E. In diesen drei Tänzern vereint sich kubanische Tanz- und Zeitgeschichte von der Revolution bis zur Zukunft nach Fidel Castro. Sie sind Stars und arbeiten doch unabhängig, kleinschalig und selbstbestimmt abseits der Show-Maschinerie und den großen Tanzinstituten. …..
Hochtrainiert und kraftvoll entwickeln sie eine Sinnlichkeit auf der Bühne, die das Publikum magisch fesselt. „I still haven’t found a wine that tasted better than my own blood.“ , lautet der Untertitel des Solos von Julio Iglesias Ungo und steht als ungeschriebenes Motto über diesen aussergewöhnlichen Tanzabenden.

Tanzabend 1 (Freitag 21. November, 20 Uhr)
Entremans zeigt erstmalig in Deutschland 
„Ven“ – 15 Min.
„Hasta que no te locomas todo“ – 30 Min.
„Dejándome“ – 15 Min.

Julio Iglesias Ungo tanzt sein Solo 
„Breath Fragment“ – 25 Min.

Tanzabend 2 (Samstag 22. November, 20 Uhr)

Entremans zeigt erstmalig in Deutschland die Großproduktion
„En la cuenca de tus ojos“ – 50 Min.
Julio Iglesias Ungo tanzt sein Solo 
„Breath Fragment“ – 25 Min.
14,- / erm. 9,-
 

ENTREMANS Armando Marten Caballero (Cuba) aka Marten or Armando, Ana Beatriz Perez Enriquez (Cuba) aka Betty, Kirenia Martinez Acosta (Cuba) aka Kire, Alexis Fernandez Ferrera (Cu-ba) aka Maca, Caterina Varela Garea (España) aka Kate LICHT: Antón Arias Marsal, PRODUKTION: Estefanía Vázquez Seoane
BREATH FRAGMENT Julio Iglesias Ungo

zum Youtube-Link von Julio Iglesias Ungo

zum Youtube-Link von “Ven”

zur Raw like Sushi – Website von Samir Akika

zum Youtube-Link von Entremans – En la cuenca de tus ojos.

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin) – Still Leben von Jan Peter Bremer

19.11.2008

Still Leben von Jan Peter Bremer

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin)

Der Berliner Autor und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Jan Peter Bremer hat mit seinem Kurzroman „Still leben“ (2006) einhelligen Jubel geerntet – jetzt haben Gian-Philip Andreas und Patrick Wildermann, langjährige Mitglieder des Theaterlabels „Loco Mosquito“, den ebenso beklemmenden wie schwarzhumorigen Text für ihre „Redux“-Reihe als Bühnenmonolog eingerichtet. Konzentriert und reduziert auf den unheimlichen Sog, den Bremers wortmächtig funkelnde Erzählung ausübt.
Die kafkaeske Moritat über die Tücken selbstgeschmiedeter Glücksentwürfe und vermeintlich fester Familiengefüge passt perfekt ins Pumpenhaus-Basement: Befinden sich die Zuschauer in jenem Haus auf dem Berg? Oder sind sie im Kopf des Mannes gelandet?

Glück, mein Freund, ist hell, und in diesem ständigen Licht ist alles, außer Einschlafen, leicht.

12,- / 7,50 €
 
ES SPIELT Gian-Philip Andreas
INSZENIERUNG & DRAMATURGIE Patrick Wildermann & Gian Philip Andreas
PRODUKTION VON Loco Mosquito Redux
IN KOPPRODUKTION MIT Pumpenhaus
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster

zur Website von Loco Mosquito

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin) – Still Leben von Jan Peter Bremer

18.11.2008

Still Leben von Jan Peter Bremer

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin)

Der Berliner Autor und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Jan Peter Bremer hat mit seinem Kurzroman „Still leben“ (2006) einhelligen Jubel geerntet – jetzt haben Gian-Philip Andreas und Patrick Wildermann, langjährige Mitglieder des Theaterlabels „Loco Mosquito“, den ebenso beklemmenden wie schwarzhumorigen Text für ihre „Redux“-Reihe als Bühnenmonolog eingerichtet. Konzentriert und reduziert auf den unheimlichen Sog, den Bremers wortmächtig funkelnde Erzählung ausübt.
Die kafkaeske Moritat über die Tücken selbstgeschmiedeter Glücksentwürfe und vermeintlich fester Familiengefüge passt perfekt ins Pumpenhaus-Basement: Befinden sich die Zuschauer in jenem Haus auf dem Berg? Oder sind sie im Kopf des Mannes gelandet?

Glück, mein Freund, ist hell, und in diesem ständigen Licht ist alles, außer Einschlafen, leicht.

12,- / 7,50 €
 
ES SPIELT Gian-Philip Andreas
INSZENIERUNG & DRAMATURGIE Patrick Wildermann & Gian Philip Andreas
PRODUKTION VON Loco Mosquito Redux
IN KOPPRODUKTION MIT Pumpenhaus
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster

zur Website von Loco Mosquito