Cactus Junges Theater – Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

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Junges Theater / Uraufführung // Mi 12. - So 16.02.2014, 20.00 Uhr Do 13.02., 11.00 Uhr Schulvorstellung

Cactus Junges Theater

Münster
Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

Ein Junge will ein Mädchen klarmachen. Er weiß, er ist ein cooler Typ. Er weiß, er kann super tanzen. Er weiß aber auch, dass Männer, die Frauen zum Lachen bringen, mit Abstand mehr Chancen haben. Die Probe-Dates absolviert er vielversprechend, aber da geht noch mehr. Lustig sein ist eine Sache, aber einen eigenen Comedy-Club gründen, ist wohl nicht zu toppen. Den Namen für die Formation zu finden, scheint das geringste Problem. Wer kann mitmachen, wer ist wie witzig, wo finde ich denn Comedians? Und überhaupt braucht man ja ein Setting für die Show, Sound, Beleuchtung, Werbung und und und.

Mit einem 9köpfigen interkulturellen Ensemble und in der Regie von Barbara Kemmler ist ein Unterhaltungs-Hybrid entstanden: Stand-Up Comedy und Theater. Eigentlich dreht sich alles darum, wie schwierig es sein kann, komisch zu sein. Die Inszenierung besteht aus 2 Akten: der Prolog und die Show. Mit Power-Moderatorin, die natürlich auch singt, mit Witzen über Minderheiten wie: die Nicht-so-Großgewachsenen, die Nicht-Hundehalter, die Schlecht-Deutsch-Sprechenden, die Viel-Pigmentierten usw. Nicht zu vergessen der Störer, der immer unangekündigt als Joker mit bizarren Minus-Witzen mittenrein grätscht.

Vorstellung am Fr 14.02. mit Gebärdensprachdolmetscher.

Es spielen
Gifty Wiafe, Juliette Nkometa, Carsten Bender, Emmanuel Edoror, Tefik Tahirovic, Heritie Kasauu, David Onsens, Ibrahim Issa, Alice Negulescu
Regie
Barbara Kemmler
Drama­tur­gie / Skript
Petra Kindler
Autoren
Christoph Tiemann, Marian Heuser, Lennart Knebel, Petra Kindler
Bühne
Ines Kioski
Kostüme
Jaqueline Schienbein
Technik Volker Sippel
Musik Helmut Buntjer, Detlef Piepke
Regie­assistenz Kalle Neubert, Lisa Hoppman, Andreas Strietzel
Sprech­unterricht / Beratung
Sarah Christine Giese
Produktion
Cactus Junges Theater
Koproduktion
Theater im Pumpenhaus
Kooperation
Jugend­theater-Werkstatt e.V., Jib
Förderer
kontinuierliche Förderung durch das Kultur­amt der Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien, Gefördert durch die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Unterstützer
andante gGmbH, Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Münster­land-Ost
Gebärdensprachdolmetscher
unterstützt durch die AKTION MENSCH

www.cactus-theater.de

12,- / erm. 7,- €

Cactus Junges Theater – Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

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Junges Theater / Uraufführung // Mi 12. - So 16.02.2014, 20.00 Uhr Do 13.02., 11.00 Uhr Schulvorstellung

Cactus Junges Theater

Münster
Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

Ein Junge will ein Mädchen klarmachen. Er weiß, er ist ein cooler Typ. Er weiß, er kann super tanzen. Er weiß aber auch, dass Männer, die Frauen zum Lachen bringen, mit Abstand mehr Chancen haben. Die Probe-Dates absolviert er vielversprechend, aber da geht noch mehr. Lustig sein ist eine Sache, aber einen eigenen Comedy-Club gründen, ist wohl nicht zu toppen. Den Namen für die Formation zu finden, scheint das geringste Problem. Wer kann mitmachen, wer ist wie witzig, wo finde ich denn Comedians? Und überhaupt braucht man ja ein Setting für die Show, Sound, Beleuchtung, Werbung und und und.

Mit einem 9köpfigen interkulturellen Ensemble und in der Regie von Barbara Kemmler ist ein Unterhaltungs-Hybrid entstanden: Stand-Up Comedy und Theater. Eigentlich dreht sich alles darum, wie schwierig es sein kann, komisch zu sein. Die Inszenierung besteht aus 2 Akten: der Prolog und die Show. Mit Power-Moderatorin, die natürlich auch singt, mit Witzen über Minderheiten wie: die Nicht-so-Großgewachsenen, die Nicht-Hundehalter, die Schlecht-Deutsch-Sprechenden, die Viel-Pigmentierten usw. Nicht zu vergessen der Störer, der immer unangekündigt als Joker mit bizarren Minus-Witzen mittenrein grätscht.

