kollektiv | körper | fest | Münster // nicht mehr mein liebstes ich

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Uraufführung, Theater // Mi 30. + Do 31.03., Fr 1. - So 3.04.2016, 20.00 Uhr

kollektiv | körper | fest

Münster
nicht mehr mein liebstes ich

Mehr Herzbruch geht kaum. Nach elf Jahren und elf Tagen Zusammensein heiratete die niederländische Schriftstellerin Connie Palmen ihren Freund, den Politiker Hans von Mierlo. Kurze Zeit später starb er. Und das war erst der Beginn eines Jahres voller Tode und Abschiede. Auch von Mierlos Schwester und Tochter. Palmen hat darüber ihr »Logbuch eines unbarmherzigen Jahres« geschrieben. Eine Tauchfahrt in die Schwärze, die keinen Abgrund scheut. »Man kann ein Log in den Strom des Kummers senken, dessen Geschwindigkeit messen, dessen Tiefe peilen«. So hat die Autorin selbst ihre literarische Trauerarbeit beschrieben. Jetzt bringt die junge Künstlergruppe kollektiv | körper | fest den schmerzhaft-poetischen Essay unter dem Titel nicht mehr mein liebstes ich auf die Bühne. Im Keller des Pumpenhauses entsteht ein intimer Gedankenraum, der alle Bilder, Ängste, Fragen zulässt. Von der Furcht, den Geliebten zu vergessen. Bis zum Requiem für die wertvollsten Momente der Beziehung.

Spiel Alice Mortsch, Stefan Nászay Text Connie Palmen, Logbuch 
eines unbarmherzigen Jahres Dramaturgie Edda Klepp Bühnen­installation Hannah Schneider Produktion Kollektiv I Körper I Fest Aufführungsrechte Diogenes Verlag AG Zürich Unterstützer Kulturamt Münster, Brillux Münster Foto Hannah Schneider

13,- € / erm. 8,- €

kollektiv | körper | fest | Münster // nicht mehr mein liebstes ich

Nicht-mehr-mein-liebstes-Ich-hoch-Ausschnitt_Foto-Hannah-Schneider_1
Uraufführung, Theater // Mi 30. + Do 31.03., Fr 1. - So 3.04.2016, 20.00 Uhr

kollektiv | körper | fest

Münster
nicht mehr mein liebstes ich

Mehr Herzbruch geht kaum. Nach elf Jahren und elf Tagen Zusammensein heiratete die niederländische Schriftstellerin Connie Palmen ihren Freund, den Politiker Hans von Mierlo. Kurze Zeit später starb er. Und das war erst der Beginn eines Jahres voller Tode und Abschiede. Auch von Mierlos Schwester und Tochter. Palmen hat darüber ihr »Logbuch eines unbarmherzigen Jahres« geschrieben. Eine Tauchfahrt in die Schwärze, die keinen Abgrund scheut. »Man kann ein Log in den Strom des Kummers senken, dessen Geschwindigkeit messen, dessen Tiefe peilen«. So hat die Autorin selbst ihre literarische Trauerarbeit beschrieben. Jetzt bringt die junge Künstlergruppe kollektiv | körper | fest den schmerzhaft-poetischen Essay unter dem Titel nicht mehr mein liebstes ich auf die Bühne. Im Keller des Pumpenhauses entsteht ein intimer Gedankenraum, der alle Bilder, Ängste, Fragen zulässt. Von der Furcht, den Geliebten zu vergessen. Bis zum Requiem für die wertvollsten Momente der Beziehung.

Die Vorstellung am Mi 30.03. ist bereits ausverkauft. Weitere Termine finden Sie hier.
Eventuelle Rücklaufkarten gibt es an der Abendkasse.

