Cactus Junges Theater (MS) – Mutter:Glück

30.09.2010
Junges Theater
Mutter:Glück

Cactus Junges Theater (MS)

Schau mal, die ist schwanger, krass, und in dem Alter!, raunt der Schulhof-Chor. Ach, wenn Kinder Kinder kriegen!, seufzen die Altvorderen. Und die minderjährigen Mütter in spe erwischt der große Babyblues im Kreischkonzert der Ratschlaggeber: Abtreiben! Austragen! Abtreiben!

Cactus hat sich das Thema Teenieschwangerschaften vorgenommen. Garantiert basierend auf realen Begebenheiten. Dass der Nachwuchs im Bett das bessere Wissen über Bord wirft, kommt in den heilsten Familien und reichsten Ländern vor, gehäuft. 
Regisseurin Silvia Jedrusiak und ihre zehn Spielerinnen zwischen 14 und 17 haben beim Evangelischen Wohnprojekt für junge Frauen mit Kind recherchiert und die Gespräche zu einem hochsensiblen Mädchentanztheaterstück verdichtet.

Mutter:Glück will nicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ersetzen. Sondern ein Gefühl für die Schocksituation des plötzlichen Herzrasens im Bauch vermitteln.
»Dieses Stück kommt dem Zuschauer so nah, wie das Leben selbst.« WN 30.01.2010

 
Nominiert für die Berliner Festspiele 2010
12,- / erm. 6,50 €

ES SPIELEN S. Dannenberg, L. Fahle, M. Fiege, S. R. Häuser, M.Hemmer, J. Kerstgens, N.Lang, H. Neffgen, K. Rellensmann, L. Stratmann
REGIE S. Jedrusiak
S. JEDRUSIAK CHOREOGRAFIE J. Ocampo
REGIEASSISTENZ E. Kemna, B. Rohmann
MUSIK & GRAFIK T. Jedrusiak 
BÜHNE M. Kovelh
KOSTÜME T. Toeberg
LICHTDESIGN V. Sippel
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT R. Roring
BERATUNG Familienhebamme A. Bode, Diakonissenmutterhaus Münster GmbH
KÜNSTLERISCHE LEITUNG B. Kemmler, A. Renz
PRODUKTION Cactus Junges Theater
KOPRODUKTION Theater im Pumpenhaus, Jib, Jugendtheater-Werkstatt e.V.
KONTINUIERLICHE FÖRDERUNG Kulturamt der Stadt Münster 
FÖRDERER Ministerpräsident des Landes NRW, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Frauenbüro der Stadt Münster, Bäckerei Cibaria

www.cactus-theater.de
klick mich: zum Youtube-Trailer

Cactus Junges Theater (MS) – Mutter:Glück

29.09.2010
Junges Theater
Mutter:Glück

Cactus Junges Theater (MS)

Schau mal, die ist schwanger, krass, und in dem Alter!, raunt der Schulhof-Chor. Ach, wenn Kinder Kinder kriegen!, seufzen die Altvorderen. Und die minderjährigen Mütter in spe erwischt der große Babyblues im Kreischkonzert der Ratschlaggeber: Abtreiben! Austragen! Abtreiben!

Cactus hat sich das Thema Teenieschwangerschaften vorgenommen. Garantiert basierend auf realen Begebenheiten. Dass der Nachwuchs im Bett das bessere Wissen über Bord wirft, kommt in den heilsten Familien und reichsten Ländern vor, gehäuft. 
Regisseurin Silvia Jedrusiak und ihre zehn Spielerinnen zwischen 14 und 17 haben beim Evangelischen Wohnprojekt für junge Frauen mit Kind recherchiert und die Gespräche zu einem hochsensiblen Mädchentanztheaterstück verdichtet.

Mutter:Glück will nicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ersetzen. Sondern ein Gefühl für die Schocksituation des plötzlichen Herzrasens im Bauch vermitteln.
»Dieses Stück kommt dem Zuschauer so nah, wie das Leben selbst.« WN 30.01.2010

