Ensemble ARTIG – Du hast ein’ roten Mund, Marie

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Junges Theater / Uraufführung // Mi 26. - Fr 28.02.2014, 20.00 Uhr

Ensemble ARTIG

Münster
Du hast ein’ roten Mund, Marie

Woyzeck ist ein armes Schwein, schon klar. Aber seine Freundin hat es erst recht nicht leicht! Die Pech-Marie. Steht mit einem unehelichen Kind da. Darf mit ihrem geliebten Tambourmajor nicht glücklich werden. Und wird schließlich von ihrem Psycho-Freund ermordet. Weil dem die Stimmen befehlen: »Stich die Zwickwolfin tot!« Kein Abzweig ins sonnigere Leben, nirgends. »Marie, wir wollen geh’n. ’s Zeit«. Sagt Woyzeck. Das Ensemble ARTIG der Marienschule begleitet die Frau ein Stück auf ihrer via dolorosa. Beleuchtet sie in verschiedenen Phasen. An Scheidewegen. Bis zum scheinbar unausweichlichen Ende. Die jungen erfahrenen Spielerinnen haben ein Faible für brisante Stoffe. Und Talent dafür. Wie zu­­letzt mit dem Gewaltrevoluzzer-Stück ich kann nicht schweigen, weil ich recht habe bewiesen. Oder mit dem mehrbödigen Psycho-Spiel Alice hinter den Spiegeln. Diesmal verwebt ARTIG Texte, Tanz, Chor und Songs zu einer soghaften Erzählung. Über eine Frau im Schatten.

Mit
Eva Baumeister, Lara Bremann, Eva Deppe, Lea Foitzik, Sarah Frisse, Stella Hanke, Termeh Jenabzadeh, Judith Jung, Elsa Lefering, Alyna Paul, Miriam Pieper, Lena René Radmer, Kristin Redemann, Lea Sollik, Lisa Visentin, Elena Weich, Marie Schulte-Werning, Svenja Wosnig
Spielleitung
Christian Reick
Text
Ensemble
Bühne
Ensemble
Bühnenbau
Christian Böker
Beratung Choreografie
Judith Suermann
Beratung Dramaturgie
Johannes Fundermann
Licht
Adrian Kantel, Jan Platzcke
Plakat
Lisa Kessler, Anne Kückelhaus
Eine Aufführung im Rahmen von PUSH (Pumpenhaus und Schule) Dank an Ludger Schnieder, Volker Sippel, Förderverein der Marienschule, denjenigen, die ihre Geschichte mit uns geteilt haben

12,- / erm. 7,- €

Ensemble ARTIG – Du hast ein’ roten Mund, Marie

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Junges Theater / Uraufführung // Mi 26. - Fr 28.02.2014, 20.00 Uhr

Ensemble ARTIG

Münster
Du hast ein’ roten Mund, Marie

Woyzeck ist ein armes Schwein, schon klar. Aber seine Freundin hat es erst recht nicht leicht! Die Pech-Marie. Steht mit einem unehelichen Kind da. Darf mit ihrem geliebten Tambourmajor nicht glücklich werden. Und wird schließlich von ihrem Psycho-Freund ermordet. Weil dem die Stimmen befehlen: »Stich die Zwickwolfin tot!« Kein Abzweig ins sonnigere Leben, nirgends. »Marie, wir wollen geh’n. ’s Zeit«. Sagt Woyzeck. Das Ensemble ARTIG der Marienschule begleitet die Frau ein Stück auf ihrer via dolorosa. Beleuchtet sie in verschiedenen Phasen. An Scheidewegen. Bis zum scheinbar unausweichlichen Ende. Die jungen erfahrenen Spielerinnen haben ein Faible für brisante Stoffe. Und Talent dafür. Wie zu­­letzt mit dem Gewaltrevoluzzer-Stück ich kann nicht schweigen, weil ich recht habe bewiesen. Oder mit dem mehrbödigen Psycho-Spiel Alice hinter den Spiegeln. Diesmal verwebt ARTIG Texte, Tanz, Chor und Songs zu einer soghaften Erzählung. Über eine Frau im Schatten.

