Durch Musiker von “The Dorf“ entstand 2012 der Kontakt zum „Espace Masolo“, einer Einrichtung zur Ausbildung ehemaliger Strassenkinder, (u.a. angebliche „Hexenkinder“) zu Musikern und Schauspielern. Im Rahmen einer Europareise der „Fanfare Masolo“ folgten 2013 überaus gefeierte gemeinsame Konzerte von „The Dorf“ und „Fanfare Masolo“. 2017 kommt Fanfare Masolo wiederum für einige Wochen nach Deutschland unter anderem zum Moers Festival, und wird noch einmal im Pumpenhaus Münster ein Konzert mit dem Riesenorchester The Dorf bestreiten.
Di 30.05. // Kinder-Workshop (15.00 Uhr) + Konzert (18.00 Uhr)
Jan Klare / Bart Maris / The Dorf + The Kids
Workshop für Kinder und Jugendliche + Konzert
The Dorf wird zusammen mit dem belgischen Trompeter Bart Maris ab 15:00 Uhr einen Workshop für Kinder und Jugendliche zwischen 6-12 Jahren durchführen. In einem Crash Kurs lernen die Kids auf verschiedensten Instrumenten (Bart Maris reist mit einem PKW, beladen mit mehr als 50 Trompeten, Posaunen, Klangstäben an) ein paar rudiments und einige Basiszeichen, die sie in die Lage versetzen, ein Konzert zusammen mit „The Dorf“ zu bestreiten. Dieses Konzert ist für 18 Uhr angesetzt und dauert ca 50-60 Minuten. Der Eintritt für Erwachsene/ Eltern beträgt 5 EURO. Externe Anmeldung bitte an post@thedorf.net – das Teilnehmerkontingent ist auf 50 Kinder beschränkt – Vorkenntnisse nicht erforderlich.
Für das Konzert um 18.00 Uhr bitte unten reservieren.
„Weggefährten“ heißt das neue Album des Sängers Pohlmann. Und der kommt am 28. Mai ebenso in Adam Rieses Talkshow wie diese Weggefährten des Gastgebers: Rieses Moderatorenkollege Martin Quilitz und die einstige Punksängerin Annette Benjamin.
Pohlmann wird Ende Mai gerade seine Tournee beendet haben. Davon kann er dann Geschichten erzählen, als säße man zusammen an der Theke. Oder von seiner Schulzeit in Münster. Martin Quilitz ist ein gefragter Kabarettist und Moderator. Der Westfale ist ein hinreißender und schlagfertiger Improvisationskünstler. Martin Quilitz war bisher auf unzähligen Bühnen und in mehr als 100 TV-Shows zu Gast.
Konzerte von Annette Benjamin hat Adam Riese schon vor 35 Jahren mit Begeisterung besucht. Damals war die heutige Münsteranerin Sängerin der Punkband Hans-A-Plast aus Hannover. Um das Wohlergehen der Talkgäste kümmert sich an dem Abend der türkische Butler Herr Ötzdemir; für gute Musik sorgt wieder die Showband „Markus Paßlick und seine Original Pumpernickel“.
»Das Publikum liebt die Show« (WDR Fernsehen) »Die Adam Riese Show ist ein Garant für spannende Gäste und viel Spaß« (Alles Münster) »Adam Riese war zurecht stolz, dass jede Show ausverkauft sei. Möge es die nächsten zehn Jahre so bleiben.« (Westfälische Nachrichten)
Showmaster Adam Riese Gäste Pohlmann, Martin Quilitz und Annette Benjamin Musik Markus Paßlick und seine Original Pumpernickel (Jürgen Knautz und Altfrid M. Sicking) Show-Butler Herr Ötzdemir Technik Hirzel Hirzelnsen, Adrian Kantel Recherche Peter Sauer Unterstütztvon Der kleine Münsterländer, Krukenkamp am Kai, Rottmann Rüther Haarmode in Münster
Klar ist der Glamour von Hollywood nur Fassade. Bloß was sich wirklich hinterm Vorhang abspielt, wenn in L.A. die Neonlichter ausgehen und der letzte Zapfhahn abgedreht ist, ahnt ja kein Mensch. Solche Einblicke ins Bizarre gewährt nur Abattoir Fermé. Die flämische Compagnie mit Faible für die Nachtschatten des Daseins widmet ihrer erklärten Lieblingsstadt ein Stück im Stummfilm-Look. „The L.A. Play“ entführt uns in eine verranzte Hinterzimmerbar mit Blick aufs Hollywoodzeichen. Zwischen altersschwachem Kühlschrank und anderem Elektroschrott mit Eigenleben vegetiert ein seltsam-symbiotisches Paar. Sie (Tine Van der Wyngaert) ist eine aus der Zeit gefallene Diva. Oder hält sich dafür. Er (Chiel van Berkel) steht ihr als livrierter Maitre mit Rest-Grazie bei, stets zu Diensten. Und sei’s mit Popcorn. Einmal mehr untermauern Abattoir Fermé ihren Ruf als talentierteste Produzenten der Albtraumfabrik. Wie in „Tourniquet“ oder „Monkey“ brauchen sie dafür nicht mal Worte. Hier gibt’s den Bilderrausch pur.