Vorstellung am Fr 14.02. mit Gebärdensprachdolmetscher.

Es spielen
Gifty Wiafe, Juliette Nkometa, Carsten Bender, Emmanuel Edoror, Tefik Tahirovic, Heritie Kasauu, David Onsens, Ibrahim Issa, Alice Negulescu
Regie
Barbara Kemmler
Drama­tur­gie / Skript
Petra Kindler
Autoren
Christoph Tiemann, Marian Heuser, Lennart Knebel, Petra Kindler
Bühne
Ines Kioski
Kostüme
Jaqueline Schienbein
Technik Volker Sippel
Musik Helmut Buntjer, Detlef Piepke
Regie­assistenz Kalle Neubert, Lisa Hoppman, Andreas Strietzel
Sprech­unterricht / Beratung
Sarah Christine Giese
Produktion
Cactus Junges Theater
Koproduktion
Theater im Pumpenhaus
Kooperation
Jugend­theater-Werkstatt e.V., Jib
Förderer
kontinuierliche Förderung durch das Kultur­amt der Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien, Gefördert durch die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Unterstützer
andante gGmbH, Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Münster­land-Ost
Gebärdensprachdolmetscher
unterstützt durch die AKTION MENSCH

www.cactus-theater.de

12,- / erm. 7,- €

Die Adam Riese Show

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Münsters Talkshow // So 9.02.2014, 19.00 Uhr

Die Adam Riese Show

Münster

Was für eine Mischung! Pop-Entertainer, Rock-Gigant und Uni-Rektorin auf Rieses Showsofa. Johannes Oerding wurde mit seiner Single „Nichts geht mehr“ Zweiter bei Stefan Raabs „Bundesvision Song Contest 2013“. Seine Alben sind Stammgäste in den deutschen Chart, seine Tourneen stets ausverkauft. Vor allem live zeigt der Popsänger und Songwriter wahre Entertainer-Qualitäten. Auch Steffi Stephan ist an ausverkaufte Konzerthallen gewöhnt. Der Mitbegründer und Bassist von Udo Lindenbergs Panikorchester musizierte schon mit Weltstars wie Eric Burdon, Helen Schneider oder Harry Belafonte. Münsteraner lieben seit 1979 seine „Jovel Music Hall“. Dass Prof. Dr. Ursula Nelles Rektorin der Uni Münster ist, ist der aktuelle Höhepunkt in ihrem spannenden Berufsleben. Die drei Talkgäste bieten also reichlich Gesprächsstoff für Adam Riese. Die Showband „Markus Paßlick und seine Original Pumpernickel“ bekommt dieses Mal gesangliche Verstärkung von Tina Werzinger, bekannt als Sängerin und Gitarristin von Münsters Swing-Königinnen, den „Zucchini Sistaz“.

16,-/ erm. 10,- €

Die Vorstellung ist bereits ausverkauft!

Showmaster Adam Riese
Gäste Johannes Oerding, Steffi Stephan und Prof. Dr. Ursula Nelles
Musik Markus Paßlick und seine Original Pumpernickel (Tina Werzinger, Altfrid M. Sicking, Jürgen Knautz und Markus Paßlick)
Show-Assistentin Isabelle Bettmer
Technik Volker Sippel und Hirzel Hirzelnsen
Redaktion Peter Sauer
Unterstützt von Kunsthaus Angelmodde, Krukenkamp am Kai, Rottmann Rüther Haarmode in Münster


theater en face – 14/14 – Der Krieg zu Haus/ zu Haus im Krieg

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Schauspiel / Premiere // Do 6. - Sa 8.02.2014, 20.00 Uhr