 
Nominiert für die Berliner Festspiele 2010
12,- / erm. 6,50 €

ES SPIELEN S. Dannenberg, L. Fahle, M. Fiege, S. R. Häuser, M.Hemmer, J. Kerstgens, N.Lang, H. Neffgen, K. Rellensmann, L. Stratmann
REGIE S. Jedrusiak
S. JEDRUSIAK CHOREOGRAFIE J. Ocampo
REGIEASSISTENZ E. Kemna, B. Rohmann
MUSIK & GRAFIK T. Jedrusiak 
BÜHNE M. Kovelh
KOSTÜME T. Toeberg
LICHTDESIGN V. Sippel
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT R. Roring
BERATUNG Familienhebamme A. Bode, Diakonissenmutterhaus Münster GmbH
KÜNSTLERISCHE LEITUNG B. Kemmler, A. Renz
PRODUKTION Cactus Junges Theater
KOPRODUKTION Theater im Pumpenhaus, Jib, Jugendtheater-Werkstatt e.V.
KONTINUIERLICHE FÖRDERUNG Kulturamt der Stadt Münster 
FÖRDERER Ministerpräsident des Landes NRW, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Frauenbüro der Stadt Münster, Bäckerei Cibaria

www.cactus-theater.de
klick mich: zum Youtube-Trailer

Die Adam Riese Show

26.09.2010
Talkshow
Die Adam Riese Show

Während andere noch reden, talkt er schon. Adam Riese, Münsters charmantester Moderator und ewiger Gewinner der nie ausgeschriebenen Günther-Jauch-Konkurrenz, lädt nebst reizender Assistentin Isabelle zur jüngsten Ausgabe seiner längst legendären Pumpenhaus-Parlando-Show.

Die Gäste: Nathalie Licard, bekannt geworden als Schmollmund-Französin aus der ’Arald-Schmidt-Show mit einer Stimme wie prickelnder Weizenbier-Schaum. Die hat ein Buch unter dem Volldampf-Titel Ich bin gespannt wie gekochtes Gemüse über ihre Culture-Clash-Erfahrungen in Deutschland geschrieben, war damit schon bundesweit auf Lesereise und besucht nun erstmals die Heimatstadt ihres vormaligen Fernseh-Kollegen Markus Paßlick.

Außerdem begrüßt der Gastgeber Hans-Martin Stier: einst Sänger der Törner Stier Crew, nebenbei langjähriger Film- und Fernsehstar, heute, mit fast 60, ungebrochen energetischer Sänger der Formation Stier. Der stellt ein garantiert talkshowkompatibles Album namens Reden vor und frohlockt schon dem Auftritt mit der Pumpenhaus-Begleitband Markus Paßlick und seine Original Pumpernickel entgegen.

Ob auch der dritte Gast im Bunde, die glücklich davongekommene Ex-Münsteranerin und herausragende Jazzsängerin Romy Camerun mitmachen darf? Auf Überraschungen kann man bei Adam Riese ja immer zählen.

15,- / erm. 9,- €
 
SHOWMASTER Adam Riese
GÄSTE Nathalie Licard, Romy Camerun, Hans-Martin Stier
MUSIK Markus Paßlick und seine Original Pumpernickel (Markus Paßlick, Altfrid M. Sicking und Jürgen Knautz)
SHOW-ASSISTENTIN Isabelle Bettmer
TECHNIK Volker Sippel, Hirzel Hirzelnsen
REDAKTION Peter Sauer
UNTERSTÜTZT VON Krukenkamp am Kai, Rottmann Rüther Haarmode in Münster

www.AdamRiese.net

www.romy-camerun.de

www.stierrocks.de

www.Bongomann.de

RedArt (MS) – Zu Gast bei W.W. Hiller

25.09.2010
Schauspiel
Zu Gast bei W.W. Hiller

RedArt (MS)

Der Tisch ist wieder gedeckt. Auch zwölf Jahre und ungezählte Irish Stews nach der Premiere hat die preisgekrönte RedArt-Produktion Zu Gast bei W. W. Hiller nichts an Saft und Biss verloren. Die reift eher noch, wie guter Rotwein, Lieblingsgetränk des gebürtigen Herrn Hiller, der schon als Kind gern Mädchenkleider trug und später in Spitzenwäsche unter der Felduniform in den Ersten Weltkrieg zog.
Der heiratete, Vater wurde und als Fräser im Lokomotivbau arbeitete. Bis er mit 50 sein haupterhobenes Coming-Out am Werktor hatte und im realsozialistischen Grau als Frau Walli Hiller Farbe bekannte. Diese wahre und anekdotenpralle Lebensgeschichte haben sich Regisseurin Paula Artkamp und ihr Paraderolleninhaber Pitt Hartmann von Madame persönlich in Berlin erzählen lassen. Und daraus einen überbordend berührenden Abend zwischen zwei Geschlechtern und Jahrhunderten gedichtet. Ungebrochen sagenhaft, wie Hartmann Hillers bittersüße Kussmund- Geschichten an der Festtafel mit Eintopf und vollen Gläsern belebt. Der Abschiedsgruß: »Ich bin ein Transvestit. Aber pssst, nicht weitersagen«.

