Theater Sycorax (MS)

Kaum ist der erste Kreißsaal-Schrei verklungen, steht man auch schon mit einem Bein im Grab. Und dazwischen? Das Übliche halt. Familienhölle und Drogenpartys. Karaoke-Singen und Abblitzen bei Tina. 15 Minutes of Fame und hundert Jahre Einsamkeit. Dann Krebs, Alzheimer, Feierabend.

Dramatiker Martin Heckmanns erzählt in seinem grandios verscherzten Existenz-Stück Kommt ein Mann zur Welt vom Leben des Bruno. Ein Durchschnittstyp in der Daueridentitätskrise. Geplagt von plappernden Stimmen im Kopf und trügerischer Hoffnung im Herzen. Im Zeitraffer-Galopp von der Wiege bis zur Bahre stellt sich da nur die Frage: »Ist das noch Krankheit oder bin das schon ich?«

Theater Sycorax, das Spezialistenteam fürs schief ins Leben Gebaute, bringt Heckmanns’ kopfleuchtende und kalauernde Komödie mit zehnköpfigem Ensemble und schrägschönem Humor auf die Bühne.

Theater Sycorax (MS)

Kaum ist der erste Kreißsaal-Schrei verklungen, steht man auch schon mit einem Bein im Grab. Und dazwischen? Das Übliche halt. Familienhölle und Drogenpartys. Karaoke-Singen und Abblitzen bei Tina. 15 Minutes of Fame und hundert Jahre Einsamkeit. Dann Krebs, Alzheimer, Feierabend.

Dramatiker Martin Heckmanns erzählt in seinem grandios verscherzten Existenz-Stück Kommt ein Mann zur Welt vom Leben des Bruno. Ein Durchschnittstyp in der Daueridentitätskrise. Geplagt von plappernden Stimmen im Kopf und trügerischer Hoffnung im Herzen. Im Zeitraffer-Galopp von der Wiege bis zur Bahre stellt sich da nur die Frage: »Ist das noch Krankheit oder bin das schon ich?«

Theater Sycorax, das Spezialistenteam fürs schief ins Leben Gebaute, bringt Heckmanns’ kopfleuchtende und kalauernde Komödie mit zehnköpfigem Ensemble und schrägschönem Humor auf die Bühne.

Theater Sycorax (MS)

Kaum ist der erste Kreißsaal-Schrei verklungen, steht man auch schon mit einem Bein im Grab. Und dazwischen? Das Übliche halt. Familienhölle und Drogenpartys. Karaoke-Singen und Abblitzen bei Tina. 15 Minutes of Fame und hundert Jahre Einsamkeit. Dann Krebs, Alzheimer, Feierabend.

Dramatiker Martin Heckmanns erzählt in seinem grandios verscherzten Existenz-Stück Kommt ein Mann zur Welt vom Leben des Bruno. Ein Durchschnittstyp in der Daueridentitätskrise. Geplagt von plappernden Stimmen im Kopf und trügerischer Hoffnung im Herzen. Im Zeitraffer-Galopp von der Wiege bis zur Bahre stellt sich da nur die Frage: »Ist das noch Krankheit oder bin das schon ich?«

Theater Sycorax, das Spezialistenteam fürs schief ins Leben Gebaute, bringt Heckmanns’ kopfleuchtende und kalauernde Komödie mit zehnköpfigem Ensemble und schrägschönem Humor auf die Bühne.

Theater Sycorax (MS)

Kaum ist der erste Kreißsaal-Schrei verklungen, steht man auch schon mit einem Bein im Grab. Und dazwischen? Das Übliche halt. Familienhölle und Drogenpartys. Karaoke-Singen und Abblitzen bei Tina. 15 Minutes of Fame und hundert Jahre Einsamkeit. Dann Krebs, Alzheimer, Feierabend.

Dramatiker Martin Heckmanns erzählt in seinem grandios verscherzten Existenz-Stück Kommt ein Mann zur Welt vom Leben des Bruno. Ein Durchschnittstyp in der Daueridentitätskrise. Geplagt von plappernden Stimmen im Kopf und trügerischer Hoffnung im Herzen. Im Zeitraffer-Galopp von der Wiege bis zur Bahre stellt sich da nur die Frage: »Ist das noch Krankheit oder bin das schon ich?«

Theater Sycorax, das Spezialistenteam fürs schief ins Leben Gebaute, bringt Heckmanns’ kopfleuchtende und kalauernde Komödie mit zehnköpfigem Ensemble und schrägschönem Humor auf die Bühne.

