Cactus Junges Theater – Ein schrecklicher Abend

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Junges Theater // Di. 28.05 - Sa. 01.06., 20:00 Uhr

Cactus Junges Theater

Münster
Ein schrecklicher Abend

Oh Schreck lass nach! Wer sind diese zähnebleckenden Gestalten, die sich so untot aus dem Stockdunkeln schälen? Es sind die Wiedergänger von Cactus Junges Theater. Die haben das Grauen für sich entdeckt. Und verneigen sich vor dem Theatre du Grand Guignol. Diesem legendären Hotspot für Hartgesottene, in dem das Splattergenre geboren wurde. Vorhang auf für ein kleines bisschen Horrorshow: Die nervenstarken Mordsspieler geistern mit uns durch fünf Short Storys der großen Meister des Makabren. Tauchen mit H.P. Lovecraft in die seeungeheuerlichsten Tiefen. Machen sich mit Edgar Allen Poe Gedanken über fachgerechte Leichenentsorgung. Blut roter Faden der Erzählungen in Hörspiel-, Video-, Chor- und Dialog-Form: die nackte Angst. Wie schrieb Lovecraft so schön: »Die älteste und stärkste Emotion des Menschen ist Furcht«. Nichts für empfindsame Seelen!


Es spielen
 Hannah Neffgen, Rica Hellige, Andy Strietzel, Shaun Fitzpatrick, Fabio Gunnemann, Julia Hoffmann
Regie Alban Renz
Co-Regie/Körperarbeit Sara Ranjana Häuser
Dramaturgie Ensemble/Renz
Video Sersch Hinkelmann
Bühne Miranda Vokin
Kostüme Bettina Zumdick
Musik Fabian Renz
Licht Volker Sippel
Regieassistenz Ari Nadkarni
Plakatdesign Sebastian Grapentin
Fotos Ralf Emmerich
Produktion Cactus Junges Theater
Koproduktion Theater im Pumpenhaus
In Kooperation mit Jugendtheater-Werkstatt e.V., Jib
Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster, gefördert mit Mitteln des Ministerpräsidenten NRW
Unterstützer Road Stop Gmbh, andante gGmbh, Cibaria

www.cactus-theater.de

12,- / erm. 7,- €

Cactus Junges Theater – Ein schrecklicher Abend

cactus2013-3a
cactus2013-3b
Junges Theater // Di. 28.05 - Sa. 01.06., 20:00 Uhr

Cactus Junges Theater

Münster
Ein schrecklicher Abend

Oh Schreck lass nach! Wer sind diese zähnebleckenden Gestalten, die sich so untot aus dem Stockdunkeln schälen? Es sind die Wiedergänger von Cactus Junges Theater. Die haben das Grauen für sich entdeckt. Und verneigen sich vor dem Theatre du Grand Guignol. Diesem legendären Hotspot für Hartgesottene, in dem das Splattergenre geboren wurde. Vorhang auf für ein kleines bisschen Horrorshow: Die nervenstarken Mordsspieler geistern mit uns durch fünf Short Storys der großen Meister des Makabren. Tauchen mit H.P. Lovecraft in die seeungeheuerlichsten Tiefen. Machen sich mit Edgar Allen Poe Gedanken über fachgerechte Leichenentsorgung. Blut roter Faden der Erzählungen in Hörspiel-, Video-, Chor- und Dialog-Form: die nackte Angst. Wie schrieb Lovecraft so schön: »Die älteste und stärkste Emotion des Menschen ist Furcht«. Nichts für empfindsame Seelen!


Es spielen
 Hannah Neffgen, Rica Hellige, Andy Strietzel, Shaun Fitzpatrick, Fabio Gunnemann, Julia Hoffmann
Regie Alban Renz
Co-Regie/Körperarbeit Sara Ranjana Häuser
Dramaturgie Ensemble/Renz
Video Sersch Hinkelmann
Bühne Miranda Vokin
Kostüme Bettina Zumdick
Musik Fabian Renz
Licht Volker Sippel
Regieassistenz Ari Nadkarni
Plakatdesign Sebastian Grapentin
Fotos Ralf Emmerich
Produktion Cactus Junges Theater
Koproduktion Theater im Pumpenhaus
In Kooperation mit Jugendtheater-Werkstatt e.V., Jib
Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster, gefördert mit Mitteln des Ministerpräsidenten NRW
Unterstützer Road Stop Gmbh, andante gGmbh, Cibaria

www.cactus-theater.de

12,- / erm. 7,- €

Cactus Junges Theater – Ein schrecklicher Abend

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Junges Theater // Di. 28.05 - Sa. 01.06., 20:00 Uhr