20,- / erm. 15,- € (inkl. Essen und Getränke)

ES SPIELT Pitt Hartmann
REGIE/TEXTFASSUNG Paula Artkamp
PRODUKTION RedArt
KOPRODUKTION Theater im Pumpenhaus

Achtung: Begrenzte Zuschauerzahl! Telefonische Reservierung notwendig.

RedArt (MS) – Zu Gast bei W.W. Hiller

24.09.2010
Schauspiel
Zu Gast bei W.W. Hiller

RedArt (MS)

Der Tisch ist wieder gedeckt. Auch zwölf Jahre und ungezählte Irish Stews nach der Premiere hat die preisgekrönte RedArt-Produktion Zu Gast bei W. W. Hiller nichts an Saft und Biss verloren. Die reift eher noch, wie guter Rotwein, Lieblingsgetränk des gebürtigen Herrn Hiller, der schon als Kind gern Mädchenkleider trug und später in Spitzenwäsche unter der Felduniform in den Ersten Weltkrieg zog.
Der heiratete, Vater wurde und als Fräser im Lokomotivbau arbeitete. Bis er mit 50 sein haupterhobenes Coming-Out am Werktor hatte und im realsozialistischen Grau als Frau Walli Hiller Farbe bekannte. Diese wahre und anekdotenpralle Lebensgeschichte haben sich Regisseurin Paula Artkamp und ihr Paraderolleninhaber Pitt Hartmann von Madame persönlich in Berlin erzählen lassen. Und daraus einen überbordend berührenden Abend zwischen zwei Geschlechtern und Jahrhunderten gedichtet. Ungebrochen sagenhaft, wie Hartmann Hillers bittersüße Kussmund- Geschichten an der Festtafel mit Eintopf und vollen Gläsern belebt. Der Abschiedsgruß: »Ich bin ein Transvestit. Aber pssst, nicht weitersagen«.

20,- / erm. 15,- € (inkl. Essen und Getränke)

ES SPIELT Pitt Hartmann
REGIE/TEXTFASSUNG Paula Artkamp
PRODUKTION RedArt
KOPRODUKTION Theater im Pumpenhaus

Achtung: Begrenzte Zuschauerzahl! Telefonische Reservierung notwendig.

Niv Sheinfeld/Oren Laor/Keren Levi (Israel) – Big Mouth

22.09.2010
Internationales Tanztheater – Münster-Premiere
Big Mouth

Niv Sheinfeld/Oren Laor/Keren Levi (Israel)

Big Mouth, auf dem wichtigsten Tanzfestival Israels, dem International Exposure im Dezember 2009 in Tel Aviv präsentiert, machte internationale Einkäufer und nationale Presenter sprachlos. Keine Aufführung wurde so kontrovers aufgenommen wie diese. Sie geht in 30 Minuten derart auf den Punkt, dass es schmerzt. Sie ist politisch inkorrekt und wahrscheinlich eine der besten Arbeiten im Bereich Politik und Tanz, die in der letzten Dekade hervorgebracht wurde. In Deutschland ist Big Mouth nur in drei Städten zu sehen, in Berlin, in Frankfurt und in Münster.

Big Mouth ist eine Gruppenkreation unter der Leitung von Keren Levi. Die halbexilierte Levi durchlief die Kaderschmieden des isralischen Tanzsystems, angefangen von der Kibbutz Dance Company bis hin zum Batsheva Ensemble und arbeitet mittlerweile schwerpunktmäßig in Belgien und den Niederlanden. Niv Sheinfeld und Oren Laor arbeiten und leben in Israel.
Dauer: 30 Minuten

9,- / erm. 5,- €

VON UND MIT Niv Sheinfeld, Oren Laor, Keren Levi
REGIE Sheinfeld, Oren Laor
ORIGINALMUSIK UND TON Didi Erez
LICHTDESIGN Netta Koren
PRODUKTION Niv Sheinfeld and Oren Laor Dance Projects, Tel Aviv
KOPRODUKTION Grand Theatre Groningen
UNTERSTÜTZER Israeli Ministry of Foreign Affairs, Israeli Choreographers Association, DWA Amsterdam, Suzanne Dellal Center Tel-Aviv

www.nivoren.com
www.kerenlevi.com
klick mich: zum Youtube- Trailer

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen) – ME&MYMUM

19.09.2010
Tanz
ME&MYMUM

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen)

