Dannenberg/Physical Monkey (Münster) | Die Schwalben fressen Mehl

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Physical Theater | Fr 28. + Sa 29.04.2017, 20.00 Uhr

Dannenberg / Physical Monkey

Münster
Die Schwalben fressen Mehl

Eine poetische Geschichte spinnen, in vier Metern Höhe? Das braucht schon ein besonderes Gespür für Schwerelosigkeit. Was Sabeth Dannenberg besitzt. Am Chinesischen Mast, einem Zirkusgerät, kreiert Sabeth in poetischen Bildern und fantasievollen Körpertransformationen eine absurde Geschichte, inspiriert von den „caladinhos“. Plätzchen, die in der Widerstandsbewegung unter der Diktatur Salazars in Portugal entstanden.
Die eigenwillige Performerin – im Pumpenhaus zuletzt etwa mit dem mehrfach belichteten Gedächtnisabend „Im Rahmen… einer Erinnerung” zu erleben – vollführt unter ihrem Solo-Label „Physical Monkey” eine assoziative, akrobatische Rolle rückwärts. Kopfüber in eine unbestimmte Zeit bewegt sie sich durch ihr wagemutiges und wandelbares Körpertheater. Knittern, falten, zittern, wehen, fallen, stürzen, backen. Rauch schweigt. Denn auch die Schwalben fressen Mehl.

Konzept & Performance Sabeth Dannenberg Bühnenbild Joao Pinto- Projeto EZ Portugal Sound Gregor Keienburg Licht Johannes Sundrup Produktion Physical Monkey in Koproduktion mit dem Pumpenhaus Münster Dank an Rita Roring, Luis Seixas, Erich Saar, Sersch Hinkelmann

13,- € / erm. 8,- €

Dannenberg/Physical Monkey (Münster) | Die Schwalben fressen Mehl

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Physical Theater | Fr 28. + Sa 29.04.2017, 20.00 Uhr

Dannenberg / Physical Monkey

Münster
Die Schwalben fressen Mehl

Eine poetische Geschichte spinnen, in vier Metern Höhe? Das braucht schon ein besonderes Gespür für Schwerelosigkeit. Was Sabeth Dannenberg besitzt. Am Chinesischen Mast, einem Zirkusgerät, kreiert Sabeth in poetischen Bildern und fantasievollen Körpertransformationen eine absurde Geschichte, inspiriert von den „caladinhos“. Plätzchen, die in der Widerstandsbewegung unter der Diktatur Salazars in Portugal entstanden.
Die eigenwillige Performerin – im Pumpenhaus zuletzt etwa mit dem mehrfach belichteten Gedächtnisabend „Im Rahmen… einer Erinnerung” zu erleben – vollführt unter ihrem Solo-Label „Physical Monkey” eine assoziative, akrobatische Rolle rückwärts. Kopfüber in eine unbestimmte Zeit bewegt sie sich durch ihr wagemutiges und wandelbares Körpertheater. Knittern, falten, zittern, wehen, fallen, stürzen, backen. Rauch schweigt. Denn auch die Schwalben fressen Mehl.

Konzept & Performance Sabeth Dannenberg Bühnenbild Joao Pinto- Projeto EZ Portugal Sound Gregor Keienburg Licht Johannes Sundrup Produktion Physical Monkey in Koproduktion mit dem Pumpenhaus Münster Dank an Rita Roring, Luis Seixas, Erich Saar, Sersch Hinkelmann

13,- € / erm. 8,- €

Hartmann+Konsorten (Münster) | Heil Underground

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Theater | Do 20. - So 23.04.2017, 20.00 Uhr