Cactus Junges Theater

Münster
Ein schrecklicher Abend

Oh Schreck lass nach! Wer sind diese zähnebleckenden Gestalten, die sich so untot aus dem Stockdunkeln schälen? Es sind die Wiedergänger von Cactus Junges Theater. Die haben das Grauen für sich entdeckt. Und verneigen sich vor dem Theatre du Grand Guignol. Diesem legendären Hotspot für Hartgesottene, in dem das Splattergenre geboren wurde. Vorhang auf für ein kleines bisschen Horrorshow: Die nervenstarken Mordsspieler geistern mit uns durch fünf Short Storys der großen Meister des Makabren. Tauchen mit H.P. Lovecraft in die seeungeheuerlichsten Tiefen. Machen sich mit Edgar Allen Poe Gedanken über fachgerechte Leichenentsorgung. Blut roter Faden der Erzählungen in Hörspiel-, Video-, Chor- und Dialog-Form: die nackte Angst. Wie schrieb Lovecraft so schön: »Die älteste und stärkste Emotion des Menschen ist Furcht«. Nichts für empfindsame Seelen!

Aufführung am Mittwoch, 29. Mai, in Anwesenheit eines Gebärdensprachdolmetschers.


Es spielen
 Hannah Neffgen, Rica Hellige, Andy Strietzel, Shaun Fitzpatrick, Fabio Gunnemann, Julia Hoffmann
Regie Alban Renz
Co-Regie/Körperarbeit Sara Ranjana Häuser
Dramaturgie Ensemble/Renz
Video Sersch Hinkelmann
Bühne Miranda Vokin
Kostüme Bettina Zumdick
Musik Fabian Renz
Licht Volker Sippel
Regieassistenz Ari Nadkarni
Plakatdesign Sebastian Grapentin
Fotos Ralf Emmerich
Produktion Cactus Junges Theater
Koproduktion Theater im Pumpenhaus
In Kooperation mit Jugendtheater-Werkstatt e.V., Jib
Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster, gefördert mit Mitteln des Ministerpräsidenten NRW
Unterstützer Road Stop Gmbh, andante gGmbh, Cibaria

www.cactus-theater.de

12,- / erm. 7,- €

Cactus Junges Theater – Ein schrecklicher Abend

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Junges Theater // Di. 28.05 - Sa. 01.06., 20:00 Uhr

Cactus Junges Theater

Münster
Ein schrecklicher Abend

Oh Schreck lass nach! Wer sind diese zähnebleckenden Gestalten, die sich so untot aus dem Stockdunkeln schälen? Es sind die Wiedergänger von Cactus Junges Theater. Die haben das Grauen für sich entdeckt. Und verneigen sich vor dem Theatre du Grand Guignol. Diesem legendären Hotspot für Hartgesottene, in dem das Splattergenre geboren wurde. Vorhang auf für ein kleines bisschen Horrorshow: Die nervenstarken Mordsspieler geistern mit uns durch fünf Short Storys der großen Meister des Makabren. Tauchen mit H.P. Lovecraft in die seeungeheuerlichsten Tiefen. Machen sich mit Edgar Allen Poe Gedanken über fachgerechte Leichenentsorgung. Blut roter Faden der Erzählungen in Hörspiel-, Video-, Chor- und Dialog-Form: die nackte Angst. Wie schrieb Lovecraft so schön: »Die älteste und stärkste Emotion des Menschen ist Furcht«. Nichts für empfindsame Seelen!


Es spielen
 Hannah Neffgen, Rica Hellige, Andy Strietzel, Shaun Fitzpatrick, Fabio Gunnemann, Julia Hoffmann
Regie Alban Renz
Co-Regie/Körperarbeit Sara Ranjana Häuser
Dramaturgie Ensemble/Renz
Video Sersch Hinkelmann
Bühne Miranda Vokin
Kostüme Bettina Zumdick
Musik Fabian Renz
Licht Volker Sippel
Regieassistenz Ari Nadkarni
Plakatdesign Sebastian Grapentin
Fotos Ralf Emmerich
Produktion Cactus Junges Theater
Koproduktion Theater im Pumpenhaus
In Kooperation mit Jugendtheater-Werkstatt e.V., Jib
Förderer kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster, gefördert mit Mitteln des Ministerpräsidenten NRW
Unterstützer Road Stop Gmbh, andante gGmbh, Cibaria

www.cactus-theater.de

12,- / erm. 7,- €

Stefanie Oberhoff / Christoph Bochdansky – Ach, Wald.