Das wird lustig! Ein TV-Comedian, zwei Kabarettisten und ein Finanzexperte mit Humor sind die nächsten Gäste in der kurzweiligen Talkshow mit Adam Riese. 
Simon Gosejohann kommt nicht nur als Skate-Aid-Supporter und für gelegentliche Comedy-Street-Drehs gerne nach Münster. Nun ist dem gebürtigen Westfalen auch ein Talk im Pumpenhaus die Reise wert. Seine Fernsehkarriere begann beim Musiksender VIVA. Heute erlebt man Simon Gosejohann zumeist bei Pro7 in Formaten wie dem irrwitzigen Zweikampf „Elton vs. Simon“ oder der Wok-WM.
Zu den führenden Humoristen Münsters sind Harald Funke und Jochen Rüther allemal zu zählen. Mit ihrer kabarettistischen Jahresabrechnung „Storno“ sind sie im Pumpenhaus immer wieder gern gesehene Gäste. Auch sonst wetzt die kabarettistische Doppelklinge gern die Zunge und schlägt geistige Trampelpfade durch den bundesdeutschen Phrasendschungel.  Funke & Rüther stehen  für Komik, die selbst einen Stuhl zum Lachen bringt.
Ein Meister im Anekdoten-Erzählen ist auch der stellvertretender Leiter des ZDF-Verbrauchermagazins WISO Thomas J. Kramer. Er legt einen charmanten Humor an den Tag, den man von einem Autoren von Sachbüchern über Themen wie Miet- und Versicherungsrecht nicht erwarten würde. Wieso der ehemalige Paulinum-Schüler, der schon lange im Weinland Rheinhessen, dennoch Pilstrinker geblieben, wird er in der Show verraten.
Es gibt also wieder reichlich Gesprächsstoff für Adam Riese. Show-Assistentin Isabelle hat auch schon das passende Kleid im Schrank. Und die Showband „Markus Paßlick und seine Original Pumpernickel“ bekommt dieses Mal gesangliche Verstärkung von Nikola Materne. Deren Jazz-Album „Wunderbar allein“ erscheint Mitte Mai.

Rimini Protokoll (Berlin)

Zum 1. Mal in Münster!

Menschenmaterial pur. Das komplett sequenzierte Genom von Craig Venter kann man im Internet ansehen. 2,8 Milliarden Buchstaben Erbgut. Venter ist glatzköpfig, blauäugig und segelt gern. Steht das da drin? Die DNA des amerikanischen Genforscher-Gurus unterscheidet sich um 0,1 Prozent von der einer jungen Frau, die Miriam Stein heißt. Eigentlich Park Yung Min. Geboren in Südkorea, adoptiert von Osnabrücker Eltern. Ihr Genom ist ebenfalls öffentlich einsehbar. Es bedeckt den Bühnenboden. Miriam kennt ihr Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Wen sie meint, wenn sie »Ich« sagt, weiß sie trotzdem nicht.

Die mittlerweile weltberühmten Dokumentartheater-Macher der Gruppe Rimini Protokoll gehen in Black Tie dem Leben auf den Grund. Nicht mit Laien, sondern mit Experten des Alltags. Miriam Yung Min Stein, Journalistin, erzählt die Geschichte ihrer Herkunft. Wahrhaftig, mitreissend, wütend. Ihr Vortrag stellt Fragen. Ob Adoption eine gute Tat bedeutet. Was Identität ist. Woraus wir gemacht sind. Theatermaterial pur.

Rimini Protokoll (Berlin)

Zum 1. Mal in Münster!

Menschenmaterial pur. Das komplett sequenzierte Genom von Craig Venter kann man im Internet ansehen. 2,8 Milliarden Buchstaben Erbgut. Venter ist glatzköpfig, blauäugig und segelt gern. Steht das da drin? Die DNA des amerikanischen Genforscher-Gurus unterscheidet sich um 0,1 Prozent von der einer jungen Frau, die Miriam Stein heißt. Eigentlich Park Yung Min. Geboren in Südkorea, adoptiert von Osnabrücker Eltern. Ihr Genom ist ebenfalls öffentlich einsehbar. Es bedeckt den Bühnenboden. Miriam kennt ihr Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Wen sie meint, wenn sie »Ich« sagt, weiß sie trotzdem nicht.

