Theater // Fr 18. - Mi 23.12., So 27. - Mi 20.12. + Sa 2.01., 20 Uhr; Familienvorstellung So 20. + So 27.12., 15 Uhr
Transittheater
Münster
Der Messias
Vor neun Jahren ist unser kleiner Messias volljährig geworden. Vor sechs Jahren hätte er in Amerika sein erstes Bier trinken dürfen. Jetzt wird er schon 27. Und denkt immer noch nicht daran, das Haus zu verlassen. Hallelujah, gelobt sei der Heilands-Kult! Eine Adventszeit ohne Patrick Barlows Messias wäre ja auch so vergnüglich wie der Weihnachtsmarkt mit alkoholfreiem Bio-Glühwein. Zumal die himmlische Chaos-Komödie auf wundersame Weise von Jahr zu Jahr komischer wird! Wenn Theaterdirektor Theo und Pannen-Mime Bernhard alle Rollen der Weihnachtsgeschichte selbst performen und dabei Stall auf Fall die schöne Christkindlmär zerlegen, brennt der Baum nicht nur in Bethlehem. Ganz zu schweigen von Opern-Diva Timm, die als Händel-Säge dazwischen kreischt. Egal – das Krippenspiel in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Weswegen die Darsteller – Pitt Hartmann, Benedikt Roling und Gabriele von Groote – sich auch niemals um die Rente sorgen müssen. Von der Wiege bis zur Bahre, der Messias, keine Frage!
Es spielen Pitt Hartmann, Benedikt Roling, Gabriele von Groote Regie Martin Jürgens Fotos Kirsten Faust Rechte Rowohlt Theaterverlag
Für sämtliche Termine ist der Rabatt auf Gruppen leider nicht möglich.
Theater // Fr 18. - Mi 23.12., So 27. - Mi 30.12. + Sa 2.01., 20 Uhr; Familienvorstellung So 20. + So 27.12., 15 Uhr
Transittheater
Münster
Der Messias
Vor neun Jahren ist unser kleiner Messias volljährig geworden. Vor sechs Jahren hätte er in Amerika sein erstes Bier trinken dürfen. Jetzt wird er schon 27. Und denkt immer noch nicht daran, das Haus zu verlassen. Hallelujah, gelobt sei der Heilands-Kult! Eine Adventszeit ohne Patrick Barlows Messias wäre ja auch so vergnüglich wie der Weihnachtsmarkt mit alkoholfreiem Bio-Glühwein. Zumal die himmlische Chaos-Komödie auf wundersame Weise von Jahr zu Jahr komischer wird! Wenn Theaterdirektor Theo und Pannen-Mime Bernhard alle Rollen der Weihnachtsgeschichte selbst performen und dabei Stall auf Fall die schöne Christkindlmär zerlegen, brennt der Baum nicht nur in Bethlehem. Ganz zu schweigen von Opern-Diva Timm, die als Händel-Säge dazwischen kreischt. Egal – das Krippenspiel in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Weswegen die Darsteller – Pitt Hartmann, Benedikt Roling und Gabriele von Groote – sich auch niemals um die Rente sorgen müssen. Von der Wiege bis zur Bahre, der Messias, keine Frage!
Es spielen Pitt Hartmann, Benedikt Roling, Gabriele von Groote Regie Martin Jürgens Fotos Kirsten Faust Rechte Rowohlt Theaterverlag
Für sämtliche Termine ist der Rabatt auf Gruppen leider nicht möglich.
Ein Abend im Foyer zum Glück. Im Warteraum zwischen Hurra und Herrje. Hier begegnen sich bei geschlossenen Türen vier Frauen, die Erfüllung gefunden und verloren haben. Sie träumen, schwelgen, klagen und begehren. Die Leidenschaft klopft an und traut sich nicht rein. Für sich selber Blumen kaufen? Warum nicht, wenn das Auf-Händen-getragen- und das Fallengelassenwerden eh so nah beieinander liegen. Ach du liebe Zeit, dann noch die Frage nach dem Zenit. War der schon? Kommt der noch? Die Beine werden müde, und draußen auf der Terrasse tanzt das Leben und fordert auf. Aber wen? Theater Sycorax, das Spezialistenteam fürs Keep Smiling in allen Lagen, präsentiert einen Abend über das Aufstehen und Vergehen. „Ein Lächeln mach ich Ihnen“ verschränkt kleine Tode, große Gespräche und den Trumpf, nicht vor der Sinnfrage zu kapitulieren. Garantiert lebenstrotzig und bezaubernd!
