HELLO MY NAME IS… #27

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Hello my-Foto Florian Roy
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Konzert/Open Stage | Sa 30. November, 19 Uhr

HELLO MY NAME IS… #27

Münster

Wir kapitulieren und geben die Bühne frei. Das Introducing-Event HELLO MY NAME IS hat unser Foyer zuletzt derart aus den Nähten platzen lassen, dass wir den angehenden Rapperinnen und Rappern jetzt unseren großen Pumpenhaus-Saal öffnen. Am Erfolgskonzept des Open-Mic-Formats – „in der lokalen Rap-Szene längst eine Institution“ (WN) – ändert sich natürlich nix. Eine münsterweit bekannte und vernetzte Live-Band steht den Kaltwasser-Springern als Backup zur Seite. Zu deren satten Beats dürfen sich alle unerschrockenen MCs, Singer oder Whatever-Performer ausprobieren. Freestyle, Texte, Gesang – erlaubt ist, was gut kommt. Das professionelle Warm-up besorgen diesmal YEW HERRA aus Stuttgart. Danach steht das Mikro offen. Also: rumkommen und mitmachen!

Band Phil Wood (git), der kalavier (key), Manuel Bürgel (bs) und baronski (dr) Opening Act YEW HERRA (Stuttgart

 

Karten direkt kaufen im Spec Ops und Café Malik:

Karten Abendkasse: 9,-€ / 7,-€

Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

Helena Waldmann | DER EINDRINGLING – eine Autopsie

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Uraufführung und Premiere der Tanztheaterinszenierung "Der Eindringling - eine Autopsie" von Helena Waldmann
Uraufführung und Premiere der Tanztheaterinszenierung "Der Eindringling - eine Autopsie" von Helena Waldmann
Uraufführung und Premiere der Tanztheaterinszenierung "Der Eindringling - eine Autopsie" von Helena Waldmann
Uraufführung und Premiere der Tanztheaterinszenierung "Der Eindringling - eine Autopsie" von Helena Waldmann
Uraufführung und Premiere der Tanztheaterinszenierung "Der Eindringling - eine Autopsie" von Helena Waldmann
Uraufführung und Premiere der Tanztheaterinszenierung "Der Eindringling - eine Autopsie" von Helena Waldmann
Tanz | Mi 27. November, 20 Uhr

Helena Waldmann

Berlin
DER EINDRINGLING – eine Autopsie

Es gibt Körper. Und es gibt Fremdkörper. Eindringlinge, gegen die man die vollen Abwehrkräfte mobilisieren muss. Schließlich ist Schutz das Gebot der Stunde. Was fürs Immunsystem wie für Staaten gilt. Oder nicht? Könnte es auch sein, dass gerade die totale Abschottung uns verwundbar macht? Die Choreographin Helena Waldmann nimmt in ihrem jüngsten Stück eine Autopsie vor. Eine unter die Haut gehende Innenschau unserer Befindlichkeiten und Ängste. Und was für eine! Mit vier Martial-Arts-erprobten Performern entfesselt die Künstlerin ein furioses Kampfsport-Theater für die Gegenwart der Mauerbauer und Bollwerker. Nach Kathak-Tanz (MADE IN BANGLADESH) und Akrobatik (GUTE PÄSSE SCHLECHTE PÄSSE) zelebriert Waldmann hier eine gnadenlos grenzbefreite Kung-Fu-Choreographie. Mit rasanten Wechseln zu Ballett, HipHop, Slapstick. Je mehr die Tritt-Tänzer sich dabei polstern, desto vergeblicher der Fight. Nach der Lehre des Kung Fu sind Angriff und Abwehr eins. Gerade am Fremden kann man wachsen.