Regie Stef Lernous Spiel Tine Van den Wyngaert, Chiel van Berkel Musik Kreng Licht & decorontwerp Stef Lernous , Sven Van Kuijk Technik Sven Van Kuijk, Thomas Vermaercke Produktionsleitung Nathalie Tabury Produktions Manager Laura Delaere Kompanie Manager Nick Kaldunski Produktion Abattoir Fermé i.s.m. NONA (Mechelen) Förderung The Flemish Community
Klar ist der Glamour von Hollywood nur Fassade. Bloß was sich wirklich hinterm Vorhang abspielt, wenn in L.A. die Neonlichter ausgehen und der letzte Zapfhahn abgedreht ist, ahnt ja kein Mensch. Solche Einblicke ins Bizarre gewährt nur Abattoir Fermé. Die flämische Compagnie mit Faible für die Nachtschatten des Daseins widmet ihrer erklärten Lieblingsstadt ein Stück im Stummfilm-Look. „The L.A. Play“ entführt uns in eine verranzte Hinterzimmerbar mit Blick aufs Hollywoodzeichen. Zwischen altersschwachem Kühlschrank und anderem Elektroschrott mit Eigenleben vegetiert ein seltsam-symbiotisches Paar. Sie (Tine Van der Wyngaert) ist eine aus der Zeit gefallene Diva. Oder hält sich dafür. Er (Chiel van Berkel) steht ihr als livrierter Maitre mit Rest-Grazie bei, stets zu Diensten. Und sei’s mit Popcorn. Einmal mehr untermauern Abattoir Fermé ihren Ruf als talentierteste Produzenten der Albtraumfabrik. Wie in „Tourniquet“ oder „Monkey“ brauchen sie dafür nicht mal Worte. Hier gibt’s den Bilderrausch pur.
Regie Stef Lernous Spiel Tine Van den Wyngaert, Chiel van Berkel Musik Kreng Licht & decorontwerp Stef Lernous , Sven Van Kuijk Technik Sven Van Kuijk, Thomas Vermaercke Produktionsleitung Nathalie Tabury Produktions Manager Laura Delaere Kompanie Manager Nick Kaldunski Produktion Abattoir Fermé i.s.m. NONA (Mechelen) Förderung The Flemish Community
Eine intergenerationelle Mädchen/Frauen-Theaterproduktion über die Erinnerung und das Vergessen
Eine nicht näher definierte Zukunft. Eine Gedächtniskrankheit, deren Ursache nicht bekannt ist. Sie nimmt jungen Frauen ihre kompletten Erinnerungen. Ältere Frauen, die sich um sie kümmern, ihnen zur Seite stehen, sie aber auch fordern und verhören. Eine stimmungsvoll-düster collagierte Welt.
Das Regieteam J.Suermann / L.Bullerjahn hat sich gemeinsam mit der Dramaturgin S.Giese und einem 14köpfigen Ensemble (8 Mädchen und 6 Frauen 60+ ) auf Spurensuche der Erinnerungen und des Vergessens begeben. Und es wurden Arten des Bewahrens und Vernichtens erkundet. Welche Erlebnisse machen mich aus? Welche Erinnerungen sind es wert, bewahrt zu werden? Und was möchte ich vielleicht vergessen, kann es aber nicht? Wann täuscht/trügt mich mein Gedächtnis und worüber kriecht der Mantel des Vergessens?
In Bildern und Szenen aus Wort, Bewegungen, Musik und Film.
Für die Schulvorstellung reservieren Sie bitte telefonisch unter 0251.233443.