Es spielen Marleen Böhm, Julia Eggerbauer, Yvonne Köster, Monika Valsch Regie Paula Artkamp Textfassung Paula Artkamp und Ensemble – in Assoziation mit Happen aus zeitgenössischer dramatischer Literatur Produktionsleitung Manfred Kerklau Raum Hans Salomon Frauentanzrapport Kirsten Mühlbach Kostüme Tina Toeberg Maske Sabine Schubert Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Grafik Erich Saar Produktion Theater Sycorax Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, AKTION MENSCH Mit freundlicher Unterstützung von CCC Druck und Medien
Ein Abend im Foyer zum Glück. Im Warteraum zwischen Hurra und Herrje. Hier begegnen sich bei geschlossenen Türen vier Frauen, die Erfüllung gefunden und verloren haben. Sie träumen, schwelgen, klagen und begehren. Die Leidenschaft klopft an und traut sich nicht rein. Für sich selber Blumen kaufen? Warum nicht, wenn das Auf-Händen-getragen- und das Fallengelassenwerden eh so nah beieinander liegen. Ach du liebe Zeit, dann noch die Frage nach dem Zenit. War der schon? Kommt der noch? Die Beine werden müde, und draußen auf der Terrasse tanzt das Leben und fordert auf. Aber wen? Theater Sycorax, das Spezialistenteam fürs Keep Smiling in allen Lagen, präsentiert einen Abend über das Aufstehen und Vergehen. „Ein Lächeln mach ich Ihnen“ verschränkt kleine Tode, große Gespräche und den Trumpf, nicht vor der Sinnfrage zu kapitulieren. Garantiert lebenstrotzig und bezaubernd!
Es spielen Marleen Böhm, Julia Eggerbauer, Yvonne Köster, Monika Valsch Regie Paula Artkamp Textfassung Paula Artkamp und Ensemble – in Assoziation mit Happen aus zeitgenössischer dramatischer Literatur Produktionsleitung Manfred Kerklau Raum Hans Salomon Frauentanzrapport Kirsten Mühlbach Kostüme Tina Toeberg Maske Sabine Schubert Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Grafik Erich Saar Produktion Theater Sycorax Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, AKTION MENSCH Mit freundlicher Unterstützung von CCC Druck und Medien
Ein Abend im Foyer zum Glück. Im Warteraum zwischen Hurra und Herrje. Hier begegnen sich bei geschlossenen Türen vier Frauen, die Erfüllung gefunden und verloren haben. Sie träumen, schwelgen, klagen und begehren. Die Leidenschaft klopft an und traut sich nicht rein. Für sich selber Blumen kaufen? Warum nicht, wenn das Auf-Händen-getragen- und das Fallengelassenwerden eh so nah beieinander liegen. Ach du liebe Zeit, dann noch die Frage nach dem Zenit. War der schon? Kommt der noch? Die Beine werden müde, und draußen auf der Terrasse tanzt das Leben und fordert auf. Aber wen? Theater Sycorax, das Spezialistenteam fürs Keep Smiling in allen Lagen, präsentiert einen Abend über das Aufstehen und Vergehen. „Ein Lächeln mach ich Ihnen“ verschränkt kleine Tode, große Gespräche und den Trumpf, nicht vor der Sinnfrage zu kapitulieren. Garantiert lebenstrotzig und bezaubernd!