Hartmann+Konsorten

Münster
Heil Underground

„Wir haben eine Mission. Die ganze Welt wird uns kennen, wir werden Millionen von Fans haben!“ So phantasiert der junge Tom im Stück „Heil Underground“. Bloß träumt er nicht vom Ruhm als Sportler oder Sonstwas-Star. Sondern vom Tag der gnadenlosen Abrechnung beim Amok. Tom und Tomtom, zwei Außenseiter voll von glühendem Hass auf die Welt, munitionieren sich mit Racheplänen und Waffen. Und Pizzabotin Mary hat einfach Pech, ins Schussfeld zu geraten. Zusammen mit Autor Dirk Spelsberg steigen Hartmann & Konsorten tief hinab. In den Keller eines amerikanischen Einfamilienhauses in der patriotischen Provinz. In die Untiefen einer Ideologie der Verachtung. „Heil Underground“, eigens für H&K geschrieben, ist kein dokumentarisches Stück über Schulmassaker und Amokläufe. Sondern eine bizarre Studie über den Umschlagpunkt von faschistischer Theorie in blutige Tat. Spelsberg, Spezialist für menschliche Abgründe, hat vor 31 Jahren die Pumpenhaus-Eröffnungsproduktion „Herz der Freiheit“ geschrieben, und beschwört nun eine Gespenstersonate der radikalen Stimmen. Ästhetisch, konsequent und grausam. „Das muss doch mal gesagt werden! Das muss doch mal geschossen werden! Das muss doch mal rein in die Köpfe.“

“Ein Stück wie ein Überfallkommando, das sein Publikum in Geiselhaft nimmt und im Splatter-Modus jede Flucht vereitelt. […] Irritierte Begeisterung.” (Günter Moseler / ULTIMO)

Achtung: Die Aufführungen sind für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geeignet!

Mit Mareike Fiege, Shaun Fitzpatrick, Schneider Sound Leon Runde Inszenierung Johannes Fundermann, Pitt Hartmann Text/Dramaturgie Dirk Spelsberg Choreografie Milena Weber Raum Hans Salomon Kostümbild Agnieszka Janowska, Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Lichtdesign Adrian Kantel PR Rita Roring Produktion Hartmann & Konsorten Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster

13,- € / erm. 8,- €

Hartmann+Konsorten (Münster) | Heil Underground

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Theater | Do 20. - So 23.04.2017, 20.00 Uhr

Hartmann+Konsorten

Münster
Heil Underground

„Wir haben eine Mission. Die ganze Welt wird uns kennen, wir werden Millionen von Fans haben!“ So phantasiert der junge Tom im Stück „Heil Underground“. Bloß träumt er nicht vom Ruhm als Sportler oder Sonstwas-Star. Sondern vom Tag der gnadenlosen Abrechnung beim Amok. Tom und Tomtom, zwei Außenseiter voll von glühendem Hass auf die Welt, munitionieren sich mit Racheplänen und Waffen. Und Pizzabotin Mary hat einfach Pech, ins Schussfeld zu geraten. Zusammen mit Autor Dirk Spelsberg steigen Hartmann & Konsorten tief hinab. In den Keller eines amerikanischen Einfamilienhauses in der patriotischen Provinz. In die Untiefen einer Ideologie der Verachtung. „Heil Underground“, eigens für H&K geschrieben, ist kein dokumentarisches Stück über Schulmassaker und Amokläufe. Sondern eine bizarre Studie über den Umschlagpunkt von faschistischer Theorie in blutige Tat. Spelsberg, Spezialist für menschliche Abgründe, hat vor 31 Jahren die Pumpenhaus-Eröffnungsproduktion „Herz der Freiheit“ geschrieben, und beschwört nun eine Gespenstersonate der radikalen Stimmen. Ästhetisch, konsequent und grausam. „Das muss doch mal gesagt werden! Das muss doch mal geschossen werden! Das muss doch mal rein in die Köpfe.“

“Ein Stück wie ein Überfallkommando, das sein Publikum in Geiselhaft nimmt und im Splatter-Modus jede Flucht vereitelt. […] Irritierte Begeisterung.” (Günter Moseler / ULTIMO)

Achtung: Die Aufführungen sind für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geeignet!

Mit Mareike Fiege, Shaun Fitzpatrick, Schneider Sound Leon Runde Inszenierung Johannes Fundermann, Pitt Hartmann Text/Dramaturgie Dirk Spelsberg Choreografie Milena Weber Raum Hans Salomon Kostümbild Agnieszka Janowska, Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Lichtdesign Adrian Kantel PR Rita Roring Produktion Hartmann & Konsorten Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster

13,- € / erm. 8,- €

Hartmann+Konsorten (Münster) | Heil Underground

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Theater | Do 20. - So 23.04.2017, 20.00 Uhr