Performer Tillmann Becker, Telmo Branco, Mattia Saracino, Ichiro Sugae
 Konzept & Tanzregie Helena Waldmann 
Licht Herbert Cybulska 
Musikalische Leitung jayrope
 Musik Jerry Goldsmith, Jean-Philippe Rameau, Astor Piazzolla, Rashad Becker, jayrope & Niklas Kraft jayrope & Lippstueck, Arne Deforce / Mika Vainio
 Video Anna Saup
 Holographische Projektion Michael Saup
 Kostüm Judith Adam
 Mitarbeit Kostüm Nora Scheve
Training & Beratung Kampfkunst Aljoscha Tursan
 Technische Leitung Carsten Wank
Tontechnik Stephan Wöhrmann
 Produktionsleitung Claudia Bauer

 Eine Produktion von
Helena Waldmann und ecotopia dance productions
in Koproduktion mit Pfalzbau Bühnen Ludwigshafen, Forum Freies Theater Düsseldorf, Tafelhalle Nürnberg, Tollhaus Karlsruhe
 Mit freundlicher Unterstützung von Pumpenhaus Münster
 Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz
 Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

 

Karten direkt kaufen:  
Mittwoch, 27.11.2019 - 20 Uhr

Karten Abendkasse: 16,-€ / 10,-€

Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

KLANGLANDSCHAFTEN | Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba

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Bassekou Kouyate_photo by Thomas Dorn Kopie
Bassekou Kouyate klein
Konzert | So. 24. November, 20 Uhr

KLANGLANDSCHAFTEN

Mali
Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba

Der Musiker Taj Mahal sagt über diesen Mann: „Bassekou ist ein Genie und der lebende Beweis, dass der Blues aus Mali kommt“. Besser kann man’s nicht auf den Punkt bringen! Bassekou Kouyaté hat von einem Dorf am Niger aus den Musik-Olymp erstürmt. Wurde von Damon Albarn zwei Mal zum Projekt „Africa Express“ eingeladen. Stand mit Künstlern wie Paul McCartney, Joachim Kühn oder Ali Farka Toure auf der Bühne. Belegte mit seinen bisherigen fünf Alben jedes Mal Spitzenplätze in den World Music Charts Europe. Und nach einem Konzert von Kouyaté und Kollegen in der Royal Albert Hall schrieb der Independent: „The best rock’n’roll band in the world“. Das Instrument, auf dem er’s zur Meisterschaft gebracht hat, ist die Ngoni. Das älteste Saiteninstrument Afrikas, ein Vorfahre der Laute. Kouyaté schließt es an Verstärker und Effektgeräte an. Was im wahrsten Sinne elektrisierend klingt! Mit seiner Gruppe Ngoni Ba, zu der die Sängerin Amy Sacko zählt, wird er das beim Konzert im Pumpenhaus beweisen.

Bassekou Kouyaté, Amy Sacko, Mamadou Kouyaté, Mahamadou Tounkara, Moctar Kouyaté Gemeinsam veranstaltet vom Theater an der Ruhr, dem NRW KULTURsekretariat und WDR 3

 

Karten direkt kaufen:  
Sonntag, 24.11.2019 - 20 Uhr

Karten Abendkasse: 16,-€ / 10,-€

Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

Niv Sheinfeld & Oren Laor | THE THIRD DANCE

The third dance Photo by Efrat Mazor
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Tanz | Fr 22. + Sa 23. November, 20 Uhr

Niv Sheinfeld & Oren Laor

Tel Aviv
Deutsche Erstaufführung: THE THIRD DANCE

Jetzt wird’s romantisch. Da stehen Blumen und ein Plattenspieler. Es läuft Musik von Gustav Mahler. Und es kommt zu einem langen, innigen Kuss. Zu viel Klischee? Überdosis Pathos? Das Gefühl hatten Niv Sheinfeld und Oren Laor auch. Weswegen die genialen israelischen Tänzer-Choreographen nun ihre eigene Version des Klassikers THE THIRD DANCE auflegen. Es ist das zweite Mal, dass die beiden ein ikonisches Stück von Liat Dror und Nir Ben Gal überschreiben. Das erste war TWO ROOM APARTMENT. Dieser Meilenstein des israelischen Tanzes, mit dem Dror und Ben Gal die Welt eroberten. Die Version von Sheinfeld und Laor – ebenfalls ein Paar im Leben und auf der Bühne –warf darauf einen elektrisierend neuen Blick. Jetzt also THE THIRD DANCE. Ein Abend, der von einer langjährigen Beziehung erzählt. Von der Liebe und vom Auseinanderdriften. Sheinfeld und Laor beleuchten damit die Zeit, die seit ihrem letzten Duett vergangen ist. Die Veränderung ihrer Körper, ihres Zusammenseins, ihrer Kunst. Ganz ohne Pathos.