Es spielen Marleen Böhm, Julia Eggerbauer, Yvonne Köster, Monika Valsch Regie Paula Artkamp Textfassung Paula Artkamp und Ensemble – in Assoziation mit Happen aus zeitgenössischer dramatischer Literatur Produktionsleitung Manfred Kerklau Raum Hans Salomon Frauentanzrapport Kirsten Mühlbach Kostüme Tina Toeberg Maske Sabine Schubert Presse & Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Grafik Erich Saar Produktion Theater Sycorax Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster, AKTION MENSCH Mit freundlicher Unterstützung von CCC Druck und Medien
Elementarteilchen in Ekstase. Im permanenten Grenzzustand zwischen Rausch und Erschöpfung. So treten die Tänzer hier auf. Anfangs Partyvolk, angefeuert von den wuchtigen Elektro-Beats des DJ Elephant. Bald schon Taumelnde, die keinen Halt mehr finden. Bronze by Gold hat die gefeierte Kölner Choreografin Stephanie Thiersch die jüngste Produktion ihrer Company MOUVOIR genannt. Ein Titel aus dem Ulysses von James Joyce. Um Sirenenverlockungen geht’s auch auf der Bühne. Und Sehnsucht nach Zusammenhalt. Da entern die Performer das Podest, auf dem die Musiker des grandiosen Asasello-Quartetts über die Bühne rollen. Wie Schiffbrüchige, die sich ans Floß klammern. Und doch über Bord gehen. Auch musikalisch schafft Thiersch einen Abend der großen Bilder und Bewegungen. Wenn in die Elektrosounds Beethovens unsterbliche Große Fuge op. 133 gewittert. Oder die Streicher sich mit den wilden Sounds des Japaners Hikari Kiyama in Rage spielen. Bis zur Verausgabung aller am Ende. Nur der DJ hält durch.
Konzept/Choreografie Stephanie Thiersch Quartett Rostislav Kozhevnikov (1. Violine), Barbara Kuster (2. Violine), Teemu Myöhänen (Cello), Justyna Śliwa (Viola) Tanz/Kreation (Matteo Ceccarelli), Marika Gangemi, Manon Greiner, Annamari Keskinen, Moo Kim, Colas Lucot, Chang Ik Oh, Camille Revol Support Manon Greiner Elektronische Musik Dj Elephant Power Dramaturgie Guy Cools Choreografisch-musikalische Beratung Juan Kruz Díaz de Garaio Esnaola Choreografische Assistenz Viviana Escalé, Valentí Rocamora i Torà Regieassistenz Liesa Harzer Kostüm Fabien Almakiewicz Bühne Jasper Diekamp Lichtdesign Nico de Rooij, Jürgen Kapitein Outside Ear Aleksandra Gryka Technische Leitung Fabian Bleisch Ton Maximilian Johannson Fotografie Martin Rottenkolber Produktionsleitung Karolin Henze Management Béla Bisom Dank an Chantal Grand Produktion MOUVOIR/Stephanie Thiersch In Zusammenarbeit mit dem Asasello-Quartett und Dj Elephant Power Koproduktion Beethovenfest Bonn, Tanz im August, Hessisches Staatsballett / Staatstheater Darmstadt & Hessisches Staatstheater Wiesbaden, tanzhaus nrw In Kooperation mit dem Theater im Pumpenhaus Münster und Freihandelszone Köln Förderer Kunststiftung NRW, NATIONALES PERFORMANCE NETZ (NPN) Koproduktionsförderung Tanz aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, RheinEnergieStiftung Kultur, Kulturamt der Stadt Köln
Elementarteilchen in Ekstase. Im permanenten Grenzzustand zwischen Rausch und Erschöpfung. So treten die Tänzer hier auf. Anfangs Partyvolk, angefeuert von den wuchtigen Elektro-Beats des DJ Elephant. Bald schon Taumelnde, die keinen Halt mehr finden. Bronze by Gold hat die gefeierte Kölner Choreografin Stephanie Thiersch die jüngste Produktion ihrer Company MOUVOIR genannt. Ein Titel aus dem Ulysses von James Joyce. Um Sirenenverlockungen geht’s auch auf der Bühne. Und Sehnsucht nach Zusammenhalt. Da entern die Performer das Podest, auf dem die Musiker des grandiosen Asasello-Quartetts über die Bühne rollen. Wie Schiffbrüchige, die sich ans Floß klammern. Und doch über Bord gehen. Auch musikalisch schafft Thiersch einen Abend der großen Bilder und Bewegungen. Wenn in die Elektrosounds Beethovens unsterbliche Große Fuge op. 133 gewittert. Oder die Streicher sich mit den wilden Sounds des Japaners Hikari Kiyama in Rage spielen. Bis zur Verausgabung aller am Ende. Nur der DJ hält durch.