Hartmann+Konsorten

Münster
Heil Underground

„Wir haben eine Mission. Die ganze Welt wird uns kennen, wir werden Millionen von Fans haben!“ So phantasiert der junge Tom im Stück „Heil Underground“. Bloß träumt er nicht vom Ruhm als Sportler oder Sonstwas-Star. Sondern vom Tag der gnadenlosen Abrechnung beim Amok. Tom und Tomtom, zwei Außenseiter voll von glühendem Hass auf die Welt, munitionieren sich mit Racheplänen und Waffen. Und Pizzabotin Mary hat einfach Pech, ins Schussfeld zu geraten. Zusammen mit Autor Dirk Spelsberg steigen Hartmann & Konsorten tief hinab. In den Keller eines amerikanischen Einfamilienhauses in der patriotischen Provinz. In die Untiefen einer Ideologie der Verachtung. „Heil Underground“, eigens für H&K geschrieben, ist kein dokumentarisches Stück über Schulmassaker und Amokläufe. Sondern eine bizarre Studie über den Umschlagpunkt von faschistischer Theorie in blutige Tat. Spelsberg, Spezialist für menschliche Abgründe, hat vor 31 Jahren die Pumpenhaus-Eröffnungsproduktion „Herz der Freiheit“ geschrieben, und beschwört nun eine Gespenstersonate der radikalen Stimmen. Ästhetisch, konsequent und grausam. „Das muss doch mal gesagt werden! Das muss doch mal geschossen werden! Das muss doch mal rein in die Köpfe.“

“Ein Stück wie ein Überfallkommando, das sein Publikum in Geiselhaft nimmt und im Splatter-Modus jede Flucht vereitelt. […] Irritierte Begeisterung.” (Günter Moseler / ULTIMO)

Achtung: Die Aufführungen sind für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geeignet!

Mit Mareike Fiege, Shaun Fitzpatrick, Schneider Sound Leon Runde Inszenierung Johannes Fundermann, Pitt Hartmann Text/Dramaturgie Dirk Spelsberg Choreografie Milena Weber Raum Hans Salomon Kostümbild Agnieszka Janowska, Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Lichtdesign Adrian Kantel PR Rita Roring Produktion Hartmann & Konsorten Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster

13,- € / erm. 8,- €

Cactus Junges Theater (Münster) | Vom Schwinden

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Premiere, Junges Theater | Do 18. - Mi 24.05.2017, 20h; Schulaufführung Mi 24.05., 11h

Cactus Junges Theater / theaterkollektiv art+weise

Münster
Vom Schwinden

Eine intergenerationelle Mädchen/Frauen-Theaterproduktion über die Erinnerung und das Vergessen

Eine nicht näher definierte Zukunft. Eine Gedächtniskrankheit, deren Ursache nicht bekannt ist. Sie nimmt jungen Frauen ihre kompletten Erinnerungen. Ältere Frauen, die sich um sie kümmern, ihnen zur Seite stehen, sie aber auch fordern und verhören. Eine stimmungsvoll-düster collagierte Welt.

Das Regieteam J.Suermann / L.Bullerjahn hat sich gemeinsam mit der Dramaturgin S.Giese und einem 14köpfigen Ensemble (8 Mädchen und 6 Frauen 60+ ) auf Spurensuche der Erinnerungen und des Vergessens begeben. Und es wurden Arten des Bewahrens und Vernichtens erkundet. Welche Erlebnisse machen mich aus? Welche Erinnerungen sind es wert, bewahrt zu werden? Und was möchte ich vielleicht vergessen, kann es aber nicht? Wann täuscht/trügt mich mein Gedächtnis und worüber kriecht der Mantel des Vergessens?

In Bildern und Szenen aus Wort, Bewegungen, Musik und Film.

Es spielen Samira Karidio, Lotta Kuss, Hannah Hohenhövel, Annika Möller, Anna Liebert, Momo Fernholz, Naima Marx, Melina Hessel, Ingrid Schulte, Marie-Luise Brakowsky, Lielo Gummersbach, Ursula Saatz, Dorothea Savage, Hilke Prahm-Rohlje Regie Judith Suermann, Lea Bullerjahn Dramaturgie/Sprecherziehung Sarah Christine Giese Video Sersch Hinkelmann Musik Dominik Hahn Bühne Frederic Clausen Kostüme Bettina Zumdick Grafikdesign Erich Saar Licht Lennart Aufenvenne Regieassistenz Maren Meyer Fotos Ralf Emmerich Eine Produktion von Cactus Junges Theater In Kooperation mit dem theaterkollektiv art+weise In Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus In Kooperation mit dem Jugendtheater-Werkstatt e.V. Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium FKJKS NRW (über Förderfonds Kultur und Alter), Frauenbüro der Stadt Münster, Heidehof Stiftung GmbH Unterstützer Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, andante gGmbH

