Theater Operation (T. Mogul, MS) – Halbstarke Halbgötter

17.03.2010
Halbstarke Halbgötter

Theater Operation (T. Mogul, MS)

Diese Theateroperation sorgt an allen Spielorten für ausverkaufte Häuser. Das Regiedebüt „Halbstarke Halbgötter“ – inszeniert von Tugsal Mogul, Arzt und Schauspieler, feiert seit der Uraufführung 2008 im Pumpenhaus Erfolge. Auch am prinz-regent-theater Bochum, theater im ballsaal Bonn und am Gostner Hoftheater Nürnberg. Wegen der großen Nachfrage gibt es jetzt im März vier Zusatzvorstellungen der Halbgötter. Dieses Mal spielt Mogul selbst den Anästhesisten.  
Das Thema Intensiv-Medizin auf der Bühne war und ist ein Novum im Theater. In der so authentischen wie stimmungsvollen Darstellung widmen sich die Schauspieler mit Ernst, Humor und Poesie 75 Minuten lang den Erfahrungen der Mediziner – und öffnen einen tiefen Einblick in ihren Alltag zwischen OP-Tisch und Patientenbett, Leben und Tod, Glücksgefühlen und Schicksalsschlägen. 

Das Nachfolgeprojekt „Intensivstation“ ist für den Herbst 2010 geplant – dann aus der Perspektive von Patienten. 

„Vier Mediziner, die vom Stress im Krankenhaus und dem täglichen Kampf mit sich und um das Leben der Patienten berichten. Auf die Bühne gebracht wurden sie von Tugsal Mogul. Mit seiner Gruppe ‚ Theater Operation ’ feierte der Münsteraner im Theater im Ballsaal eine fulminante Gastspiel-Premiere seines Stückes ‚ Halbstarke Halbgötter ’ .“ (Bonner General-Anzeiger 30./31.01.2010)

13,- € / erm. 7,50 €
 

REGIE/IDEE Tugsal Mogul
ES SPIELEN Carmen Dalfogo, Bettina Lamprecht, Dietmar Pröll und Tugsal Mogul
BÜHNE/KOSTÜME Ariane Salzbrunn
MUSIK Stephan Kutsch
TECHNIK Moritz Hesse
PRODUKTIONSLEITUNG Alina Rupprecht
PRESSE Christa Farwick
IN KOPPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster und PHILIPS

Raz/Hans Tuerlings (Tilburg, Niederlande) – malparadisity

14.03.2010
malparadisity

Raz/Hans Tuerlings (Tilburg, Niederlande)

Unsere niederländischen Nachbarn sind für Überraschungen gut. So schafften sie es vor knapp zwei Jahren den Tilburger Choreographen Hans Tuerlings für sein Gesamtwerk auszuzeichnen und ihm gleichzeitig die finanzielle Unterstützung seiner Compagnie Raz auf Null runterzufahren.
Suspense, suprise, – depression. Jetzt ist er zurück auf dem nationalen und internationalen Parkett. Im Pumpenhaus ist seine neue Produktion als deutsche Erstaufführung zu sehen.
Eine sensible und subtile Arbeit für fünf TänzerInnen inspiriert von de Cock’s Buch “Der kleine Neurastheniker”. Kurze Anleitung für ein ordentliches Leben. Es sind Geschichten voller Wahnsinng, die aber funktionieren: Erkläre Nebensächlichkeiten zur Chefsache und deine Überlebenschancen steigen … Kurz und gut: Suche nach dem Guten. Zweifel nicht. Es gibt eine liebevolle und schützende Macht. Die Hand, die dich führt muss keine Prothese sein …

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Tanz: Das Gegenteil vom Paradies

REGIE, CHOREOGRAPHIE, BÜHNENBILD Hans Tuerlings
ES TANZEN Maaike Ebben, Aukje van Gestel, Helma Melis, Kim van der Spek, Roos Vallentin
MUSIK VON Bugge Wesseltoft, Thomas Newman, Stephan Warbeck, Biosphere, Eric Serra u. a.
TECHNIK Marco de Jong
UNTERSTÜTZT wird Raz von der Provinz Noord-Brabant
DANK AN Kunst Kwartier Helmond.