Konzept/Choreografie Stephanie Thiersch Quartett Rostislav Kozhevnikov (1. Violine), Barbara Kuster (2. Violine), Teemu Myöhänen (Cello), Justyna Śliwa (Viola) Tanz/Kreation (Matteo Ceccarelli), Marika Gangemi, Manon Greiner, Annamari Keskinen, Moo Kim, Colas Lucot, Chang Ik Oh, Camille Revol Support Manon Greiner Elektronische Musik Dj Elephant Power Dramaturgie Guy Cools Choreografisch-musikalische Beratung Juan Kruz Díaz de Garaio Esnaola Choreografische Assistenz Viviana Escalé, Valentí Rocamora i Torà Regieassistenz Liesa Harzer Kostüm Fabien Almakiewicz Bühne Jasper Diekamp Lichtdesign Nico de Rooij, Jürgen Kapitein Outside Ear Aleksandra Gryka Technische Leitung Fabian Bleisch Ton Maximilian Johannson Fotografie Martin Rottenkolber Produktionsleitung Karolin Henze Management Béla Bisom Dank an Chantal Grand Produktion MOUVOIR/Stephanie Thiersch In Zusammenarbeit mit dem Asasello-Quartett und Dj Elephant Power Koproduktion Beethovenfest Bonn, Tanz im August, Hessisches Staatsballett / Staatstheater Darmstadt & Hessisches Staatstheater Wiesbaden, tanzhaus nrw In Kooperation mit dem Theater im Pumpenhaus Münster und Freihandelszone Köln Förderer Kunststiftung NRW, NATIONALES PERFORMANCE NETZ (NPN) Koproduktionsförderung Tanz aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, RheinEnergieStiftung Kultur, Kulturamt der Stadt Köln
Premiere, Junges Theater // Do 3. - Mi 9.12.2015, 20.00 Uhr; Schulvorstellung: Di 8.12.2015, 11:00 Uhr
Cactus Junges Theater
Münster
Die Marschroniken
2008. Auf dem roten Planeten stirbt eine Sonde namens Phoenix den Kältetod. Als Gastgeschenk hatte sie unter anderem Musik dabei. Und eine digitale Ausgabe von Ray Bradburys Mars-Chroniken. Vermutlich ungelesen geblieben. Die letzte All-Meldung: es gibt fließend Wasser da oben. Ach was! Wusste Bradbury schon 70 Jahre früher.
1940. Ein unbekannter Sciencefiction-Autor ergattert einen Roman-Auftrag. Fürs Manuskript vermixt er frühere Kurzgeschichten, die auf dem kolonisierten Mars spielen. Bradbury lässt keine Supermänner oder Weltenretter durchs All düsen. Sondern spiegelt in der Fiktion die Schatten seiner Zeit. Es schwingen mit: atomarer Overkill. Umweltzerstörung. Rassismus. Indianer-Genozid. Eine Geschichte von Hybris und Fall.
2015. Ein 13-köpfiges Expeditions-Ensemble startet unter der Leitung von Regisseur Alban Renz und Autor Christoph Tiemann zur ganz eigenen Mars-Mission. Cactus Junges Theater auf Bradburys Spuren. Und dabei gibt’s weit mehr zu entdecken als fließendes Wasser!
Vorstellung am Mi 9.12. mit Gebärdensprachdolmetscher.
Es spielen Andy Strietzel, Erik Morawietz, Florian Schmidt, Janna Grasemann, Judith Kerstgens, Laureen Laser, Luisa Hahn, Maren Meyer, Nina Deninger, Ayse Özlem Durmus, Sarah Frisse, Shaun Fitzpatrick, Zoë Beerhorst Regie Alban Renz Skript/Autor/Dramaturgie Christoph Tiemann Bühne Emil Blix Kostüme Bettina Zumdick Choreografie Mareike Fiege Regieassistenz Friedhelm Bruns Grafikdesign Erich Saar Fotos Ralf Emmerich Verlagsrechte Nurnberg-Verlag (GB) + Diogenes Verlag (D) Produktion Cactus Junges Theater Koproduktion Theater im Pumpenhaus In Kooperation mit Jugendtheater-Werkstatt e.V., Jib Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Unterstützer Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, andante gGmbH
Premiere, Junges Theater // Do 3. - Mi 9.12.2015, 20.00 Uhr; Schulvorstellung: Di 8.12.2015, 11:00 Uhr
Cactus Junges Theater
Münster
Die Marschroniken
2008. Auf dem roten Planeten stirbt eine Sonde namens Phoenix den Kältetod. Als Gastgeschenk hatte sie unter anderem Musik dabei. Und eine digitale Ausgabe von Ray Bradburys Mars-Chroniken. Vermutlich ungelesen geblieben. Die letzte All-Meldung: es gibt fließend Wasser da oben. Ach was! Wusste Bradbury schon 70 Jahre früher.