Spiel Alice Mortsch, Stefan Nászay Text Connie Palmen, Logbuch 
eines unbarmherzigen Jahres Dramaturgie Edda Klepp Bühnen­installation Hannah Schneider Produktion Kollektiv I Körper I Fest Aufführungsrechte Diogenes Verlag AG Zürich Unterstützer Kulturamt Münster, Brillux Münster Foto Hannah Schneider

13,- € / erm. 8,- €

RedArt & Hartmann+Konsorten // Zu Gast bei W. / W. Hiller

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Theater // So 27. + Mo 28.03.2016, 20.00 Uhr

RedArt & Hartmann+Konsorten

Münster
Zu Gast bei W. / W. Hiller

Manche Geschichten verlieren nie an Kraft. Die will man am liebsten wieder und wieder hören. Wie die von Walter „Walli“ Hiller. Der war Koch, Frontsoldat, Fräser und Familienvater im Grau der real existierenden DDR-Tristesse. Bevor er mit 51 Jahren den Blaumann gegen das leuchtend rote Kleid tauschte. Und sich zum Frausein und zur Spitzenwäsche bekannte, die früher unter der Felduniform verborgen bleiben musste. Aus Walter wird Walli. Ein Leben in zwei Jahrhunderten. Zwei Systemen. Zwei Geschlechtern. Regisseurin Paula Artkamp und W.W.Hiller-Darsteller Pit Hartmann haben aus dieser bemerkenswerten Coming-out-Biografie einen schon legendär berührenden Theaterabend bei Tische gemacht. Es gibt Irish Stew (Hillers Lieblingseintopf). Rotwein (Hillers Lieblingsgetränk). Und bittersüße Anekdoten vom Verstecken, Verzweifeln, drauf Pfeifen, stolz sein und das Glas auf den Mut erheben. Jetzt endlich wieder an der Festtafel im Pumpenhaus zu erleben!

ACHTUNG: Begrenzte Zuschauerzahl! Reservierung notwendig!

 

Text/Inszenierung Paula Artkamp
 Mit Pitt Hartmann 
Raum Hans Salomon Produktion RedArt & Hartmann+Konsorten Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster

20,- € /15,- € (inkl. Essen & Getränken)

RedArt & Hartmann+Konsorten // Zu Gast bei W. / W. Hiller

Hiller_1

 

Theater // So 27. + Mo 28.03.2016, 20.00 Uhr

RedArt & Hartmann+Konsorten

Münster
Zu Gast bei W. / W. Hiller

Manche Geschichten verlieren nie an Kraft. Die will man am liebsten wieder und wieder hören. Wie die von Walter „Walli“ Hiller. Der war Koch, Frontsoldat, Fräser und Familienvater im Grau der real existierenden DDR-Tristesse. Bevor er mit 51 Jahren den Blaumann gegen das leuchtend rote Kleid tauschte. Und sich zum Frausein und zur Spitzenwäsche bekannte, die früher unter der Felduniform verborgen bleiben musste. Aus Walter wird Walli. Ein Leben in zwei Jahrhunderten. Zwei Systemen. Zwei Geschlechtern. Regisseurin Paula Artkamp und W.W.Hiller-Darsteller Pit Hartmann haben aus dieser bemerkenswerten Coming-out-Biografie einen schon legendär berührenden Theaterabend bei Tische gemacht. Es gibt Irish Stew (Hillers Lieblingseintopf). Rotwein (Hillers Lieblingsgetränk). Und bittersüße Anekdoten vom Verstecken, Verzweifeln, drauf Pfeifen, stolz sein und das Glas auf den Mut erheben. Jetzt endlich wieder an der Festtafel im Pumpenhaus zu erleben!

ACHTUNG: Begrenzte Zuschauerzahl! Reservierung notwendig!

 

Text/Inszenierung Paula Artkamp
 Mit Pitt Hartmann 
Raum Hans Salomon Produktion RedArt & Hartmann+Konsorten Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster

20,- € /15,- € (inkl. Essen & Getränken)