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Objekttheater // Uraufführung // Fr. 24 + Sa. 25.05., 20:00 Uhr

Stefanie Oberhoff / Christoph Bochdansky

Stuttgart / Wien
Ach, Wald.

Ein Stück über Wunderglauben und Humbug

Ach Wald! Alles voller Nymphen und Faune, alles voller Wesen, die sich nur dem hingeben, was sie so treibt. Dem Fressen, dem Kratzen, der Freude, dem Brüllen. Doch in ihrer Unbeschwertheit entdecken sie subversive Praktiken, mit denen sich durchaus komplexe weltliche Probleme lösen lassen. Oberhoffund Bochdansky, die sich seit Jahren an der Schnittstelle von Bildender Kunst und Figurentheater bewegen, machen sich auf zu einer fantastischen Reise: Basierend auf dem Kriminalroman Sherlock Holmes – der Hund von Baskerville von Sir Arthur Conan Doyle, hat die allerdings mehr mit unserer Realität zu tun, als die Waldkulisse aus Bochdanskys skurrilen Figuren zunächst ahnen lässt. Das Unterbewusste kriecht lustvoll durchs Unterholz und konfrontiert den Betrachter mit seinen Ängsten und Gelüsten. Und wie auch in der Welt, fließt hier ständig Blut: unversehens schlittern wir mitten hinein in einen echten Krimi, aber mit Niveau!
Ein Abend über das Leben und das Leben darin.


Text/Idee
Christoph Bochdansky
Spiel/Ausstattung Stefanie Oberhoff, Christoph Bochdansky
Regie Marcel Keller
Choreografie Michael Kraus
Kostüm Nana Hülsewig
Koproduktion Theater im Pumpenhaus Münster, FITZ Stuttgart, Lilarum Wien, Westflügel Lindenfels Leipzig

www.bochdansky.at

13,- / erm. 8,- €

Stefanie Oberhoff / Christoph Bochdansky – Ach, Wald.

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oberhof2013-1b
Objekttheater // Uraufführung // Fr. 24 + Sa. 25.05., 20:00 Uhr

Stefanie Oberhoff / Christoph Bochdansky

Stuttgart / Wien
Ach, Wald.

Ein Stück über Wunderglauben und Humbug

Ach Wald! Alles voller Nymphen und Faune, alles voller Wesen, die sich nur dem hingeben, was sie so treibt. Dem Fressen, dem Kratzen, der Freude, dem Brüllen. Doch in ihrer Unbeschwertheit entdecken sie subversive Praktiken, mit denen sich durchaus komplexe weltliche Probleme lösen lassen. Oberhoffund Bochdansky, die sich seit Jahren an der Schnittstelle von Bildender Kunst und Figurentheater bewegen, machen sich auf zu einer fantastischen Reise: Basierend auf dem Kriminalroman Sherlock Holmes – der Hund von Baskerville von Sir Arthur Conan Doyle, hat die allerdings mehr mit unserer Realität zu tun, als die Waldkulisse aus Bochdanskys skurrilen Figuren zunächst ahnen lässt. Das Unterbewusste kriecht lustvoll durchs Unterholz und konfrontiert den Betrachter mit seinen Ängsten und Gelüsten. Und wie auch in der Welt, fließt hier ständig Blut: unversehens schlittern wir mitten hinein in einen echten Krimi, aber mit Niveau!
Ein Abend über das Leben und das Leben darin.


Text/Idee
Christoph Bochdansky
Spiel/Ausstattung Stefanie Oberhoff, Christoph Bochdansky
Regie Marcel Keller
Choreografie Michael Kraus
Kostüm Nana Hülsewig
Koproduktion Theater im Pumpenhaus Münster, FITZ Stuttgart, Lilarum Wien, Westflügel Lindenfels Leipzig

www.bochdansky.at

13,- / erm. 8,- €

DAS SCHÖNE DUTZEND

dutzend2013

 

DAS SCHÖNE DUTZEND

12 Tanz-Highlights für Münster

Kombi-Ticket 3 für 2 / Kartenreservierungen: Tel. 0251 233443 oder karten@pumpenhaus.de