Choreographie und Tanz Niv Sheinfeld und Oren Laor Inspiriert von „The Third Dance“ von Liat Fror und Nir Ben Gal (1990) Probenleitung und Beratung Yael Venezia und Melanie Berson Künstlerische Beratung Keren Levi Lichtdesign Rotem Elroy Fotos Efrat Mazor Musik Gustav Mahler, Elton John, Steve Harley, Alphaville Koproduktion Theater im Pumpenhaus und CCNR (Rilieux la Pape, Frankreich)

 

Karten direkt kaufen:  
Freitag, 22.11.2019 - 20 Uhr
Samstag, 23.11.2019 - 20 Uhr

Karten Abendkasse: 16,-€ / 10,-€

Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

Theater-mitallensinnen | DER GUTE TOD

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Der Gute Tod @Erich Saar-9321
Der Gute Tod @Erich Saar-9270
Der Gute Tod @Erich Saar-9307
Der Gute Tod @Erich Saar-9354
Theater | So 17., Mo 18. + Mi 20., Do 21. + Mo 25.+ Do 28.11., 19 Uhr

Theater-mitallensinnen

Münster
Der gute Tod

Ob man selbst entscheiden darf, wann das Leben vorbei ist – an dieser Frage scheiden sich die Geister. Der niederländische Autor Wannie de Wijn verhandelt das noch immer tabuverstellte Thema Sterbehilfe in seinem Stück DER GUTE TOD (der deutschen Entsprechung von „Euthanasie“). Im Zentrum steht Bernhard, der Krebs im Endstadium hat. Und sich verabschieden will. Dafür versammelt er noch mal die wichtigsten Menschen um sich, seine Brüder, seine Geliebte Hannah, die Tochter, einen befreundeten Arzt. Allerdings verläuft der Whiskey-umflorte Abend nicht konfliktfrei. Zu viel Ungeklärtes hängt mit dem Dunst der letzten Zigarette in der Luft. Regisseur Franz Bernhard Schrewe besitzt viel Gespür für die Sprengfallen der Zwischentöne. Eine „beeindruckende Inszenierung“ hat die MZ gesehen, mit „reichlich Stoff für anschließende Diskussionen“. Weil die bei einem Thema dieser Tragweite nie abgeschlossen sind, zeigen wir DER GUTE TOD jetzt noch einmal im Pumpenhaus.

Regie Franz Bernhard Schrewe Mit Ulrich Bärenfänger, Konrad Haller, Stefan Nászay, Petra Grycova, Johanna Kollet, Andreas Ladwig Dramaturgie Anette Fritzen  Flyer Design Maren Lösing/studio für gestaltung  Fotos  Erich Saar Video Sersch Hinkelmann Förderer/ Unterstützer Theater im Pumpenhaus, Sparkasse Münsterland Ost, Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW Dank an Palliativnetz Münster gGmbH, Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Direktorin Universitätsprofessorin Bettina Schöne-Seifert, Norbert Jömann

 

Karten direkt kaufen:  
Sonntag, 17.11.2019 - 19 Uhr
Montag, 18.11.2019 - 19 Uhr
Mittwoch, 20.11.2019 - 19 Uhr
Donnerstag, 21.11.2019 - 19 Uhr
Montag, 25.11.2019 - 19 Uhr
Donnerstag, 28.11.2019 - 19 Uhr

Karten Abendkasse: 15,-€ / 9,-€

Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

GLOSTER Productions | SCHRECKLICH? – MÄNNLICH? – MORITZ!