theater en face

Münster
14/14 - Der Krieg zu Haus/ zu Haus im Krieg

Zwischen den Zeiten. Zwischen den Fronten. 1914 versucht Anna ihr Überleben zu organisieren. Führt das Geschäft allein weiter, während sie auf Feldpost vom Ehemann wartet. Ein quälender Alltag aus Hoffen, Sehnen und Verdrängen. 2014 ein anderes Bild. Die Kriegsreporterin Cathérine reist von Krisengebiet zu Konflikt­herd. Syrien, Irak, Afghanistan. Gefahr als Beruf. Eine professionelle Beobachterin, die emotionale Distanz hält. Bloß unverwandte Biographien? Ferne Schützengräben hier wie dort? Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs kontrastiert Regisseurin Xenia Multmeier zwei Frauenleben. Forscht mit ihrem theater en face nach dem Umgang mit Traumata gestern und heute. Hinterfragt die Gefühle, die in Extremsituationen gefordert sind. Zwischen Stahlgewitter-Hurra und Humanismus-Doktrin. Aus Feldpostbriefen, Reportagen, expressionistischer Lyrik, arabischen Märchen und der Musik von Udo Herbst montiert Multmeier eine Collage, die nahe kommt. Der Krieg kennt keine Unbeteiligten.

 

Mit
Anne Rolfes, Marion Bertling
Konzept, Collage, Regie
Xenia Multmeier
Bühne Wolfgang Mössing
Musik / Toneinspieler
Udo Herbst (Mezzosopran: Almuth Herbst, Frauenstimme: Sarah Giese, Männerstimme: Alexander Rolfes)
Licht Volker Sippel
Videoinstallation / Trailer
Xenia Multmeier 
(Konzept), Simon Büchting (Produktion)
Fotos Sarah Koska, Thomas Esposito
Technik / Regieassistenz Anna Kehl, Paula Berdrow
Choreografische 
Beratung Vivien Hecht
Kostüme Marion Bertling, Xenia Multmeier, Anne Rolfes
Produktion theater en face

13,- / erm. 8,- €

theater en face – 14/14 – Der Krieg zu Haus/ zu Haus im Krieg

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Schauspiel / Premiere // Do 6. - Sa 8.02.2014, 20.00 Uhr

theater en face

Münster
14/14 - Der Krieg zu Haus/ zu Haus im Krieg

Zwischen den Zeiten. Zwischen den Fronten. 1914 versucht Anna ihr Überleben zu organisieren. Führt das Geschäft allein weiter, während sie auf Feldpost vom Ehemann wartet. Ein quälender Alltag aus Hoffen, Sehnen und Verdrängen. 2014 ein anderes Bild. Die Kriegsreporterin Cathérine reist von Krisengebiet zu Konflikt­herd. Syrien, Irak, Afghanistan. Gefahr als Beruf. Eine professionelle Beobachterin, die emotionale Distanz hält. Bloß unverwandte Biographien? Ferne Schützengräben hier wie dort? Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs kontrastiert Regisseurin Xenia Multmeier zwei Frauenleben. Forscht mit ihrem theater en face nach dem Umgang mit Traumata gestern und heute. Hinterfragt die Gefühle, die in Extremsituationen gefordert sind. Zwischen Stahlgewitter-Hurra und Humanismus-Doktrin. Aus Feldpostbriefen, Reportagen, expressionistischer Lyrik, arabischen Märchen und der Musik von Udo Herbst montiert Multmeier eine Collage, die nahe kommt. Der Krieg kennt keine Unbeteiligten.

 

Mit
Anne Rolfes, Marion Bertling
Konzept, Collage, Regie
Xenia Multmeier
Bühne Wolfgang Mössing
Musik / Toneinspieler
Udo Herbst (Mezzosopran: Almuth Herbst, Frauenstimme: Sarah Giese, Männerstimme: Alexander Rolfes)
Licht Volker Sippel
Videoinstallation / Trailer
Xenia Multmeier 
(Konzept), Simon Büchting (Produktion)
Fotos Sarah Koska, Thomas Esposito
Technik / Regieassistenz Anna Kehl, Paula Berdrow
Choreografische 
Beratung Vivien Hecht
Kostüme Marion Bertling, Xenia Multmeier, Anne Rolfes
Produktion theater en face