FreiFrau (Münster) // MUTTERHABENSEIN

mutterhabensein_1
Theater // Di 22. + Mi 23.03.2016, 20.00 Uhr

FreiFrau

Münster
MUTTERHABENSEIN

und denk. sie lebt und siehet dich

Fünf Münsteraner Schauspielerinnen nähern sich den Lebensgeschichten ihrer Mütter, ihrer Kinder und sich selbst. Sie suchen nach Lebenslinien, Mustern, Parallelen und Ab-drücken von Zeitläufen in ihrem Leben. Sie lassen hautnah den Zuschauer Einblick nehmen in die Herzkammern der Mütter unserer Zeit, die den Auftrag mitbekommen haben und auch den sehnlichsten Wunsch, neben der Erziehung ihrer allseits vernetzten Kinder zu selbstbewußten, abiturfähigen G8-Stürmern, eine berufliche, möglichst erfül­­­len­de, in ihrem Fall auch noch künstlerische Karriere zu stemmen, die dazu auch noch ernähren muss. Theatral und trotzdem auf Augenhöhe mit ihrem Publikum begeben sie sich auf einen Parforceritt der Überforderung und der absoluten Erfüllung.

Die Vorstellung am Mi 23.03. ist bereits ausverkauft.
Eventuelle Rücklaufkarten gibt es an der Abendkasse.

Mit Cornelia Kupferschmid, Carolin Wirth, Johanna Kollet, Christiane Hagedorn, Claudia Frost Regie Carola v. Seckendorff Dramaturgie Joachim Henn Sound Ralf Haarmann Choreografie Tom Bünger Regieassistenz Jens Krause Regiehospitanz Imke Allerbeck, Janine Ahmann Fotografie Carola v. Seckendorff Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Bezirksregierung NRW

www.mutterhabensein.de

20,- € / erm. 15,- €

FreiFrau (Münster) // MUTTERHABENSEIN

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Theater // Di 22. + Mi 23.03.2016, 20.00 Uhr

FreiFrau

Münster
MUTTERHABENSEIN

und denk. sie lebt und siehet dich

Fünf Münsteraner Schauspielerinnen nähern sich den Lebensgeschichten ihrer Mütter, ihrer Kinder und sich selbst. Sie suchen nach Lebenslinien, Mustern, Parallelen und Ab-drücken von Zeitläufen in ihrem Leben. Sie lassen hautnah den Zuschauer Einblick nehmen in die Herzkammern der Mütter unserer Zeit, die den Auftrag mitbekommen haben und auch den sehnlichsten Wunsch, neben der Erziehung ihrer allseits vernetzten Kinder zu selbstbewußten, abiturfähigen G8-Stürmern, eine berufliche, möglichst erfül­­­len­de, in ihrem Fall auch noch künstlerische Karriere zu stemmen, die dazu auch noch ernähren muss. Theatral und trotzdem auf Augenhöhe mit ihrem Publikum begeben sie sich auf einen Parforceritt der Überforderung und der absoluten Erfüllung.

Die Vorstellung am Di 22.03. ist bereits ausverkauft.
Eventuelle Rücklaufkarten gibt es an der Abendkasse.

Mit Cornelia Kupferschmid, Carolin Wirth, Johanna Kollet, Christiane Hagedorn, Claudia Frost Regie Carola v. Seckendorff Dramaturgie Joachim Henn Sound Ralf Haarmann Choreografie Tom Bünger Regieassistenz Jens Krause Regiehospitanz Imke Allerbeck, Janine Ahmann Fotografie Carola v. Seckendorff Förderer Kulturamt der Stadt Münster, Bezirksregierung NRW

www.mutterhabensein.de

20,- € / erm. 15,- €

fringe ensemble / phoenix5 (Bonn/Münster)

fringe-ensemble_Moby-Dick_a_Foto-Thomas-Morsch_4
fringe-ensemble_Moby-Dick_27_Foto-Lilian-Szokody_4
fringe-ensemble_Moby-Dick_2_Foto-Lilian-Szokody_1
fringe-ensemble_Moby-Dick_12_Foto-Lilian-Szokody_2
fringe-ensemble_Moby-Dick_24_Foto-Lilian-Szokody_3
Theater | Do 17. - So 20.03.2016, 20.00 Uhr

