CHOREOGRAFIE Mark Sieczkarek
TANZ Alexeider Abad González, Armin Biermann, Pavlina Cerna, Elena Friso, Jeong Lee, Justo Moret Ruiz, Tsutomu Ozeki, Eunsik Park Wacker
KOSTÜM-/BÜHNENBILD Mark Sieczkarek
LICHTDESIGN Jens Piske
MANAGEMENT Maria-Teresa Amarante/Qisum
PRODUKTION Mark Sieczkarek Company
KOPRODUKTION Theater im Pumpenhaus Münster
FÖRDERER Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Kulturbüro Wuppertal
Mark Sieczkarek Company (Wuppertal)
Die Bewegung ist die Botschaft. Die Geste die Geschichte. Oblivion Suave ist eine Neuinszenierung von Mark Sieczkareks Waiting in Vain, das 2009 in Wuppertal entstand. Ein Stück für vier Tänzer und eine Tänzerin, einmal mehr mit der Koreanerin Jeong Lee als weiblichem Zentrum. ChoreographSieczkarek lässt nun den Reggae des Bob-Marley-Titels zurück. Und wendet sich, mit zwei neuen Tänzern im Ensemble, dem Klang Asiens zu.
Oblivion Suave ist eine meditative Feier der Schönheit und Harmonie – wiederum vor dem berückenden Bild eines Lotusblumenfeldes. Vom Künstler selbst in Monaten mit chinesischer Tusche gefertigt. Der Lotus ist Symbolgewächs. Verkörperte für die Ägypter die Schönheit der Frau. Steht für den Neuanfang, weil er überall gedeihen kann. Bedeutet dem Buddhisten den Zustand absoluter Selbstlosigkeit und Reinheit. Eine positive Kraft, die auch Oblivion Suave trägt. Auf der Suche nach dem puren Ausdruck des Gefühls. Nach Licht und Leichtigkeit.
Beeindruckend poetisch
Lotosblume bringt den Tänzern Glück