Ist er das Enfant terrible der deutschen Tanzszene? Der Fatih Akin des Tanzes oder der Zackenbarsch im Guppybecken der Folkwang-Absolventen? An dem Pina Bausch-Preisträger Samir Akika rutschen diese Etiketten ab wie die Abendregentropfen an seiner Pelerine. Er macht was er will und kann: »Mein Ding. Mit Leuten die ich mag und die mich mögen. Mit meiner Familie. Intensiv. Radikal. Und mit Tanz natürlich – auch!« Sagt er und startet seine Produktion in bester Indipendent-Film-Manier zu David Bowies Heroes.
Was dann folgt, ist chaotisch-geniales Querbügeln von Mütterbildern. Bedingungslose Liebe, grenzenlose Dankbarkeit und kindliches Vertrauen. Aber eben auch unerfüllte Hoffnungen, enttäuschte Erwartungen und unerwiderte Zuneigung. Akika gibt diesen Emotionen
Bodenhaftung. Mit vibrierendem Hiphop, Folklore, Popmusik in Arena-Lautstärke und Klassik vom verstimmten Klavier. In der Garderobe riecht es nach Armani und Toska und auf der Bühne nach Erbsensuppe. Warum? Weil die gerade in der Ecke gekocht wird.
15,- / erm. 10,- €

MIT Pablo Bottinelli , Gabrio Gabrielli, Julio Cesar Iglesias, Alexandra Morales, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella
REGIE Samir Akika
DRAMATURGIE Anna K. Becker, Vincent Bozek
BÜHNENBILD Gábor Doleviczényi, Robert Kaltenhaeuser, Henri Unsenos
VIDEO Aron St. Stefan Hinze
LICHTDESIGN Volker Sippel
PRODUKTIONSLEITUNG Joachim Goldschmidt
PRODUKTION Samir Akika/Unusual Symptoms
KOPRODUKTION Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster, Staatskanzlei NRW

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen) – ME&MYMUM

18.09.2010
Tanz
ME&MYMUM

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen)

Ist er das Enfant terrible der deutschen Tanzszene? Der Fatih Akin des Tanzes oder der Zackenbarsch im Guppybecken der Folkwang-Absolventen? An dem Pina Bausch-Preisträger Samir Akika rutschen diese Etiketten ab wie die Abendregentropfen an seiner Pelerine. Er macht was er will und kann: »Mein Ding. Mit Leuten die ich mag und die mich mögen. Mit meiner Familie. Intensiv. Radikal. Und mit Tanz natürlich – auch!« Sagt er und startet seine Produktion in bester Indipendent-Film-Manier zu David Bowies Heroes.
Was dann folgt, ist chaotisch-geniales Querbügeln von Mütterbildern. Bedingungslose Liebe, grenzenlose Dankbarkeit und kindliches Vertrauen. Aber eben auch unerfüllte Hoffnungen, enttäuschte Erwartungen und unerwiderte Zuneigung. Akika gibt diesen Emotionen
Bodenhaftung. Mit vibrierendem Hiphop, Folklore, Popmusik in Arena-Lautstärke und Klassik vom verstimmten Klavier. In der Garderobe riecht es nach Armani und Toska und auf der Bühne nach Erbsensuppe. Warum? Weil die gerade in der Ecke gekocht wird.
15,- / erm. 10,- €

MIT Pablo Bottinelli , Gabrio Gabrielli, Julio Cesar Iglesias, Alexandra Morales, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella
REGIE Samir Akika
DRAMATURGIE Anna K. Becker, Vincent Bozek
BÜHNENBILD Gábor Doleviczényi, Robert Kaltenhaeuser, Henri Unsenos
VIDEO Aron St. Stefan Hinze
LICHTDESIGN Volker Sippel
PRODUKTIONSLEITUNG Joachim Goldschmidt
PRODUKTION Samir Akika/Unusual Symptoms
KOPRODUKTION Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster, Staatskanzlei NRW

Kakuya Ohashi / Kentaro!!