MI 20. 3., 20 Uhr
José Navas Kanada
Personæ

SA 13. 4., 20 Uhr
SKILLS Hamburg
Der Aufbau
NRW-PREMIERE

SO 28. 4., 20 Uhr
Mark Sieczkarek Wuppertal
Music for a while

MO 29. 4., 20 Uhr
PARADEISER productions Münster
Violent Dancing
URAUFFÜHRUNG

MI 1. 5., 20 Uhr
MOUVOIR / Stephanie Thiersch Köln
Happy Living Trilogy

SA 4. 5., 20 Uhr
Gudrun Lange Düsseldorf
Ich geschichtet

SO 5. 5., 20 Uhr
Maura Morales Düsseldorf
Wunschkonzert

MI 8. 5., 20 Uhr
Niv Sheinfeld & Oren Laor Israel
Two Room Apartment
NRW-PREMIERE

FR 10. 5. und SA 11. 5., 20 Uhr
Keren Levi Niederlande / Israel
The Dry Piece
DEUTSCHLAND-PREMIERE

FR 17. 5. und SA 18. 5., 20 Uhr
Benoît Lachambre Kanada
Snakeskins

MI 12. 6., 20 Uhr
Panaibra Gabriel Canda Mosambik
The Marrabenta Solos

MI 19. 6., 20 Uhr
Henrietta Horn Essen
Rotlicht


Benoît Lachambre – SNAKESKINS

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Tanz // Fr 17.05 + Sa 18.05., 20.00 Uhr

Benoît Lachambre

(Kanada)
SNAKESKINS (a fake solo)

Der Mann ist der Iggy Pop unter den Performern. A Wild One. Seit drei Jahrzehnten choreographiert der Kanadier Benoît Lachambre die Extreme, das Freakdasein. Erkundet, was der Körper aushält. Auch Snakeskins führt über die Grenze. Erzählt von Metamorphosen, in radikalen Bildern. Schon die Bühne ist eine kalte Wucht. Im Zentrum ein Stahlgerüst, von dem aus strahlenförmig weiße Schnüre in den Raum streben. Der Effekt: ein Tunnelblick mit Sogkraft. Lachambre, im Lederriemen-Korsett, hängt sich in die Seile. Netz über Kopf. Nicht das letzte Mal, dass sein geschundener Leib sich verstrickt. Der Künstler wechselt die Hüllen, stellt sich bis zur Verstörung aus. Umfangen vom psychedelischen Sound des famosen Multi-Musikers Hahn Rowe. Lachambretanzt, taumelt, bettelt, betrügt und maskiert sich. Und findet in seinem Häutungsfuror keinen Ausweg. Nicht aus dem Körper. Nicht aus dem Stück. Wer sich darauf einlässt, wird belohnt. Mit einer lange nachhallenden Erfahrung.

Konzept / Choreografie Benoît Lachambre
Performance Benoît Lachambre
Komposition / Live-Musik Hahn Rowe
Licht Yves Godin
Kostüme Alexandra Bertaut
Bühne Benoît Lachambre
Intervention Daniele Albanese
Künstlerische Assistenz Daniele Albanese, Hanna Hedman
Technische Leitung Johannes Sundrup
Produktionsleitung Anne-Lise Gobin, Marion Pecnard
Produktion Par B.L.eux (Montréal)
Koproduktion Kunstenfestivaldesarts (Brüssel), La Bâtie – Festival de Genève, Atelier de Paris-Carolyn Carlson et CDC Paris Réseau/centre de développement chorégraphique (Atelier de Paris-Carolyn Carlson, L’étoile du nord, micadanses-ADDP, studio Le regard du Cygne-AMD XXe), SNDO Amsterdam, Musée de la danse Rennes, PACT Zollverein (Essen)
In Zusammenarbeit mit Cité Internationale de la ville de Paris und Théâtre de la Bastille (Paris)

www.parbleux.qc.ca

14,- € / erm. 9,- €

Benoît Lachambre – SNAKESKINS

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lachambre2013-1b
Tanz // Fr 17.05 + Sa 18.05., 20.00 Uhr

Benoît Lachambre

(Kanada)
SNAKESKINS (a fake solo)