Die mittlerweile weltberühmten Dokumentartheater-Macher der Gruppe Rimini Protokoll gehen in Black Tie dem Leben auf den Grund. Nicht mit Laien, sondern mit Experten des Alltags. Miriam Yung Min Stein, Journalistin, erzählt die Geschichte ihrer Herkunft. Wahrhaftig, mitreissend, wütend. Ihr Vortrag stellt Fragen. Ob Adoption eine gute Tat bedeutet. Was Identität ist. Woraus wir gemacht sind. Theatermaterial pur.

José Navas (Montreal)

Es gibt glückliche Momente im Leben eines Programmmachers und dieser gehört definitv dazu:José Navas kommt nach seinem gefeierten Auftritt mit Miniatures beim Statements-Festival zurück ins Pumpenhaus! Selten hat ein Tanzsolo Publikum und Kritik so in den Bann geschlagen.

»Karg. Wie ein Teller voll Wasser. Pompös. Wie ein schweres Parfum. Meditativ. Wie eine Andacht. Verführerisch. Wie eine heimliche Geliebte. Verspielt. Wie ein Kind im hohen Gras. Von erotischer Spannung wie ein Streifzug durchs Rotlichtviertel.« Westfälische Nachrichten vom 25.5. 2010 über Miniatures

Navas präsentiert drei Tage nach der Weltpremiere im Concertgebouw in Brügge sein neues Soloprogramm Personae als Deutsche Erstaufführung in Münster, dem einzigen Zwischenstopp in Deutschland auf dem Weg zum Dublin Dance Festival 2011.

Der in Venezuela geborene Navas ist eine Ausnahmeerscheinung in der internationalen Tanzwelt. Seine Choreografien sind Operationen am offenen Herzen. Pur. Intim. Delikat. 60 Minuten verstörende Schönheit. Mit Musik von Rachmaninov, Ravel und Patti Smith.

Mark Sieczkarek Company (Wuppertal)

Die Bewegung ist die Botschaft. Die Geste die Geschichte. Oblivion Suave ist eine Neuinszenierung von Mark Sieczkareks Waiting in Vain, das 2009 in Wuppertal entstand. Ein Stück für vier Tänzer und eine Tänzerin, einmal mehr mit der Koreanerin Jeong Lee als weiblichem Zentrum. ChoreographSieczkarek lässt nun den Reggae des Bob-Marley-Titels zurück. Und wendet sich, mit zwei neuen Tänzern im Ensemble, dem Klang Asiens zu. 
Oblivion Suave ist eine meditative Feier der Schönheit und Harmonie – wiederum vor dem berückenden Bild eines Lotusblumenfeldes. Vom Künstler selbst in Monaten mit chinesischer Tusche gefertigt. Der Lotus ist Symbolgewächs. Verkörperte für die Ägypter die Schönheit der Frau. Steht für den Neuanfang, weil er überall gedeihen kann. Bedeutet dem Buddhisten den Zustand absoluter Selbstlosigkeit und Reinheit. Eine positive Kraft, die auch Oblivion Suave trägt. Auf der Suche nach dem puren Ausdruck des Gefühls. Nach Licht und Leichtigkeit.

Unusual Symptoms/Samir Akika (MS/Essen)

Film-Matinee mit Samir Akika und der Unusual Symptoms-Familie

Samir Akika präsentiert die deutsche Erstaufführung des Dokumentarfilms Le forgeron du soleil seines Onkels Ali Akika. Der Film widmet sich dem 1973 ermordeten algerischen Dichter Jean Sénac, »Der Schmied der Sonne«, der in seiner Heimat als unablässiger Verfechter der alge- rischen Unabhängigkeit bis heute verehrt wird. Ein eindringliches Portrait einer ebenso schillernden wie poli- tisch engagierten Künstlerpersönlichkeit.
Im Anschluss an den Film wird Akika seine hierzulande kaum bekannten Auslandsarbeiten für das Goethe-Institut vorstellen und von seinem ganz eigenen Verständnis der Schnittstelle von Theater und Politik erzählen.
In Anwesenheit von Ali Akika, Samir Akika und weiteren Künstlern des Unusual Symptoms-Teams.

Ort: Cinema, Warendorfer Str. 45
Kartenreservierung und -verkauf nur über das Cinema
(www.cinema-muenster.de)