Es spielen Samira Karidio, Lotta Kuss, Hannah Hohenhövel, Annika Möller, Anna Liebert, Momo Fernholz, Naima Marx, Melina Hessel, Ingrid Schulte, Marie-Luise Brakowsky, Lielo Gummersbach, Ursula Saatz, Dorothea Savage, Hilke Prahm-Rohlje Regie Judith Suermann, Lea Bullerjahn Dramaturgie/Sprecherziehung Sarah Christine Giese Video Sersch Hinkelmann Musik Dominik Hahn Bühne Frederic Clausen Kostüme Bettina Zumdick Grafikdesign Erich Saar Licht Lennart Aufenvenne Regieassistenz Maren Meyer Fotos Ralf Emmerich Eine Produktion von Cactus Junges Theater In Kooperation mit dem theaterkollektiv art+weise In Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus In Kooperation mit dem Jugendtheater-Werkstatt e.V. Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium FKJKS NRW (über Förderfonds Kultur und Alter), Frauenbüro der Stadt Münster, Heidehof Stiftung GmbH Unterstützer Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, andante gGmbH
Eine intergenerationelle Mädchen/Frauen-Theaterproduktion über die Erinnerung und das Vergessen
Eine nicht näher definierte Zukunft. Eine Gedächtniskrankheit, deren Ursache nicht bekannt ist. Sie nimmt jungen Frauen ihre kompletten Erinnerungen. Ältere Frauen, die sich um sie kümmern, ihnen zur Seite stehen, sie aber auch fordern und verhören. Eine stimmungsvoll-düster collagierte Welt.
Das Regieteam J.Suermann / L.Bullerjahn hat sich gemeinsam mit der Dramaturgin S.Giese und einem 14köpfigen Ensemble (8 Mädchen und 6 Frauen 60+ ) auf Spurensuche der Erinnerungen und des Vergessens begeben. Und es wurden Arten des Bewahrens und Vernichtens erkundet. Welche Erlebnisse machen mich aus? Welche Erinnerungen sind es wert, bewahrt zu werden? Und was möchte ich vielleicht vergessen, kann es aber nicht? Wann täuscht/trügt mich mein Gedächtnis und worüber kriecht der Mantel des Vergessens?
In Bildern und Szenen aus Wort, Bewegungen, Musik und Film.
Es spielen Samira Karidio, Lotta Kuss, Hannah Hohenhövel, Annika Möller, Anna Liebert, Momo Fernholz, Naima Marx, Melina Hessel, Ingrid Schulte, Marie-Luise Brakowsky, Lielo Gummersbach, Ursula Saatz, Dorothea Savage, Hilke Prahm-Rohlje Regie Judith Suermann, Lea Bullerjahn Dramaturgie/Sprecherziehung Sarah Christine Giese Video Sersch Hinkelmann Musik Dominik Hahn Bühne Frederic Clausen Kostüme Bettina Zumdick Grafikdesign Erich Saar Licht Lennart Aufenvenne Regieassistenz Maren Meyer Fotos Ralf Emmerich Eine Produktion von Cactus Junges Theater In Kooperation mit dem theaterkollektiv art+weise In Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus In Kooperation mit dem Jugendtheater-Werkstatt e.V. Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium FKJKS NRW (über Förderfonds Kultur und Alter), Frauenbüro der Stadt Münster, Heidehof Stiftung GmbH Unterstützer Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, andante gGmbH
Eine intergenerationelle Mädchen/Frauen-Theaterproduktion über die Erinnerung und das Vergessen
Eine nicht näher definierte Zukunft. Eine Gedächtniskrankheit, deren Ursache nicht bekannt ist. Sie nimmt jungen Frauen ihre kompletten Erinnerungen. Ältere Frauen, die sich um sie kümmern, ihnen zur Seite stehen, sie aber auch fordern und verhören. Eine stimmungsvoll-düster collagierte Welt.
Das Regieteam J.Suermann / L.Bullerjahn hat sich gemeinsam mit der Dramaturgin S.Giese und einem 14köpfigen Ensemble (8 Mädchen und 6 Frauen 60+ ) auf Spurensuche der Erinnerungen und des Vergessens begeben. Und es wurden Arten des Bewahrens und Vernichtens erkundet. Welche Erlebnisse machen mich aus? Welche Erinnerungen sind es wert, bewahrt zu werden? Und was möchte ich vielleicht vergessen, kann es aber nicht? Wann täuscht/trügt mich mein Gedächtnis und worüber kriecht der Mantel des Vergessens?
In Bildern und Szenen aus Wort, Bewegungen, Musik und Film.
Es spielen Samira Karidio, Lotta Kuss, Hannah Hohenhövel, Annika Möller, Anna Liebert, Momo Fernholz, Naima Marx, Melina Hessel, Ingrid Schulte, Marie-Luise Brakowsky, Lielo Gummersbach, Ursula Saatz, Dorothea Savage, Hilke Prahm-Rohlje Regie Judith Suermann, Lea Bullerjahn Dramaturgie/Sprecherziehung Sarah Christine Giese Video Sersch Hinkelmann Musik Dominik Hahn Bühne Frederic Clausen Kostüme Bettina Zumdick Grafikdesign Erich Saar Licht Lennart Aufenvenne Regieassistenz Maren Meyer Fotos Ralf Emmerich Eine Produktion von Cactus Junges Theater In Kooperation mit dem theaterkollektiv art+weise In Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus In Kooperation mit dem Jugendtheater-Werkstatt e.V. Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium FKJKS NRW (über Förderfonds Kultur und Alter), Frauenbüro der Stadt Münster, Heidehof Stiftung GmbH Unterstützer Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, andante gGmbH
Eine intergenerationelle Mädchen/Frauen-Theaterproduktion über die Erinnerung und das Vergessen
Eine nicht näher definierte Zukunft. Eine Gedächtniskrankheit, deren Ursache nicht bekannt ist. Sie nimmt jungen Frauen ihre kompletten Erinnerungen. Ältere Frauen, die sich um sie kümmern, ihnen zur Seite stehen, sie aber auch fordern und verhören. Eine stimmungsvoll-düster collagierte Welt.
