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MARK SIECZKAREK COMPANY (WUPPERTAL)
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MARK SIECZKAREK COMPANY (WUPPERTAL)
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La Macana/Unusual Symptoms (Kuba/Spanien/Münster)
Für Drown the road haben sich zwei so explosive wie herausragende Tänzer erstmals zusammengetan. Beide kommen ursprünglich aus Kuba und mischen seit Jahren in der europäischen Tanzszene mit – und diese auf. Der eine, Julio César Iglesias, war neben seiner Zusammenarbeit mit Samir Akika zuletzt Ensemblemitglied der weltberühmten belgischen Kompanie Wim Vandekeybus/Ultima Vez. Der andere, Alexis Fernandez, ist in Münster ebenfalls kein Unbekannter. Mit seiner spanischen Kollegin Caterina Varela bildet er das Tanzlabel La Macana.
Mit ihrem internationalen Smash-Hit VEN wurden sie im letzten Sommer beim FLURSTÜCKE 011-Festival von Publikum und Kritik gefeiert. Produziert wird diese Zusammenarbeit von Unusual Symptoms, die sich in Münster nach der von Akika kuratierten Reihe Raw like Sushi in den nächsten Jahren wieder verstärkt der Entdeckung und Förderung aufregender Talente widmen werden.
Inspiriert von den Arbeiten des chilenischen Surrealisten Alejandro Jodorowsky entwickeln Iglesias und Fernandez eine eigene, kraftvolle Erscheinungsform des zeitgenössischen Duetts und könnten damit eine der aufsehenerregendsten Tanzentdeckungen dieses Frühjahrs werden.
La Macana/Unusual Symptoms (Kuba/Spanien/Münster)
Für Drown the road haben sich zwei so explosive wie herausragende Tänzer erstmals zusammengetan. Beide kommen ursprünglich aus Kuba und mischen seit Jahren in der europäischen Tanzszene mit – und diese auf. Der eine, Julio César Iglesias, war neben seiner Zusammenarbeit mit Samir Akika zuletzt Ensemblemitglied der weltberühmten belgischen Kompanie Wim Vandekeybus/Ultima Vez. Der andere, Alexis Fernandez, ist in Münster ebenfalls kein Unbekannter. Mit seiner spanischen Kollegin Caterina Varela bildet er das Tanzlabel La Macana.
Mit ihrem internationalen Smash-Hit VEN wurden sie im letzten Sommer beim FLURSTÜCKE 011-Festival von Publikum und Kritik gefeiert. Produziert wird diese Zusammenarbeit von Unusual Symptoms, die sich in Münster nach der von Akika kuratierten Reihe Raw like Sushi in den nächsten Jahren wieder verstärkt der Entdeckung und Förderung aufregender Talente widmen werden.
Inspiriert von den Arbeiten des chilenischen Surrealisten Alejandro Jodorowsky entwickeln Iglesias und Fernandez eine eigene, kraftvolle Erscheinungsform des zeitgenössischen Duetts und könnten damit eine der aufsehenerregendsten Tanzentdeckungen dieses Frühjahrs werden.
ARTIG/Marienschule (Münster)
Alice ist einsam. Alice ist gelangweilt. Wunderland ist sechs Jahre her, und in der Ödnis ihres post-pubertären Alltags haben sich die Dinge für Alice klar geordnet. Schien jedenfalls so. Denn plötzlich ist sie wieder da, die wirre Welt zwischen Wach und Traum, in der es Alice bestimmt wird, in einem absurden Schachspiel zur weißen Königin aufzusteigen. Dabei trifft sie auf ein Figurenpanoptikum, das nicht weniger schief gewickelt ist als im ersten Teil von Lewis Carrolls grotesker Traumerzählung. Mit dem feinen Unterschied, dass sich hier alles ins Beklemmende wendet.