Mit
Eva Baumeister, Lara Bremann, Eva Deppe, Lea Foitzik, Sarah Frisse, Stella Hanke, Termeh Jenabzadeh, Judith Jung, Elsa Lefering, Alyna Paul, Miriam Pieper, Lena René Radmer, Kristin Redemann, Lea Sollik, Lisa Visentin, Elena Weich, Marie Schulte-Werning, Svenja Wosnig
Spielleitung
Christian Reick
Text
Ensemble
Bühne
Ensemble
Bühnenbau
Christian Böker
Beratung Choreografie
Judith Suermann
Beratung Dramaturgie
Johannes Fundermann
Licht
Adrian Kantel, Jan Platzcke
Plakat
Lisa Kessler, Anne Kückelhaus
Eine Aufführung im Rahmen von PUSH (Pumpenhaus und Schule) Dank an Ludger Schnieder, Volker Sippel, Förderverein der Marienschule, denjenigen, die ihre Geschichte mit uns geteilt haben

12,- / erm. 7,- €

Ensemble ARTIG – Du hast ein’ roten Mund, Marie

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Junges Theater / Uraufführung // Mi 26. - Fr 28.02.2014, 20.00 Uhr

Ensemble ARTIG

Münster
Du hast ein’ roten Mund, Marie

Woyzeck ist ein armes Schwein, schon klar. Aber seine Freundin hat es erst recht nicht leicht! Die Pech-Marie. Steht mit einem unehelichen Kind da. Darf mit ihrem geliebten Tambourmajor nicht glücklich werden. Und wird schließlich von ihrem Psycho-Freund ermordet. Weil dem die Stimmen befehlen: »Stich die Zwickwolfin tot!« Kein Abzweig ins sonnigere Leben, nirgends. »Marie, wir wollen geh’n. ’s Zeit«. Sagt Woyzeck. Das Ensemble ARTIG der Marienschule begleitet die Frau ein Stück auf ihrer via dolorosa. Beleuchtet sie in verschiedenen Phasen. An Scheidewegen. Bis zum scheinbar unausweichlichen Ende. Die jungen erfahrenen Spielerinnen haben ein Faible für brisante Stoffe. Und Talent dafür. Wie zu­­letzt mit dem Gewaltrevoluzzer-Stück ich kann nicht schweigen, weil ich recht habe bewiesen. Oder mit dem mehrbödigen Psycho-Spiel Alice hinter den Spiegeln. Diesmal verwebt ARTIG Texte, Tanz, Chor und Songs zu einer soghaften Erzählung. Über eine Frau im Schatten.

Mit
Eva Baumeister, Lara Bremann, Eva Deppe, Lea Foitzik, Sarah Frisse, Stella Hanke, Termeh Jenabzadeh, Judith Jung, Elsa Lefering, Alyna Paul, Miriam Pieper, Lena René Radmer, Kristin Redemann, Lea Sollik, Lisa Visentin, Elena Weich, Marie Schulte-Werning, Svenja Wosnig
Spielleitung
Christian Reick
Text
Ensemble
Bühne
Ensemble
Bühnenbau
Christian Böker
Beratung Choreografie
Judith Suermann
Beratung Dramaturgie
Johannes Fundermann
Licht
Adrian Kantel, Jan Platzcke
Plakat
Lisa Kessler, Anne Kückelhaus
Eine Aufführung im Rahmen von PUSH (Pumpenhaus und Schule) Dank an Ludger Schnieder, Volker Sippel, Förderverein der Marienschule, denjenigen, die ihre Geschichte mit uns geteilt haben

12,- / erm. 7,- €

büro für zeit?+?raum/Anne Hirth & Christian Kesten

Hirth/zeit+raum_02/2014

Tanz/Theater // Fr 21.02. + So 23.02.2014, 20.00 Uhr

büro für zeit + raum/Anne Hirth & Christian Kesten

Berlin
Gedanken über weite Entfernungen. Eine Kontaktaufnahme

Am Anfang ist es still. Ein Husten, ein Rascheln. Rutschen auf den Stühlen, sich einrichten. Zaghafte Kontaktaufnahme zwischen Bühne und Zuschauerraum, zwischen Publikum und Performern. Doch lange bleibt es nicht still in dieser ersten gemeinsamen Arbeit der Regisseurin Anne Hirth und des Komponisten Christian Kesten aus Berlin. Spielerisch untersuchen sie den Ursprung von Stimme und Kommunikation. Sie sammeln vorhandene und mögliche sowie vergessene, absonderliche und erfundene Arten der Verständigung. Gesten, Tanz, Klänge und Bilder werden zum Material choreografierter und improvisierter Situa­tionen.

