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REGIE Ingo Toben
MIT T. Birmele, M. Czapski, M. El Masry El Bahrawi, C. Gouda, N. Panic-Cidic, E. Pankow, A. Steinbart-Bill, A. Tanis, A. Vynnykov
MUSIK Christoph Grothaus
KAMERA/VIDEOINSTALLATION Kamila Kurczewski
BÜHNE Joachim Brodin
DRAMATURGIE Anke Platon
MUSIKALISCHE MITARBEIT Tobias Bade, Christian Fleck
ASSISTENZ Martin Gajc, Etienne Gallert, Ïskender Kökçe
PRODUKTION Ingo Toben, FFT Düsseldorf
FÖRDERER Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Stiftung van Meeteren, Ernst-Poensgen-Stiftung, Firma Henkel KgaA, NRW Kultursekretariat Wuppertal
Ingo Toben (Düsseldorf)
m Rahmen von EXIT TO FULL SCREEN, Festival für Junges Theater
22. Juni bis 10. Juli 2011
Liebe und Sex sind keine Privatsache. Wir alle sind Teil einer Gesellschaft, deren Regeln des Zusammenlebens tief in unsere intimsten Vorstellungen eingreifen. Was wir uns wünschen, scheint durchsetzt mit fremden Bildern. Gibt es noch so etwas wie einen authentischen Entwurf vom eigenen Leben mit sich und den anderen? Wer oder was ist eigentlich »wir«?
Gemeinsam mit Düsseldorfer Haupt- und Gesamtschülern haben Ingo Toben und sein Team einen bild- und klanggewaltigen Trip durch die Widersprüchlichkeiten heutiger Gefühlswelten entwickelt. In einem Crossover von Videoinstallation, Konzert und Performance seziertUnter der Haut die alltägliche Oberfläche jugendlicher Liebesbeziehungen. Surreal. Roh. Pulsierend.
Unter der Haut ist eine von vier Arbeiten, die mit der Aufnahme in das Auftrittsnetzwerk des Theaterfestivals Favoriten 2010 ausgezeichnet wurden.
So klingen die Gefühle
Selbst Liebe ist nicht privat