Alice hinter den Spiegeln ist eher kafkaeske Psychose als Kinderfantasie. Nach Bearbeitungen von historischen und biografischen Stoffen begibt sich das Ensemble ARTIG, bestehend aus Schülerinnen der Marienschule Münster, in ihrer Adaption von Alice hinter den Spiegeln auf die Spielwiese der physical comedy. Überdreht und düster adaptieren sie den zweiten Alice-Roman von Lewis Carroll als schrillen, absurden Rausch auf schiefer Fläche.
ARTIG/Marienschule (Münster)
Alice ist einsam. Alice ist gelangweilt. Wunderland ist sechs Jahre her, und in der Ödnis ihres post-pubertären Alltags haben sich die Dinge für Alice klar geordnet. Schien jedenfalls so. Denn plötzlich ist sie wieder da, die wirre Welt zwischen Wach und Traum, in der es Alice bestimmt wird, in einem absurden Schachspiel zur weißen Königin aufzusteigen. Dabei trifft sie auf ein Figurenpanoptikum, das nicht weniger schief gewickelt ist als im ersten Teil von Lewis Carrolls grotesker Traumerzählung. Mit dem feinen Unterschied, dass sich hier alles ins Beklemmende wendet.
Alice hinter den Spiegeln ist eher kafkaeske Psychose als Kinderfantasie. Nach Bearbeitungen von historischen und biografischen Stoffen begibt sich das Ensemble ARTIG, bestehend aus Schülerinnen der Marienschule Münster, in ihrer Adaption von Alice hinter den Spiegeln auf die Spielwiese der physical comedy. Überdreht und düster adaptieren sie den zweiten Alice-Roman von Lewis Carroll als schrillen, absurden Rausch auf schiefer Fläche.
fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/Münster)
Eine Familiengeschichte – Vier Stücke von Ivo Briedis (LV), Jens-Martin Eriksen (DK), Lothar Kittstein (DE), Andreas Vonder (NL)
Mit Finnland wagt das Bonner fringe ensemble in bewährter Koproduktion mit phoenix5 ein außergewöhnliches Experiment. Vier Autoren wurden gebeten, auf Grundlage einer realen und dem Ensemble überlassenen Familiengeschichte vier autonome und voneinander unabhängige Texte zu schreiben. Vom fringe ensemble schließlich kongenial auf die Bühne gebracht, beschreibt Finnland so die vielstimmige Geschichte einer deutschen Familie – nennen wir sie Helmers – nach 1945. Erzählt von innerer und äußerer Heimatlosigkeit, von der Unmöglichkeit, aus den Schreckenserfahrungen des Zweiten Weltkriegs vertrauensvolle Beziehungen zu formen und der Überforderung der Familie angesichts des utopischen Versuchs, ihre Sehnsuchtsvorstellungen nach geordneten familiären Strukturen zu verwirklichen. Eine große, tragische Geschichte, die weit über das individuelle Schicksal hinaus reicht. Schonungslos und offen erzählt Finnland vom gescheiterten Wunsch nach einem von Vergangenem unbeschwerten Leben.
fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/Münster)
Eine Familiengeschichte – Vier Stücke von Ivo Briedis (LV), Jens-Martin Eriksen (DK), Lothar Kittstein (DE), Andreas Vonder (NL)
Mit Finnland wagt das Bonner fringe ensemble in bewährter Koproduktion mit phoenix5 ein außergewöhnliches Experiment. Vier Autoren wurden gebeten, auf Grundlage einer realen und dem Ensemble überlassenen Familiengeschichte vier autonome und voneinander unabhängige Texte zu schreiben. Vom fringe ensemble schließlich kongenial auf die Bühne gebracht, beschreibt Finnland so die vielstimmige Geschichte einer deutschen Familie – nennen wir sie Helmers – nach 1945. Erzählt von innerer und äußerer Heimatlosigkeit, von der Unmöglichkeit, aus den Schreckenserfahrungen des Zweiten Weltkriegs vertrauensvolle Beziehungen zu formen und der Überforderung der Familie angesichts des utopischen Versuchs, ihre Sehnsuchtsvorstellungen nach geordneten familiären Strukturen zu verwirklichen. Eine große, tragische Geschichte, die weit über das individuelle Schicksal hinaus reicht. Schonungslos und offen erzählt Finnland vom gescheiterten Wunsch nach einem von Vergangenem unbeschwerten Leben.
fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/Münster)
Eine Familiengeschichte – Vier Stücke von Ivo Briedis (LV), Jens-Martin Eriksen (DK), Lothar Kittstein (DE), Andreas Vonder (NL)
Mit Finnland wagt das Bonner fringe ensemble in bewährter Koproduktion mit phoenix5 ein außergewöhnliches Experiment. Vier Autoren wurden gebeten, auf Grundlage einer realen und dem Ensemble überlassenen Familiengeschichte vier autonome und voneinander unabhängige Texte zu schreiben. Vom fringe ensemble schließlich kongenial auf die Bühne gebracht, beschreibt Finnland so die vielstimmige Geschichte einer deutschen Familie – nennen wir sie Helmers – nach 1945. Erzählt von innerer und äußerer Heimatlosigkeit, von der Unmöglichkeit, aus den Schreckenserfahrungen des Zweiten Weltkriegs vertrauensvolle Beziehungen zu formen und der Überforderung der Familie angesichts des utopischen Versuchs, ihre Sehnsuchtsvorstellungen nach geordneten familiären Strukturen zu verwirklichen. Eine große, tragische Geschichte, die weit über das individuelle Schicksal hinaus reicht. Schonungslos und offen erzählt Finnland vom gescheiterten Wunsch nach einem von Vergangenem unbeschwerten Leben.
fringe ensemble/phoenix5 (Bonn/Münster)
Eine Familiengeschichte – Vier Stücke von Ivo Briedis (LV), Jens-Martin Eriksen (DK), Lothar Kittstein (DE), Andreas Vonder (NL)
Mit Finnland wagt das Bonner fringe ensemble in bewährter Koproduktion mit phoenix5 ein außergewöhnliches Experiment. Vier Autoren wurden gebeten, auf Grundlage einer realen und dem Ensemble überlassenen Familiengeschichte vier autonome und voneinander unabhängige Texte zu schreiben. Vom fringe ensemble schließlich kongenial auf die Bühne gebracht, beschreibt Finnland so die vielstimmige Geschichte einer deutschen Familie – nennen wir sie Helmers – nach 1945. Erzählt von innerer und äußerer Heimatlosigkeit, von der Unmöglichkeit, aus den Schreckenserfahrungen des Zweiten Weltkriegs vertrauensvolle Beziehungen zu formen und der Überforderung der Familie angesichts des utopischen Versuchs, ihre Sehnsuchtsvorstellungen nach geordneten familiären Strukturen zu verwirklichen. Eine große, tragische Geschichte, die weit über das individuelle Schicksal hinaus reicht. Schonungslos und offen erzählt Finnland vom gescheiterten Wunsch nach einem von Vergangenem unbeschwerten Leben.
Cactus Junges Theater (Münster)
Sind Uniformierte eigentlich auch nur Menschen? Wann dürfen Freunde und Helfer Gewalt anwenden? Und warum nennen sie ihre Waffe Susi? Der Tatort klärt uns da nicht auf. Dafür blicken die Berufsberater von Cactus Junges Theater tief in den Streifenwagen. Und erkunden den Wachtmeister, das unbekannte Wesen. Ihre Cop-Collage einszweipolizei basiert nicht auf Krimi-Klischees. Sondern auf Interviews mit echten Ordnungshütern. Gefragt wird nach Angst im Einsatz, Stress im Alltag und Wut bis zum Schuss. Die Antwort sind Bekenntnisse jenseits von Gut und Böse. Mal komisch, mal bestürzend. Von Cactus anonymisiert und zur rasanten Polizei-Performance aus Video, Beats und Tanz montiert. Die gemischte Jugendgang von Spielern zwischen 16 und 25 – nicht alle mit blütenweißer Weste – wirft sich in den Blaulicht-Sessel. Und liefert einen verboten guten Abend.
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