In Gedanken über weite Entfernungen. Eine Kontaktaufnahme, geht das Ensemble aus Schauspielern, Sängern und Tänzern den unsichtbaren Bedingungen unserer Kommunikation auf den Grund. Übungen für die innere Satellitenschüssel. Eine kleine Symphonie des Lebens. Die lauschen und staunen macht. Auch noch wenn die Arbeit längst vorbei ist.

»Anne Hirths und Christian Kestens Erkundungen der Stille und der Sprache jenseits des alltäglichen Sprechens führen direkt auf den Grund der menschlichen Natur.«
(nachtkritik.de)

„Da sie [Die Performer] Fantasie und Humor ins Spiel bringen, folgt man ihnen gern.“
(WDR 3 Mosaik)

„So still wie am Samstagabend war es im gebannten Publikum schon lange nicht mehr.“
(Westdeutsche Zeitung)

„Gemeinsam mit ihren Performern und dem Lichtdesigner Arnaud Poumarat, der den Raum mittels einzelner Strahler und geschickter Wechsel zwischen Hell und Dunkel immer wieder neu strukturiert, schöpfen sie die gesamte Bandbreite menschlicher Kommunikationsmöglichkeiten aus.“
(nachtkritik.de)

Von und mit
Irena Tomažin, Ivan Fatjo Chaves, Ariel Garcia, Gregor Henze, Gregory Stauffer
Inszenierung
Anne Hirth, Christian Kesten
Bühne, Kostüme
Alexandra Süßmilch
Lichtdesign
Arnaud Poumarat
Dramaturgie
Johannes Blum, Oliver Held
Kompositionen
Christian Kesten, Ariel Garcia, Alessandro Bosetti
Texte
Ensemble
Dank an
Anna-Luise Recke, Dorothea Brandt, Peter Trabner, John Janssen, Ulrike Nahmmacher, Ina Sladic, Chat Linder, Sara Sampelayo, Anna Peschke, Milton Camilo
Kooperation
büro für zeit + raum mit den Wuppertaler Bühnen
Gefördert
im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes
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www.buerofuerzeitundraum.de

13,-/ erm. 8,- €

KONTAKTAUFNAHME. Ein Workshop.

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Workshop // Sa 22.02.2014, 14 - 19 Uhr

KONTAKTAUFNAHME. Ein Workshop.

mit Ivan Fatjo. Irena Tomažin. Christian Kesten. Ariel Garcia. Anne Hirth. Gregory Stauffer.

Am 21. und 23. gastiert das reisende büro für zeit + raum mit der Produktion “Gedanken über weite Entfernungen. Eine Kontaktaufnahme” im Theater im Pumpenhaus. Die Arbeit vereint Elemente aus experimentellem Musiktheater, Tanz und Performance. Am spielfreien Tag in Münster wird die geballte Expertise geteilt: das Team gibt in einem Workshop praktischen Einblick in die Arbeitsweisen, die für dieses Projekt und in diesem Projekt entwickelt wurden.

Hören. Raum. Körper. Hören. Stille. Stimme. Körper. Kontakt. Begegnungen. Sprachspiele. Sagst du was denk. Missverständnisse. Auswege. Wege. Raum. Linien Begegnungen. Hier.