Casten Theater
Casten Theater
Matinee | So 17. November, 11 bis 15 Uhr, Theatertreff des Theaters Münster

GLOSTER Productions

Münster
SCHRECKLICH? – MÄNNLICH? – MORITZ!

“Karl Philipp Moritz (1756-1793) war ein wirkungsvoller Vertreter der deutschen Spätaufklärung, dessen Leistungen es wert sind, vor dem Vergessen bewahrt zu werden”, schrieb der Münsteraner Moritz-Kenner Klaus Becker, Autor des in Anlehnung an die Funk-Essays Arno Schmidts geschriebenen Dialogs “Schrecklich? – Männlich? – Moritz!”. In dem von Carla Becker und Carsten Bender gelesenen Dialog geht Becker der Frage nach, inwiefern Moritz den ihm von Schmidt zuerkannten Titel “Literarischer Schreckensmann” zu Recht trägt. In den Leseteil sind wissenschaftliche Kurzvorträge eingewoben: Prof. Hans-Albrecht Koch, Bremen/ Berlin (Philologe): Moritz‘ geistige Welt; Prof. Hans-Georg Hofer, Münster (Medizinhistoriker): Moritz und die Grundlagen der Psychopathologie; Prof. Gabriella Rovagnati, Mailand (Germanistin und literarische Übersetzerin): Von Andreas Hartknopf zur Jazz-Musik.

Lesung Carla Becker, Carsten Bender Kurzvorträge Prof. Hans-Albrecht Koch, Prof. Hans-Georg Hofer, Prof. Gabriella Rovagnati Sounds und Tontechnik Hirzel Hirzelnsen Produktion GLOSTER Koproduktion Theater im Pumpenhaus, Theater Münster Förderer Kulturamt der Stadt Münster Dank an Wolfgang Türk In Memoriam Klaus Becker

 

Theatertreff
Theater Münster
Neubrückenstraße 63
48143 Münster

Sonntag, 17.11.2019 - 11 bis 15 Uhr

Karten ausschließlich an der Theaterkasse: 10,-€ / erm. 5,-€; keine Reservierungen möglich

 

GLOSTER Productions | Karl Philipp Moritz – Hartreiserknopfschrecksprach

CARSTEN STUDIO
CARSTEN STUDIO
Empfindsames Theaterstück mit improvisierter Musik | Sa 16., Mo 18., Di 19. und Mi 20. November, 20 Uhr, Studiobühne Münster

GLOSTER Productions

Münster
Karl Philipp Moritz - Hartreiserknopfschrecksprach

Zwei Schauspieler und ein Musikquartett reisen in die Ideenwelten des Spätaufklärers und Dichters Karl Philipp Moritz (1756-1793). Bekannt geworden durch den autobiographischen Roman »Anton Reiser«, besticht er durch seinen unverwechselbaren Sprachstil. Und wo die Sprache endet, fängt die Musik an…

Schauspiel Carsten Bender, Shaun Fitzpatrick Musik Helmut Buntjer, Hirzel Hirzelnsen, Laurent Leroi, Gudula Rosa Regie und Stückentwicklung Manfred Kerklau Musikalische Leitung Hirzel Hirzelnsen Licht Timo von der Horst Graphikdesign medlay.de Produktion GLOSTER Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste Dank an Studiobühne Münster, Miriam Benassi, Jörg Kersten In Memoriam Klaus Becker

 

Studiobühne Münster
Domplatz 23
48143 Münster

Samstag, 16.11.2019 - 20 Uhr
Montag, 18.11.2019 - 20 Uhr
Dienstag, 19.11.2019 - 20 Uhr
Mittwoch, 20.11.2019 - 20 Uhr

Karten nur an der Abendkasse der Studiobühne: 15,-€ / erm. 10,-€; keine Reservierungen möglich

 

Tanzprojekte Heidi Sievert | FRISCHLUFT

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Tanz | Fr 15. + Sa 16. November, 20 Uhr