www.cactus-theater.de

12,- € / erm. 7,- €

Nebelbild (Oldenburg) | Konzert

Konzert | Di 18.04.2017, 20.00 Uhr

Nebelbild

Oldenburg

Nicht wirklich verwunderlich, dass einen in Oldenburg schnell mal die Melancholie überfallen kann. Schon überraschender allerdings, wie großartig die klingt! Die Band Nebelbild hat sich unter niedersächsischen Wolken gefunden. Und mit ihrem Debütalbum (selftitled: „Nebelbild“) im Herbst 2016 eine der elektrisierendsten und schönsten deutschen Platten seit langem vorgelegt. Jetzt live im Pumpenhaus zu erleben! Das Trio um Lars (Gitarre, Gesang), Hauke (Kontrabass, Schlagwerk, Gläser) und Katrin (Klarinette, Glockenspiel, Gesang) zelebriert fragile Songwriterballaden zwischen Sturm und Verhang. Mit Texten, die berührend sind, aber nie sentimental. Alltäglich, aber nie gewöhnlich. „Zu wissen, dass mein Auto falsch parkt, sagt euch noch nicht wer ich bin“, singt Katrin im Song „Wer wir sind“. Und im Lied „1000 gute Gründe“ heißt es so begnadet: „Ich liebe lieber leise, die Welt ist laut genug“. Dafür schon mal vorab einen dicken Regentropfenapplaus!

Gitarre, Gesang Lars Kontrabass, Schlagwerk, Gläser Hauke Klarinette, Banjo, Glockenspiel, Gesang Katrin

www.nebelbildband.de

VVK 7,-/erm 5,-€ | AK 10,-/ erm 8,- €

fringe ensmeble/phoenix5 (Bonn/Münster) | Macbeth over Europe

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Theater | Do 6. - Sa 8.04.2017, 20.00 Uhr

fringe ensemble / phoenix5

Bonn / Münster
Macbeth over Europe

An Finsterlingen mit Machtgier mangelt’s in der Politik ja grade nicht. Does murder sleep? Never! fringe ensemble hat dazu das Stück der Stunde im Repertoire: „Macbeth over Europe“. Die Theatermacher um Regisseur Frank Heuel haben sechs Autoren aus sechs europäischen Ländern in die Shakespeare-Schlacht geschickt. Die Vorgaben: Ein Zitat aus „Macbeth“ muss vorkommen. Schauplatz ist das eigene Land. Die Zeit ist jetzt. Das Ergebnis: Ein packendes, drängendes, hochbrisantes Kaleidoskop. Wie schon im fringe-Projekt „Vor den Hunden“ spiegeln die kombinierten Blicke einen zerrissenen Kontinent. Die Türkin Ceren Ercan lässt Banquos fliehenden Sohn Fleance auf den kurdischen Verfolgten Idris treffen – mit tödlichem Ausgang. Der Kroate Goran Ferčec zeigt einen entrückten Potentaten in der Fabrik. Titel: „Jedes blaue Arbeiterhemd ist eine Welle, die gegen die Wand des Kapitalismus schlägt“. Und die Französin Marie Nimier wirft ganz einfach 350 Fragen auf. Die letzte lautet: „Wie steht’s um die Welt?“

Von Lothar Kittstein (DE), Ivo Briedis (LV), Goran Ferčec (HR), Alexander Molchanov (RU), Marie Nimier (FR), Ceren Ercan (TR) Mit Nicole Kersten, Oleg Zhukov, David Fischer, Maciek Brzoska, Manuel Klein Regie Frank Heuel Raum und Kostüme Annika Ley Dramaturgie Harald Redmer Produktion fringe ensemble/Macbeth GbR und phoenix5 in Koproduktion mit theaterimballsaal, Bonn, FFT Düsseldorf, und Theater im Pumpenhaus, Münster Förderer Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Bundesstadt Bonn, Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Kulturstiftung Matrong

www.fringe-ensemble.de
phoenix5.biz

13,- € / erm. 8,- €

fringe ensmeble/phoenix5 (Bonn/Münster) | Macbeth over Europe

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Theater | Do 6. - Sa 8.04.2017, 20.00 Uhr