Körperwarmup mit dem Tänzer Ivan Fatjo, Stimmexperimente und Hörerkundungen mit dem Komponisten Christian Kesten und der Stimmkünstlerin Irena Tomažin, Improvisationsmodelle mit dem Musiker Ariel Garcia und performative Untersuchungen mit der Regisseurin Anne Hirth und dem Performer Gregory Stauffer – gemeinsam probieren wir die Strategien, die “Gedanken über weite Entfernungen. Eine Kontaktaufnahme” zur Entstehung gebracht haben. Der Workshop endet im gemeinsamen Abendessen – eine weitere Möglichkeit der Kontaktaufnahme.

Willkommen sind Profis und Laien – im Mittelpunkt stehen Neugierde und Spielfreude. Workshopsprache ist Englisch und Deutsch. Bitte Trainings-/ bequeme Kleidung mitbringen.

Samstag, 22. Februar 2014, 14-19h (inkl. Pause), Theater im Pumpenhaus
Unkostenbeitrag: 10€

Der Workshop ist bereits ausgebucht! Anmeldungen sind nicht mehr möglich!

10,- €

büro für zeit?+?raum/Anne Hirth & Christian Kesten

Hirth/zeit+raum_02/2014

Tanz/Theater // Fr 21.02. + So 23.02.2014, 20.00 Uhr

büro für zeit + raum/Anne Hirth & Christian Kesten

Berlin
Gedanken über weite Entfernungen. Eine Kontaktaufnahme

Am Anfang ist es still. Ein Husten, ein Rascheln. Rutschen auf den Stühlen, sich einrichten. Zaghafte Kontaktaufnahme zwischen Bühne und Zuschauerraum, zwischen Publikum und Performern. Doch lange bleibt es nicht still in dieser ersten gemeinsamen Arbeit der Regisseurin Anne Hirth und des Komponisten Christian Kesten aus Berlin. Spielerisch untersuchen sie den Ursprung von Stimme und Kommunikation. Sie sammeln vorhandene und mögliche sowie vergessene, absonderliche und erfundene Arten der Verständigung. Gesten, Tanz, Klänge und Bilder werden zum Material choreografierter und improvisierter Situa­tionen.

In Gedanken über weite Entfernungen. Eine Kontaktaufnahme, geht das Ensemble aus Schauspielern, Sängern und Tänzern den unsichtbaren Bedingungen unserer Kommunikation auf den Grund. Übungen für die innere Satellitenschüssel. Eine kleine Symphonie des Lebens. Die lauschen und staunen macht. Auch noch wenn die Arbeit längst vorbei ist.

»Anne Hirths und Christian Kestens Erkundungen der Stille und der Sprache jenseits des alltäglichen Sprechens führen direkt auf den Grund der menschlichen Natur.«
(nachtkritik.de)

„Da sie [Die Performer] Fantasie und Humor ins Spiel bringen, folgt man ihnen gern.“
(WDR 3 Mosaik)

„So still wie am Samstagabend war es im gebannten Publikum schon lange nicht mehr.“
(Westdeutsche Zeitung)

„Gemeinsam mit ihren Performern und dem Lichtdesigner Arnaud Poumarat, der den Raum mittels einzelner Strahler und geschickter Wechsel zwischen Hell und Dunkel immer wieder neu strukturiert, schöpfen sie die gesamte Bandbreite menschlicher Kommunikationsmöglichkeiten aus.“
(nachtkritik.de)

Von und mit
Irena Tomažin, Ivan Fatjo Chaves, Ariel Garcia, Gregor Henze, Gregory Stauffer
Inszenierung
Anne Hirth, Christian Kesten
Bühne, Kostüme
Alexandra Süßmilch
Lichtdesign
Arnaud Poumarat
Dramaturgie
Johannes Blum, Oliver Held
Kompositionen
Christian Kesten, Ariel Garcia, Alessandro Bosetti
Texte
Ensemble
Dank an
Anna-Luise Recke, Dorothea Brandt, Peter Trabner, John Janssen, Ulrike Nahmmacher, Ina Sladic, Chat Linder, Sara Sampelayo, Anna Peschke, Milton Camilo
Kooperation
büro für zeit + raum mit den Wuppertaler Bühnen
Gefördert
im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes
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www.buerofuerzeitundraum.de