fringe ensemble / phoenix5

Bonn / Münster
Das große Welttheater I / MOBY DICK

Es ist der Kampf Mensch gegen Natur. Schiff gegen Schlund. Kapitän gegen Pottwal. In Hermann Melvilles 900-Seiten-Brecher „Moby Dick“ jagt der besessene Ahab seiner Nemesis nach. Dem weißen Monster, das ihm einst ein Bein abgerissen hat. Ganz große Weltmeeresliteratur, klar. Inspiriert von der Bibel und dem Boulevard ihrer Zeit. Voll von mythischen Untiefen, wissenschaftlichen Exkursen, hochpoetischen Passagen. Regisseur Frank Heuel hat mit seinem fringe ensemble jetzt die Angel ausgeworfen. Und die Höhepunkte der dramatischen Navigationskunst aus den 135 Kapiteln gefischt. Seine achtköpfige Besatzung – international gemischt und walweiß gekleidet – stürzt sich mit Verve in die Melville-Wogen. Eingangs als überlebender Erzähler („Nennt mich Ismael!“). Bald als die die übrigen Figuren an Deck der Pequod: von Käpt’n Ahab über Steuermann Starbuck bis zu Harpunier Queequeg. Angewandte Wal-Kunde liefert dieses große Welttheater obendrein. Ein Ozeanriese von einem Roman, genial auf die Bühne gewuchtet!

Mit Maciek Brzoska, Ismail Deniz, David Fischer, Justine Hauer, Bettina Marugg, Andreas Meidinger, Laila Nielsen, Oleg Zhukov Regie Frank Heuel Raum, Kostüme Annika Ley Dramaturgie Harald Redmer Produktion Welttheater GbR/fringe ensemble/phoenix5 Gefördert durch Kunststiftung NRW, Stadt Bonn, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Stadt Münster, Kulturstiftung Matrong

fringe-ensemble.de
phoenix5.de

13,- / erm. 8,- €

fringe ensemble / phoenix5 (Bonn/Münster)

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fringe-ensemble_Moby-Dick_2_Foto-Lilian-Szokody_1
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Theater | Do 17. - So 20.03.2016, 20.00 Uhr

fringe ensemble / phoenix5

Bonn / Münster
Das große Welttheater I / MOBY DICK

Es ist der Kampf Mensch gegen Natur. Schiff gegen Schlund. Kapitän gegen Pottwal. In Hermann Melvilles 900-Seiten-Brecher „Moby Dick“ jagt der besessene Ahab seiner Nemesis nach. Dem weißen Monster, das ihm einst ein Bein abgerissen hat. Ganz große Weltmeeresliteratur, klar. Inspiriert von der Bibel und dem Boulevard ihrer Zeit. Voll von mythischen Untiefen, wissenschaftlichen Exkursen, hochpoetischen Passagen. Regisseur Frank Heuel hat mit seinem fringe ensemble jetzt die Angel ausgeworfen. Und die Höhepunkte der dramatischen Navigationskunst aus den 135 Kapiteln gefischt. Seine achtköpfige Besatzung – international gemischt und walweiß gekleidet – stürzt sich mit Verve in die Melville-Wogen. Eingangs als überlebender Erzähler („Nennt mich Ismael!“). Bald als die die übrigen Figuren an Deck der Pequod: von Käpt’n Ahab über Steuermann Starbuck bis zu Harpunier Queequeg. Angewandte Wal-Kunde liefert dieses große Welttheater obendrein. Ein Ozeanriese von einem Roman, genial auf die Bühne gewuchtet!

Mit Maciek Brzoska, Ismail Deniz, David Fischer, Justine Hauer, Bettina Marugg, Andreas Meidinger, Laila Nielsen, Oleg Zhukov Regie Frank Heuel Raum, Kostüme Annika Ley Dramaturgie Harald Redmer Produktion Welttheater GbR/fringe ensemble/phoenix5 Gefördert durch Kunststiftung NRW, Stadt Bonn, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Stadt Münster, Kulturstiftung Matrong

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phoenix5.de

13,- / erm. 8,- €

fringe ensemble / phoenix5 (Bonn/Münster)