16.09.2010
Neuer Tanz aus Japan – Europapremiere
Kakuya Ohashi / Kentaro!!

Nach den Statements wird’s ruhiger im Pumpenhaus. Falsch! Wir starten hoch. Zwei Europa-Premieren: Zwei japanische Tanzproduktionen, von der japanischen Kritiker-Riege als »on the edge, vibrant and ultramodern« identifiziert. Die neue Produktion Tokyo Story des jungen Choreografen Kakuya Ohashi und das fulminante Solo des bekanntesten HipHop-Tänzer Japans, dem gefeierten Kentaro!! mit zwei Ausrufezeichen. Tokyo Story ist der asiatischen Mega-City Tokio gewidmet, ihren Träumen und Traumata, eingewebt in ein zerbröselndes patriachales System. Kakuya Ohashi inszeniert seine Metropole als Gleichnis für radikalen kulturellen Wandel. Das Stück für fünf Tänzer, das in Münster seine Europa-Premiere feiert, ist inspiriert durch die Filme des japanischen Meisterregisseurs Yasujiro Ozu und der Butoh-Tradition eines Tatsumi Hijikata.

Mit Kentaro!! ist einer der großen HipHop-Tänzer Japans bei uns zu Gast. In From far away, the one in the world verbindet er HipHop, Locking und House mit Theaterelementen. Kentaro!! zählt zu den Allround-Talenten der jungen Tokioter Künstlergeneration und arbeitet neben seiner internationalen Karriere als Tänzer auch als DJ und Autor von Theaterstücken.

15,- / erm. 10,- €

TOKYO STORY 
TANZ Masazumi Ninaki, Naoko Maeda, Shiori Tada, Akino Miyao, Masahito Karakama
CHOREOGRAFIE Kakuya Ohashi
KOMPOSITION Yow Funahashi
KOSTÜME ROCCA WORKS
FROM FAR AWAY, THE ONE IN THE WORLD 
TANZ UND CHOREOGRAFIE Kentaro!!
LICHT Kiyotoshi Endo
TON Kyoko Yamada
TECHNISCHE LEITUNG Makoto Kawaguchi
BÜHNENMEISTER Yoshiko Haraguchi
TOURMANAGEMENT Marie Takimoto
FÖRDERER Agency for Cultural Affairs, Japan

Kakuya Ohashi / Kentaro!!

15.09.2010
Neuer Tanz aus Japan – Europapremiere
Kakuya Ohashi / Kentaro!!

Nach den Statements wird’s ruhiger im Pumpenhaus. Falsch! Wir starten hoch. Zwei Europa-Premieren: Zwei japanische Tanzproduktionen, von der japanischen Kritiker-Riege als »on the edge, vibrant and ultramodern« identifiziert. Die neue Produktion Tokyo Story des jungen Choreografen Kakuya Ohashi und das fulminante Solo des bekanntesten HipHop-Tänzer Japans, dem gefeierten Kentaro!! mit zwei Ausrufezeichen. Tokyo Story ist der asiatischen Mega-City Tokio gewidmet, ihren Träumen und Traumata, eingewebt in ein zerbröselndes patriachales System. Kakuya Ohashi inszeniert seine Metropole als Gleichnis für radikalen kulturellen Wandel. Das Stück für fünf Tänzer, das in Münster seine Europa-Premiere feiert, ist inspiriert durch die Filme des japanischen Meisterregisseurs Yasujiro Ozu und der Butoh-Tradition eines Tatsumi Hijikata.

Mit Kentaro!! ist einer der großen HipHop-Tänzer Japans bei uns zu Gast. In From far away, the one in the world verbindet er HipHop, Locking und House mit Theaterelementen. Kentaro!! zählt zu den Allround-Talenten der jungen Tokioter Künstlergeneration und arbeitet neben seiner internationalen Karriere als Tänzer auch als DJ und Autor von Theaterstücken.

15,- / erm. 10,- €

TOKYO STORY 
TANZ Masazumi Ninaki, Naoko Maeda, Shiori Tada, Akino Miyao, Masahito Karakama
CHOREOGRAFIE Kakuya Ohashi
KOMPOSITION Yow Funahashi
KOSTÜME ROCCA WORKS
FROM FAR AWAY, THE ONE IN THE WORLD 
TANZ UND CHOREOGRAFIE Kentaro!!
LICHT Kiyotoshi Endo
TON Kyoko Yamada
TECHNISCHE LEITUNG Makoto Kawaguchi
BÜHNENMEISTER Yoshiko Haraguchi
TOURMANAGEMENT Marie Takimoto
FÖRDERER Agency for Cultural Affairs, Japan