13,-/ erm. 8,- €

Cactus Junges Theater – Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

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Junges Theater / Uraufführung // Mi 12. - So 16.02.2014, 20.00 Uhr Do 13.02., 11.00 Uhr Schulvorstellung

Cactus Junges Theater

Münster
Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

Ein Junge will ein Mädchen klarmachen. Er weiß, er ist ein cooler Typ. Er weiß, er kann super tanzen. Er weiß aber auch, dass Männer, die Frauen zum Lachen bringen, mit Abstand mehr Chancen haben. Die Probe-Dates absolviert er vielversprechend, aber da geht noch mehr. Lustig sein ist eine Sache, aber einen eigenen Comedy-Club gründen, ist wohl nicht zu toppen. Den Namen für die Formation zu finden, scheint das geringste Problem. Wer kann mitmachen, wer ist wie witzig, wo finde ich denn Comedians? Und überhaupt braucht man ja ein Setting für die Show, Sound, Beleuchtung, Werbung und und und.

Mit einem 9köpfigen interkulturellen Ensemble und in der Regie von Barbara Kemmler ist ein Unterhaltungs-Hybrid entstanden: Stand-Up Comedy und Theater. Eigentlich dreht sich alles darum, wie schwierig es sein kann, komisch zu sein. Die Inszenierung besteht aus 2 Akten: der Prolog und die Show. Mit Power-Moderatorin, die natürlich auch singt, mit Witzen über Minderheiten wie: die Nicht-so-Großgewachsenen, die Nicht-Hundehalter, die Schlecht-Deutsch-Sprechenden, die Viel-Pigmentierten usw. Nicht zu vergessen der Störer, der immer unangekündigt als Joker mit bizarren Minus-Witzen mittenrein grätscht.

Vorstellung am Fr 14.02. mit Gebärdensprachdolmetscher.

Es spielen
Gifty Wiafe, Juliette Nkometa, Carsten Bender, Emmanuel Edoror, Tefik Tahirovic, Heritie Kasauu, David Onsens, Ibrahim Issa, Alice Negulescu
Regie
Barbara Kemmler
Drama­tur­gie / Skript
Petra Kindler
Autoren
Christoph Tiemann, Marian Heuser, Lennart Knebel, Petra Kindler
Bühne
Ines Kioski
Kostüme
Jaqueline Schienbein
Technik Volker Sippel
Musik Helmut Buntjer, Detlef Piepke
Regie­assistenz Kalle Neubert, Lisa Hoppman, Andreas Strietzel
Sprech­unterricht / Beratung
Sarah Christine Giese
Produktion
Cactus Junges Theater
Koproduktion
Theater im Pumpenhaus
Kooperation
Jugend­theater-Werkstatt e.V., Jib
Förderer
kontinuierliche Förderung durch das Kultur­amt der Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien, Gefördert durch die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Unterstützer
andante gGmbH, Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Münster­land-Ost
Gebärdensprachdolmetscher
unterstützt durch die AKTION MENSCH

www.cactus-theater.de

12,- / erm. 7,- €

Cactus Junges Theater – Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

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Junges Theater / Uraufführung // Mi 12. - So 16.02.2014, 20.00 Uhr Do 13.02., 11.00 Uhr Schulvorstellung

Cactus Junges Theater

Münster
Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

Ein Junge will ein Mädchen klarmachen. Er weiß, er ist ein cooler Typ. Er weiß, er kann super tanzen. Er weiß aber auch, dass Männer, die Frauen zum Lachen bringen, mit Abstand mehr Chancen haben. Die Probe-Dates absolviert er vielversprechend, aber da geht noch mehr. Lustig sein ist eine Sache, aber einen eigenen Comedy-Club gründen, ist wohl nicht zu toppen. Den Namen für die Formation zu finden, scheint das geringste Problem. Wer kann mitmachen, wer ist wie witzig, wo finde ich denn Comedians? Und überhaupt braucht man ja ein Setting für die Show, Sound, Beleuchtung, Werbung und und und.