Das Regieteam J.Suermann / L.Bullerjahn hat sich gemeinsam mit der Dramaturgin S.Giese und einem 14köpfigen Ensemble (8 Mädchen und 6 Frauen 60+ ) auf Spurensuche der Erinnerungen und des Vergessens begeben. Und es wurden Arten des Bewahrens und Vernichtens erkundet. Welche Erlebnisse machen mich aus? Welche Erinnerungen sind es wert, bewahrt zu werden? Und was möchte ich vielleicht vergessen, kann es aber nicht? Wann täuscht/trügt mich mein Gedächtnis und worüber kriecht der Mantel des Vergessens?
In Bildern und Szenen aus Wort, Bewegungen, Musik und Film.
Es spielen Samira Karidio, Lotta Kuss, Hannah Hohenhövel, Annika Möller, Anna Liebert, Momo Fernholz, Naima Marx, Melina Hessel, Ingrid Schulte, Marie-Luise Brakowsky, Lielo Gummersbach, Ursula Saatz, Dorothea Savage, Hilke Prahm-Rohlje Regie Judith Suermann, Lea Bullerjahn Dramaturgie/Sprecherziehung Sarah Christine Giese Video Sersch Hinkelmann Musik Dominik Hahn Bühne Frederic Clausen Kostüme Bettina Zumdick Grafikdesign Erich Saar Licht Lennart Aufenvenne Regieassistenz Maren Meyer Fotos Ralf Emmerich Eine Produktion von Cactus Junges Theater In Kooperation mit dem theaterkollektiv art+weise In Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus In Kooperation mit dem Jugendtheater-Werkstatt e.V. Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium FKJKS NRW (über Förderfonds Kultur und Alter), Frauenbüro der Stadt Münster, Heidehof Stiftung GmbH Unterstützer Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, andante gGmbH
Eine intergenerationelle Mädchen/Frauen-Theaterproduktion über die Erinnerung und das Vergessen
Eine nicht näher definierte Zukunft. Eine Gedächtniskrankheit, deren Ursache nicht bekannt ist. Sie nimmt jungen Frauen ihre kompletten Erinnerungen. Ältere Frauen, die sich um sie kümmern, ihnen zur Seite stehen, sie aber auch fordern und verhören. Eine stimmungsvoll-düster collagierte Welt.
Das Regieteam J.Suermann / L.Bullerjahn hat sich gemeinsam mit der Dramaturgin S.Giese und einem 14köpfigen Ensemble (8 Mädchen und 6 Frauen 60+ ) auf Spurensuche der Erinnerungen und des Vergessens begeben. Und es wurden Arten des Bewahrens und Vernichtens erkundet. Welche Erlebnisse machen mich aus? Welche Erinnerungen sind es wert, bewahrt zu werden? Und was möchte ich vielleicht vergessen, kann es aber nicht? Wann täuscht/trügt mich mein Gedächtnis und worüber kriecht der Mantel des Vergessens?
In Bildern und Szenen aus Wort, Bewegungen, Musik und Film.
Es spielen Samira Karidio, Lotta Kuss, Hannah Hohenhövel, Annika Möller, Anna Liebert, Momo Fernholz, Naima Marx, Melina Hessel, Ingrid Schulte, Marie-Luise Brakowsky, Lielo Gummersbach, Ursula Saatz, Dorothea Savage, Hilke Prahm-Rohlje Regie Judith Suermann, Lea Bullerjahn Dramaturgie/Sprecherziehung Sarah Christine Giese Video Sersch Hinkelmann Musik Dominik Hahn Bühne Frederic Clausen Kostüme Bettina Zumdick Grafikdesign Erich Saar Licht Lennart Aufenvenne Regieassistenz Maren Meyer Fotos Ralf Emmerich Eine Produktion von Cactus Junges Theater In Kooperation mit dem theaterkollektiv art+weise In Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus In Kooperation mit dem Jugendtheater-Werkstatt e.V. Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium FKJKS NRW (über Förderfonds Kultur und Alter), Frauenbüro der Stadt Münster, Heidehof Stiftung GmbH Unterstützer Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, andante gGmbH
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