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fringe-ensemble_Moby-Dick_27_Foto-Lilian-Szokody_4
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fringe-ensemble_Moby-Dick_24_Foto-Lilian-Szokody_3
Theater | Do 17. - So 20.03.2016, 20.00 Uhr

fringe ensemble / phoenix5

Bonn / Münster
Das große Welttheater I / MOBY DICK

Es ist der Kampf Mensch gegen Natur. Schiff gegen Schlund. Kapitän gegen Pottwal. In Hermann Melvilles 900-Seiten-Brecher „Moby Dick“ jagt der besessene Ahab seiner Nemesis nach. Dem weißen Monster, das ihm einst ein Bein abgerissen hat. Ganz große Weltmeeresliteratur, klar. Inspiriert von der Bibel und dem Boulevard ihrer Zeit. Voll von mythischen Untiefen, wissenschaftlichen Exkursen, hochpoetischen Passagen. Regisseur Frank Heuel hat mit seinem fringe ensemble jetzt die Angel ausgeworfen. Und die Höhepunkte der dramatischen Navigationskunst aus den 135 Kapiteln gefischt. Seine achtköpfige Besatzung – international gemischt und walweiß gekleidet – stürzt sich mit Verve in die Melville-Wogen. Eingangs als überlebender Erzähler („Nennt mich Ismael!“). Bald als die die übrigen Figuren an Deck der Pequod: von Käpt’n Ahab über Steuermann Starbuck bis zu Harpunier Queequeg. Angewandte Wal-Kunde liefert dieses große Welttheater obendrein. Ein Ozeanriese von einem Roman, genial auf die Bühne gewuchtet!

Mit Maciek Brzoska, Ismail Deniz, David Fischer, Justine Hauer, Bettina Marugg, Andreas Meidinger, Laila Nielsen, Oleg Zhukov Regie Frank Heuel Raum, Kostüme Annika Ley Dramaturgie Harald Redmer Produktion Welttheater GbR/fringe ensemble/phoenix5 Gefördert durch Kunststiftung NRW, Stadt Bonn, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Stadt Münster, Kulturstiftung Matrong

fringe-ensemble.de
phoenix5.de

13,- / erm. 8,- €

fringe ensemble / phoenix5 (Bonn/Münster)

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Theater | Do 17. - So 20.03.2016, 20.00 Uhr

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Bonn / Münster
Das große Welttheater I / MOBY DICK

Es ist der Kampf Mensch gegen Natur. Schiff gegen Schlund. Kapitän gegen Pottwal. In Hermann Melvilles 900-Seiten-Brecher „Moby Dick“ jagt der besessene Ahab seiner Nemesis nach. Dem weißen Monster, das ihm einst ein Bein abgerissen hat. Ganz große Weltmeeresliteratur, klar. Inspiriert von der Bibel und dem Boulevard ihrer Zeit. Voll von mythischen Untiefen, wissenschaftlichen Exkursen, hochpoetischen Passagen. Regisseur Frank Heuel hat mit seinem fringe ensemble jetzt die Angel ausgeworfen. Und die Höhepunkte der dramatischen Navigationskunst aus den 135 Kapiteln gefischt. Seine achtköpfige Besatzung – international gemischt und walweiß gekleidet – stürzt sich mit Verve in die Melville-Wogen. Eingangs als überlebender Erzähler („Nennt mich Ismael!“). Bald als die die übrigen Figuren an Deck der Pequod: von Käpt’n Ahab über Steuermann Starbuck bis zu Harpunier Queequeg. Angewandte Wal-Kunde liefert dieses große Welttheater obendrein. Ein Ozeanriese von einem Roman, genial auf die Bühne gewuchtet!

Mit Maciek Brzoska, Ismail Deniz, David Fischer, Justine Hauer, Bettina Marugg, Andreas Meidinger, Laila Nielsen, Oleg Zhukov Regie Frank Heuel Raum, Kostüme Annika Ley Dramaturgie Harald Redmer Produktion Welttheater GbR/fringe ensemble/phoenix5 Gefördert durch Kunststiftung NRW, Stadt Bonn, Ministerium für Familie, Kinder Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Stadt Münster, Kulturstiftung Matrong

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