fringe ensemble / phoenix5

Bonn / Münster
Macbeth over Europe

An Finsterlingen mit Machtgier mangelt’s in der Politik ja grade nicht. Does murder sleep? Never! fringe ensemble hat dazu das Stück der Stunde im Repertoire: „Macbeth over Europe“. Die Theatermacher um Regisseur Frank Heuel haben sechs Autoren aus sechs europäischen Ländern in die Shakespeare-Schlacht geschickt. Die Vorgaben: Ein Zitat aus „Macbeth“ muss vorkommen. Schauplatz ist das eigene Land. Die Zeit ist jetzt. Das Ergebnis: Ein packendes, drängendes, hochbrisantes Kaleidoskop. Wie schon im fringe-Projekt „Vor den Hunden“ spiegeln die kombinierten Blicke einen zerrissenen Kontinent. Die Türkin Ceren Ercan lässt Banquos fliehenden Sohn Fleance auf den kurdischen Verfolgten Idris treffen – mit tödlichem Ausgang. Der Kroate Goran Ferčec zeigt einen entrückten Potentaten in der Fabrik. Titel: „Jedes blaue Arbeiterhemd ist eine Welle, die gegen die Wand des Kapitalismus schlägt“. Und die Französin Marie Nimier wirft ganz einfach 350 Fragen auf. Die letzte lautet: „Wie steht’s um die Welt?“

Von Lothar Kittstein (DE), Ivo Briedis (LV), Goran Ferčec (HR), Alexander Molchanov (RU), Marie Nimier (FR), Ceren Ercan (TR) Mit Nicole Kersten, Oleg Zhukov, David Fischer, Maciek Brzoska, Manuel Klein Regie Frank Heuel Raum und Kostüme Annika Ley Dramaturgie Harald Redmer Produktion fringe ensemble/Macbeth GbR und phoenix5 in Koproduktion mit theaterimballsaal, Bonn, FFT Düsseldorf, und Theater im Pumpenhaus, Münster Förderer Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Bundesstadt Bonn, Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Kulturstiftung Matrong

www.fringe-ensemble.de
phoenix5.biz

13,- € / erm. 8,- €

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Theater | Do 6. - Sa 8.04.2017, 20.00 Uhr

fringe ensemble / phoenix5

Bonn / Münster
Macbeth over Europe

An Finsterlingen mit Machtgier mangelt’s in der Politik ja grade nicht. Does murder sleep? Never! fringe ensemble hat dazu das Stück der Stunde im Repertoire: „Macbeth over Europe“. Die Theatermacher um Regisseur Frank Heuel haben sechs Autoren aus sechs europäischen Ländern in die Shakespeare-Schlacht geschickt. Die Vorgaben: Ein Zitat aus „Macbeth“ muss vorkommen. Schauplatz ist das eigene Land. Die Zeit ist jetzt. Das Ergebnis: Ein packendes, drängendes, hochbrisantes Kaleidoskop. Wie schon im fringe-Projekt „Vor den Hunden“ spiegeln die kombinierten Blicke einen zerrissenen Kontinent. Die Türkin Ceren Ercan lässt Banquos fliehenden Sohn Fleance auf den kurdischen Verfolgten Idris treffen – mit tödlichem Ausgang. Der Kroate Goran Ferčec zeigt einen entrückten Potentaten in der Fabrik. Titel: „Jedes blaue Arbeiterhemd ist eine Welle, die gegen die Wand des Kapitalismus schlägt“. Und die Französin Marie Nimier wirft ganz einfach 350 Fragen auf. Die letzte lautet: „Wie steht’s um die Welt?“

Von Lothar Kittstein (DE), Ivo Briedis (LV), Goran Ferčec (HR), Alexander Molchanov (RU), Marie Nimier (FR), Ceren Ercan (TR) Mit Nicole Kersten, Oleg Zhukov, David Fischer, Maciek Brzoska, Manuel Klein Regie Frank Heuel Raum und Kostüme Annika Ley Dramaturgie Harald Redmer Produktion fringe ensemble/Macbeth GbR und phoenix5 in Koproduktion mit theaterimballsaal, Bonn, FFT Düsseldorf, und Theater im Pumpenhaus, Münster Förderer Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Bundesstadt Bonn, Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Kulturstiftung Matrong

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