Raimund Hoghe
Der britische Guardian stellt den in Wuppertal geborenen Choreografen Raimund Hoghe in eine Reihe mit den Theatermagiern Peter Brook und Robert Lepage. Seit mehr als 30 Jahren schreibt Hoghe Tanz- und Theatergeschichte. Mit dem französischen Tänzer Emmanuel Eggermont verbindet ihn eine mehr als zehnjährige intensive Zusammenarbeit, die weltweit gefeierte Tanzereignisse hervorgebracht hat. Mit dem in 2008 von Hoghe speziell für Eggermont entwickelten L’Après-midi tourten sie durch Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Israel. Jetzt gibt es die Fortführung der Kollaboration dieser zwei außergewöhnlichen Tänzerpersönlichkeiten: Musiques et mots pour Emmanuel. Hoghe kreiert darin einen Kosmos aus Musik, Sprache und Texten (historische Aufnahmen von Oskar Werner, Pier Paolo Pasolini, Hervé Guibert u. a.). Grenzüberschreitend und epochenübergreifend ist Hoghes neuste Produktion gleichzeitig intim und persönlich: Das Geschenk eines bedeutenden Choreografen an seinen überragenden Tänzer.
Konzept, Choreografie & Ausstattung Raimund Hoghe Künstlerische Mitarbeit Luca Giacomo Schulte Tanz Emmanuel Eggermont Licht Raimund Hoghe, Johannes Sundrup Management Les Indépendances (Paris) Foto Rosa Frank Produktion Raimund Hoghe – Hoghe & Schulte GbR (Düsseldorf) Koproduktion Theater im Pumpenhaus Gefördert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Unterstützer La Ménagerie de Verre (Paris) dans le cadre de Studiolab, Montpellier Danse / Résidence à l’Agora, Cité Internatinale de la Danse (Montpellier) Mit besonderem Dank an agnès b. (Paris)