Mit einem 9köpfigen interkulturellen Ensemble und in der Regie von Barbara Kemmler ist ein Unterhaltungs-Hybrid entstanden: Stand-Up Comedy und Theater. Eigentlich dreht sich alles darum, wie schwierig es sein kann, komisch zu sein. Die Inszenierung besteht aus 2 Akten: der Prolog und die Show. Mit Power-Moderatorin, die natürlich auch singt, mit Witzen über Minderheiten wie: die Nicht-so-Großgewachsenen, die Nicht-Hundehalter, die Schlecht-Deutsch-Sprechenden, die Viel-Pigmentierten usw. Nicht zu vergessen der Störer, der immer unangekündigt als Joker mit bizarren Minus-Witzen mittenrein grätscht.

Vorstellung am Fr 14.02. mit Gebärdensprachdolmetscher.

Die Vorstellung am SA 15.02. ist bereits ausgebucht!

Es spielen
Gifty Wiafe, Juliette Nkometa, Carsten Bender, Emmanuel Edoror, Tefik Tahirovic, Heritie Kasauu, David Onsens, Ibrahim Issa, Alice Negulescu
Regie
Barbara Kemmler
Drama­tur­gie / Skript
Petra Kindler
Autoren
Christoph Tiemann, Marian Heuser, Lennart Knebel, Petra Kindler
Bühne
Ines Kioski
Kostüme
Jaqueline Schienbein
Technik Volker Sippel
Musik Helmut Buntjer, Detlef Piepke
Regie­assistenz Kalle Neubert, Lisa Hoppman, Andreas Strietzel
Sprech­unterricht / Beratung
Sarah Christine Giese
Produktion
Cactus Junges Theater
Koproduktion
Theater im Pumpenhaus
Kooperation
Jugend­theater-Werkstatt e.V., Jib
Förderer
kontinuierliche Förderung durch das Kultur­amt der Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien, Gefördert durch die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Unterstützer
andante gGmbH, Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Münster­land-Ost
Gebärdensprachdolmetscher
unterstützt durch die AKTION MENSCH

www.cactus-theater.de

12,- / erm. 7,- €

Cactus Junges Theater – Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

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Junges Theater / Uraufführung // Mi 12. - So 16.02.2014, 20.00 Uhr Do 13.02., 11.00 Uhr Schulvorstellung

Cactus Junges Theater

Münster
Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

Ein Junge will ein Mädchen klarmachen. Er weiß, er ist ein cooler Typ. Er weiß, er kann super tanzen. Er weiß aber auch, dass Männer, die Frauen zum Lachen bringen, mit Abstand mehr Chancen haben. Die Probe-Dates absolviert er vielversprechend, aber da geht noch mehr. Lustig sein ist eine Sache, aber einen eigenen Comedy-Club gründen, ist wohl nicht zu toppen. Den Namen für die Formation zu finden, scheint das geringste Problem. Wer kann mitmachen, wer ist wie witzig, wo finde ich denn Comedians? Und überhaupt braucht man ja ein Setting für die Show, Sound, Beleuchtung, Werbung und und und.

Mit einem 9köpfigen interkulturellen Ensemble und in der Regie von Barbara Kemmler ist ein Unterhaltungs-Hybrid entstanden: Stand-Up Comedy und Theater. Eigentlich dreht sich alles darum, wie schwierig es sein kann, komisch zu sein. Die Inszenierung besteht aus 2 Akten: der Prolog und die Show. Mit Power-Moderatorin, die natürlich auch singt, mit Witzen über Minderheiten wie: die Nicht-so-Großgewachsenen, die Nicht-Hundehalter, die Schlecht-Deutsch-Sprechenden, die Viel-Pigmentierten usw. Nicht zu vergessen der Störer, der immer unangekündigt als Joker mit bizarren Minus-Witzen mittenrein grätscht.

Vorstellung am Fr 14.02. mit Gebärdensprachdolmetscher.

Diese Vorstellung (14.02.) ist bereits ausgebucht. Bitte wählen Sie einen anderen Termin.