13,- / erm. 8,- €

theater en face – 14/14 – Der Krieg zu Haus/ zu Haus im Krieg

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Schauspiel / Premiere // Do 6. - Sa 8.02.2014, 20.00 Uhr

theater en face

Münster
14/14 - Der Krieg zu Haus/ zu Haus im Krieg

Zwischen den Zeiten. Zwischen den Fronten. 1914 versucht Anna ihr Überleben zu organisieren. Führt das Geschäft allein weiter, während sie auf Feldpost vom Ehemann wartet. Ein quälender Alltag aus Hoffen, Sehnen und Verdrängen. 2014 ein anderes Bild. Die Kriegsreporterin Cathérine reist von Krisengebiet zu Konflikt­herd. Syrien, Irak, Afghanistan. Gefahr als Beruf. Eine professionelle Beobachterin, die emotionale Distanz hält. Bloß unverwandte Biographien? Ferne Schützengräben hier wie dort? Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs kontrastiert Regisseurin Xenia Multmeier zwei Frauenleben. Forscht mit ihrem theater en face nach dem Umgang mit Traumata gestern und heute. Hinterfragt die Gefühle, die in Extremsituationen gefordert sind. Zwischen Stahlgewitter-Hurra und Humanismus-Doktrin. Aus Feldpostbriefen, Reportagen, expressionistischer Lyrik, arabischen Märchen und der Musik von Udo Herbst montiert Multmeier eine Collage, die nahe kommt. Der Krieg kennt keine Unbeteiligten.

 

Mit
Anne Rolfes, Marion Bertling
Konzept, Collage, Regie
Xenia Multmeier
Bühne Wolfgang Mössing
Musik / Toneinspieler
Udo Herbst (Mezzosopran: Almuth Herbst, Frauenstimme: Sarah Giese, Männerstimme: Alexander Rolfes)
Licht Volker Sippel
Videoinstallation / Trailer
Xenia Multmeier 
(Konzept), Simon Büchting (Produktion)
Fotos Sarah Koska, Thomas Esposito
Technik / Regieassistenz Anna Kehl, Paula Berdrow
Choreografische 
Beratung Vivien Hecht
Kostüme Marion Bertling, Xenia Multmeier, Anne Rolfes
Produktion theater en face

13,- / erm. 8,- €

MOUVOIR/Stephanie Thiersch – Corpes Étrangers

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Tanz // Fr 31.01. + Sa 1.02.2014, 20.00 Uhr

MOUVOIR / Stephanie Thiersch

Köln
Corps Étrangers

Wir Neuzeitmenschen sind ja so wahnsinnig aufgeklärt. Haben den Aberglauben gründlich abgeschafft. Und den Anschluss ans Archaische gekappt. Alles sehr fortschrittlich. Aber der Kopf wird ganz schwer und der Gang steif vor lauter Vernunft. Wo bleiben Wildheit, Irrwitz, Karneval? Keine Sorge! Die Kölner Choreographin Stephanie Thiersch bringt mit ihrer Compagnie MOUVOIR die Risikofreude zurück. Zumindest auf die Bühne. Ihre Performance Corps Étrangers hebt ab vom Boden der Tatsachen. In Sphären der Vogelfreiheit. Mit internationalem Ensemble fusioniert sie Tanz und Neuen Zirkus. Zu
einer spektakulären Akrobatik der Entgrenzung. Nicht von ungefähr kennen Seilartisten den »danse verticale«. Das Stück ist Körperkunst vom Feinsten für Fabelwesen zwischen Mensch und Tier. Die kriechen, klettern, fliegen, spielen. Als Vierfüssler oder schwerkraftlos. Die Moderne soll überlegen sein? Der Phantasie sicher nicht. Ein Abend für alle, die unter Seele nicht schwäbisches Weißbrotgebäck verstehen.

Konzept / Inszenierung
Stephanie Thiersch
Tanz / Akrobatik /Kreation
Fabien Almakiewicz, Mathieu Antajan, Tim Behren, Florian Patschovsky, Valenti Rocamora i Torà
Choreografische Assistenz
Viviana Escalé, Alexandra Naudet
Lichtdesign /Technische Leitung
Niko Moddenborg
Bühnenbild
Fabien Almakiewicz, Stephanie Thiersch
Kostüme
Sabine Schneider
Dramaturgie
Anna Volkland
Sound / Komposition
Emmanuelle Gibello
Fotografie
Martin Rottenkolber
Management
Béla Bisom / transmissions
Produktionsleitung
Ines Disselbrede
Produktion
MOUVOIR
in Kooperation mit
Freihandelszone Ensemblenetzwerk Köln
Koproduktion
Theater im Pumpenhaus, tanzhaus nrw Düsseldorf, LOFFT – Das Theater Leipzig, Al Madina Theater / Maqamat Theatre Beirut
Unterstützer
CENTQUATRE/104 Paris, O espaço do tempo Förderer Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Kunststiftung NRW, Stadt Leipzig Kulturamt, Kulturstiftung des Freistaates
Sachsen

14,-/ erm. 9,- €