Tanzprojekte Heidi Sievert

Münster
FRISCHLUFT

„Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“. In diesem Schiller-Bonmot steckt schon die ganze Leichtigkeit und Ausgelassenheit, von der FRISCHLUFT getragen wird – die jüngste Produktion der Tanzprojekte Heidi Sievert. Choreographin Lena van Bebber fächert hier einen Szenenreigen auf, der das Spiel in all seinen Dimensionen erkundet. Mit elf jungen Tänzerinnen. Einem Crossover an Stilen, bis hin zur Akrobatik. Und einem Phantasiedrang, der sich keine Grenzen setzen lässt. Bei allem Freiraum ist das Stück bemerkenswert präzise komponiert. Zur Musik von Henri Texier wird das Ensemble eingangs auf die Bühne geweht. Zusammen und in Soli erzählen sie fein gearbeitete Geschichten vom Klettern, Wirbeln und Welten schaffen. Heidi Sievert zeigt ja seit vielen Jahren ihre Produktionen im Pumpenhaus (darunter solche Hits wie TONNENWEISE TANZ!). FRISCHLUFT ist jetzt ein neues Highlight. Die Premiere im Sommer bekam Standing Ovations. Und begeisterte Presse für eine „mitreißende Leistung“ (WN).

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Choreografie Lena van Bebber in Zusammenarbeit mit den Tänzern Lucie Dieterich, Insa Goden, Lara Henrotte, Judith Jung, Friederike Klodwig, Karlotta Petersen, Gesche Redlich, Frida Reinhardt, Merle Reinker, Sophie Stürwald, Lena van Bebber Fotos Karsten Ziegengeist

 

Karten direkt kaufen:  
Freitag, 15.11.2019 - 20 Uhr
Samstag, 16.11.2019 - 20 Uhr

Karten Abendkasse: 13,-€ / 8,-€

Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

Mahalia Horvath & Emmanuel Edoror | LET’S GET PHYSICAL: APERITIF

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m.horvath@gmx.ch
Physical Theatre | Sa 2. November, 20 Uhr

Mahalia Horvath & Emmanuel Edoror

Schweiz/Nigeria/ Essen
LET’S GET PHYSICAL: APERITIF

Ein neues Format in unserem Programm: Let´s get physical. Theatre! Den Aperitif reichen zwei junge Performer, Mahalia Horvath und Emmanuel Edoror, aus dem Studiengang Physical Theatre der renommierten Folkwang Universität der Künste. Horvaths SHOES TO LOSE erzählt von den Selbstoptimierungsversuchen einer jungen Frau. In den sozialen Netzen inszeniert sie ihr perfektes Leben. Tatsächlich ist sie allein, sehnt sich nach romantischer Liebe. Und verstrickt sich in einen wilden Kampf mit dem eigenen Herzen. Tänzer-Performer Edoror dagegen findet in ONYINYE starke Bilder für einen Widerstreit im männlichen Körper. Und spielt in EMMAS HUNGER (das in Zusammenarbeit mit Cactus Junges Theater entstanden ist) eine Szene in Anlehnung an Dario Fos MYSTERIO BUFFO. Mit geschwind choreographierten Rollenwechseln schraubt er sich in die Fantasie von einem gigantischen Festmahl. Die Reihe Let’s get physical wird in Zusammenarbeit mit unserer Fachfrau Sabeth Dannenberg entwickelt und findet ihren ersten internationalen Höhepunkt in gut zwei Jahren mit der ersten Münsteraner Edition des „Full Spin“-Festivals. Seien Sie gespannt.

Onyinye
von und mit Emmanuel Edoror

Shoes to lose
Text Mahalia Horvath, Dea Loher, Dennis Kelly Musik Marius Bajog, Oliver Wallace, Bola di Nieve Outside Eye Remo Philipp

Emma’s Hunger
von und mit
Emmanuel Edoror in Zusammenarbeit mit cactus Junges Theater

 

Karten direkt kaufen:
Samstag, 2.11.2019 - 20 Uhr

Karten Abendkasse: 15,-€ / 9,-€

Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43