Der Mann ist der Iggy Pop unter den Performern. A Wild One. Seit drei Jahrzehnten choreographiert der Kanadier Benoît Lachambre die Extreme, das Freakdasein. Erkundet, was der Körper aushält. Auch Snakeskins führt über die Grenze. Erzählt von Metamorphosen, in radikalen Bildern. Schon die Bühne ist eine kalte Wucht. Im Zentrum ein Stahlgerüst, von dem aus strahlenförmig weiße Schnüre in den Raum streben. Der Effekt: ein Tunnelblick mit Sogkraft. Lachambre, im Lederriemen-Korsett, hängt sich in die Seile. Netz über Kopf. Nicht das letzte Mal, dass sein geschundener Leib sich verstrickt. Der Künstler wechselt die Hüllen, stellt sich bis zur Verstörung aus. Umfangen vom psychedelischen Sound des famosen Multi-Musikers Hahn Rowe. Lachambretanzt, taumelt, bettelt, betrügt und maskiert sich. Und findet in seinem Häutungsfuror keinen Ausweg. Nicht aus dem Körper. Nicht aus dem Stück. Wer sich darauf einlässt, wird belohnt. Mit einer lange nachhallenden Erfahrung.

Konzept / Choreografie Benoît Lachambre
Performance Benoît Lachambre
Komposition / Live-Musik Hahn Rowe
Licht Yves Godin
Kostüme Alexandra Bertaut
Bühne Benoît Lachambre
Intervention Daniele Albanese
Künstlerische Assistenz Daniele Albanese, Hanna Hedman
Technische Leitung Johannes Sundrup
Produktionsleitung Anne-Lise Gobin, Marion Pecnard
Produktion Par B.L.eux (Montréal)
Koproduktion Kunstenfestivaldesarts (Brüssel), La Bâtie – Festival de Genève, Atelier de Paris-Carolyn Carlson et CDC Paris Réseau/centre de développement chorégraphique (Atelier de Paris-Carolyn Carlson, L’étoile du nord, micadanses-ADDP, studio Le regard du Cygne-AMD XXe), SNDO Amsterdam, Musée de la danse Rennes, PACT Zollverein (Essen)
In Zusammenarbeit mit Cité Internationale de la ville de Paris und Théâtre de la Bastille (Paris)

www.parbleux.qc.ca

14,- € / erm. 9,- €

Keren Levi – THE DRY PIECE

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levi2013-1b
levi2013-1c
levi2013-1d
Tanz // Sa 11.05., 20.00 Uhr

Keren Levi

(Niederlande / Israel)
THE DRY PIECE

Schönheit ist Ideal. Und Terror. In jedem Fall: Projektion. Die israelischstämmige ChoreografinKeren Levi befragt in der Performance The Dry PieceFrauenbilder, Körperkult und Klischees des Makellosen. Wischt das Make-up von den Hochglanzcovern. Und präsentiert ein „sceptical spactacle“. Vier nackte Tänzerinnen auf der weißen Bühne, hinter transparenter Leinwand. Ein Spiel mit Licht, Schatten, Schaulust. Eine Videokamera filmt ihre Bewegungen von oben. Aufnahmen, die überlebensgroß auf die Performerinnen zurückgeworfen werden. Mehrfachbelichtete Fremdbilder, Kompositionen zwischen Caravaggio und Parfumwerbung. Keren Levi geht es um die Ethik der Ästhetik. The Dry Piece ist von den 30er-Jahre-Musicals eines Busby Berkely beinflusst. Der Frauen zu Objekten erlesener Massenchoreografien machte. Und ebenso vom Buch The Beauty Myth der postfeministischen Autorin Naomi Wolf. Die über Konstruktion und Kontrolle weiblicher Identität schreibt. Schönheit liegt im Auge der Betrachterin.

Konzept / Choreografie Keren Levi
Tanz / Choreografie Mari Matre Larsen, Orfee Schuijt, Tijana Prendović, Eva Susova
Musik Tom Parkinson
Lichtdesign Minna Tiikkainen
Video Assi Weitz
Dramaturgie Igor Dobričić
Technik Paul Schimmel
Fotografie Daan Brand
Grafikdesign Cubicle Design
Beratung Moos van den Broek
Management Irene Noordkamp
Produktion st. NeverLike / Keren Levi
Koproduktion Pumpenhaus Münster, Huis a/d Werf Utrecht, Grand Theatre Groningen, Forum Freies Theater Düsseldorf
Unterstützer Performing Arts Fund NL, Amsterdam – Funds for the Arts, Utrecht City, Centro per la Scena Contemporanea – Bassano del Grappa, WP Zimmer – Antwerpen, Tanzquartier – Wien
Besonderer Dank an Barbara Meneses, Dansateliers Rotterdam

www.kerenlevi.com

14,- / erm. 9,- €