1940. Ein unbekannter Sciencefiction-Autor ergattert einen Roman-Auftrag. Fürs Manuskript vermixt er frühere Kurzgeschichten, die auf dem kolonisierten Mars spielen. Bradbury lässt keine Supermänner oder Weltenretter durchs All düsen. Sondern spiegelt in der Fiktion die Schatten seiner Zeit. Es schwingen mit: atomarer Overkill. Umweltzerstörung. Rassismus. Indianer-Genozid. Eine Geschichte von Hybris und Fall.
2015. Ein 13-köpfiges Expeditions-Ensemble startet unter der Leitung von Regisseur Alban Renz und Autor Christoph Tiemann zur ganz eigenen Mars-Mission. Cactus Junges Theater auf Bradburys Spuren. Und dabei gibt’s weit mehr zu entdecken als fließendes Wasser!
Für die Schulvorstellung sind Reservierungen ausschließlich telefonisch unter 0251.233443 möglich.
Es spielen Andy Strietzel, Erik Morawietz, Florian Schmidt, Janna Grasemann, Judith Kerstgens, Laureen Laser, Luisa Hahn, Maren Meyer, Nina Deninger, Ayse Özlem Durmus, Sarah Frisse, Shaun Fitzpatrick, Zoë Beerhorst Regie Alban Renz Skript/Autor/Dramaturgie Christoph Tiemann Bühne Emil Blix Kostüme Bettina Zumdick Choreografie Mareike Fiege Regieassistenz Friedhelm Bruns Grafikdesign Erich Saar Fotos Ralf Emmerich Verlagsrechte Nurnberg-Verlag (GB) + Diogenes Verlag (D) Produktion Cactus Junges Theater Koproduktion Theater im Pumpenhaus In Kooperation mit Jugendtheater-Werkstatt e.V., Jib Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Unterstützer Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, andante gGmbH
Premiere, Junges Theater // Do 3. - Mi 9.12.2015, 20.00 Uhr; Schulvorstellung: Di 8.12.2015, 11:00 Uhr
Cactus Junges Theater
Münster
Die Marschroniken
2008. Auf dem roten Planeten stirbt eine Sonde namens Phoenix den Kältetod. Als Gastgeschenk hatte sie unter anderem Musik dabei. Und eine digitale Ausgabe von Ray Bradburys Mars-Chroniken. Vermutlich ungelesen geblieben. Die letzte All-Meldung: es gibt fließend Wasser da oben. Ach was! Wusste Bradbury schon 70 Jahre früher.
1940. Ein unbekannter Sciencefiction-Autor ergattert einen Roman-Auftrag. Fürs Manuskript vermixt er frühere Kurzgeschichten, die auf dem kolonisierten Mars spielen. Bradbury lässt keine Supermänner oder Weltenretter durchs All düsen. Sondern spiegelt in der Fiktion die Schatten seiner Zeit. Es schwingen mit: atomarer Overkill. Umweltzerstörung. Rassismus. Indianer-Genozid. Eine Geschichte von Hybris und Fall.
2015. Ein 13-köpfiges Expeditions-Ensemble startet unter der Leitung von Regisseur Alban Renz und Autor Christoph Tiemann zur ganz eigenen Mars-Mission. Cactus Junges Theater auf Bradburys Spuren. Und dabei gibt’s weit mehr zu entdecken als fließendes Wasser!
Vorstellung am Mi 9.12. mit Gebärdensprachdolmetscher.
Es spielen Andy Strietzel, Erik Morawietz, Florian Schmidt, Janna Grasemann, Judith Kerstgens, Laureen Laser, Luisa Hahn, Maren Meyer, Nina Deninger, Ayse Özlem Durmus, Sarah Frisse, Shaun Fitzpatrick, Zoë Beerhorst Regie Alban Renz Skript/Autor/Dramaturgie Christoph Tiemann Bühne Emil Blix Kostüme Bettina Zumdick Choreografie Mareike Fiege Regieassistenz Friedhelm Bruns Grafikdesign Erich Saar Fotos Ralf Emmerich Verlagsrechte Nurnberg-Verlag (GB) + Diogenes Verlag (D) Produktion Cactus Junges Theater Koproduktion Theater im Pumpenhaus In Kooperation mit Jugendtheater-Werkstatt e.V., Jib Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Unterstützer Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, andante gGmbH
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