Es spielen
Gifty Wiafe, Juliette Nkometa, Carsten Bender, Emmanuel Edoror, Tefik Tahirovic, Heritie Kasauu, David Onsens, Ibrahim Issa, Alice Negulescu
Regie
Barbara Kemmler
Drama­tur­gie / Skript
Petra Kindler
Autoren
Christoph Tiemann, Marian Heuser, Lennart Knebel, Petra Kindler
Bühne
Ines Kioski
Kostüme
Jaqueline Schienbein
Technik Volker Sippel
Musik Helmut Buntjer, Detlef Piepke
Regie­assistenz Kalle Neubert, Lisa Hoppman, Andreas Strietzel
Sprech­unterricht / Beratung
Sarah Christine Giese
Produktion
Cactus Junges Theater
Koproduktion
Theater im Pumpenhaus
Kooperation
Jugend­theater-Werkstatt e.V., Jib
Förderer
kontinuierliche Förderung durch das Kultur­amt der Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien, Gefördert durch die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Unterstützer
andante gGmbH, Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Münster­land-Ost
Gebärdensprachdolmetscher
unterstützt durch die AKTION MENSCH

www.cactus-theater.de

12,- / erm. 7,- €

Cactus Junges Theater – Wer zuletzt lacht, … (Schulvorstellung)

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Junges Theater / Uraufführung // Do 13.02., 11.00 Uhr Schulvorstellung

Cactus Junges Theater

Münster
Wer zuletzt lacht, macht das Licht aus.

Ein Junge will ein Mädchen klarmachen. Er weiß, er ist ein cooler Typ. Er weiß, er kann super tanzen. Er weiß aber auch, dass Männer, die Frauen zum Lachen bringen, mit Abstand mehr Chancen haben. Die Probe-Dates absolviert er vielversprechend, aber da geht noch mehr. Lustig sein ist eine Sache, aber einen eigenen Comedy-Club gründen, ist wohl nicht zu toppen. Den Namen für die Formation zu finden, scheint das geringste Problem. Wer kann mitmachen, wer ist wie witzig, wo finde ich denn Comedians? Und überhaupt braucht man ja ein Setting für die Show, Sound, Beleuchtung, Werbung und und und.

Mit einem 9köpfigen interkulturellen Ensemble und in der Regie von Barbara Kemmler ist ein Unterhaltungs-Hybrid entstanden: Stand-Up Comedy und Theater. Eigentlich dreht sich alles darum, wie schwierig es sein kann, komisch zu sein. Die Inszenierung besteht aus 2 Akten: der Prolog und die Show. Mit Power-Moderatorin, die natürlich auch singt, mit Witzen über Minderheiten wie: die Nicht-so-Großgewachsenen, die Nicht-Hundehalter, die Schlecht-Deutsch-Sprechenden, die Viel-Pigmentierten usw. Nicht zu vergessen der Störer, der immer unangekündigt als Joker mit bizarren Minus-Witzen mittenrein grätscht.

Vorstellung am Fr 14.02. mit Gebärdensprachdolmetscher.

Es spielen
Gifty Wiafe, Juliette Nkometa, Carsten Bender, Emmanuel Edoror, Tefik Tahirovic, Heritie Kasauu, David Onsens, Ibrahim Issa, Alice Negulescu
Regie
Barbara Kemmler
Drama­tur­gie / Skript
Petra Kindler
Autoren
Christoph Tiemann, Marian Heuser, Lennart Knebel, Petra Kindler
Bühne
Ines Kioski
Kostüme
Jaqueline Schienbein
Technik Volker Sippel
Musik Helmut Buntjer, Detlef Piepke
Regie­assistenz Kalle Neubert, Lisa Hoppman, Andreas Strietzel
Sprech­unterricht / Beratung
Sarah Christine Giese
Produktion
Cactus Junges Theater
Koproduktion
Theater im Pumpenhaus
Kooperation
Jugend­theater-Werkstatt e.V., Jib
Förderer
kontinuierliche Förderung durch das Kultur­amt der Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien, Gefördert durch die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Unterstützer
andante gGmbH, Soroptimist International, Cibaria, Roadstop GmbH, mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Münster­land-Ost
Gebärdensprachdolmetscher
unterstützt durch die AKTION MENSCH

www.cactus-theater.de

5,- € // Für die Schulvorstellung können Sie nur telefonisch unter Tel. 0251.233443 reservieren!