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen) – ME&MYMUM

13.03.2010
Int. Tanz
ME&MYMUM

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen)

Pina Bausch gewidmet

Der Tarantino des Tanzes meldet sich fulminant zurück!
Mit viel Gefühl, Witz und Leidenschaft inszeniert der als Ausnahmechoreograph geltende Samir Akika nach Extended Teenage Era und Plastikseele erneut die Absurditäten des Lebens.
Zu den Klängen von David Bowie’s Heroes beginnt ein Stück, das in bester Independentfilm-Manier die vielfältigen Facetten der komplexen Mutter-Kind-Beziehung beleuchtet. Mit Tanz und Schauspielkunst, mal subtil angedeutet, mal sehr direkt, provokant und dramatisch stellen sich die internationalen Künstler den bestehenden Mütterbildern – sie schaffen eine Skizze der bedingungslosen Liebe, der grenzenlosen Dankbarkeit, des uneingeschränkten Vertrauens, aber auch der komplexbehafteten, von unerfüllten Hoffnungen, enttäuschten Erwartungen und unerwiderter Zuneigung zerfressenen Beziehungen zu den Müttern dieser Welt. Durch biographische Elemente und persönliche Einflüsse der Darsteller entsteht insgesamt ein tragikomisches, sensibles und dabei intensiv lebhaftes, klares Porträt eines uns alle prägenden Verhältnisses.

13,- / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Tanz mit der Mama

MIT Ximena Ameri, Gabrio Gabrielli, Julio Cesar Iglesias, Alexandra Morales, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella
REGIE Samir Akika
DRAMATURGIE Anna K. Becker, Vincent Bozek
BÜHNENBILD Gábor Doleviczényi, Robert Kaltenhaeuser, Henri Unsenos
PRODUKTIONSLEITUNG Joachim Goldschmidt
PRODUKTION Samir Akika/Unusual Symptoms
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Stadt Münster, Staatskanzlei NRW

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen) – ME&MYMUM

12.03.2010
Int. Tanz
ME&MYMUM

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen)

Pina Bausch gewidmet

Der Tarantino des Tanzes meldet sich fulminant zurück!
Mit viel Gefühl, Witz und Leidenschaft inszeniert der als Ausnahmechoreograph geltende Samir Akika nach Extended Teenage Era und Plastikseele erneut die Absurditäten des Lebens.
Zu den Klängen von David Bowie’s Heroes beginnt ein Stück, das in bester Independentfilm-Manier die vielfältigen Facetten der komplexen Mutter-Kind-Beziehung beleuchtet. Mit Tanz und Schauspielkunst, mal subtil angedeutet, mal sehr direkt, provokant und dramatisch stellen sich die internationalen Künstler den bestehenden Mütterbildern – sie schaffen eine Skizze der bedingungslosen Liebe, der grenzenlosen Dankbarkeit, des uneingeschränkten Vertrauens, aber auch der komplexbehafteten, von unerfüllten Hoffnungen, enttäuschten Erwartungen und unerwiderter Zuneigung zerfressenen Beziehungen zu den Müttern dieser Welt. Durch biographische Elemente und persönliche Einflüsse der Darsteller entsteht insgesamt ein tragikomisches, sensibles und dabei intensiv lebhaftes, klares Porträt eines uns alle prägenden Verhältnisses.

13,- / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Tanz mit der Mama

MIT Ximena Ameri, Gabrio Gabrielli, Julio Cesar Iglesias, Alexandra Morales, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella
REGIE Samir Akika
DRAMATURGIE Anna K. Becker, Vincent Bozek
BÜHNENBILD Gábor Doleviczényi, Robert Kaltenhaeuser, Henri Unsenos
PRODUKTIONSLEITUNG Joachim Goldschmidt
PRODUKTION Samir Akika/Unusual Symptoms
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Stadt Münster, Staatskanzlei NRW

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen) – ME&MYMUM

10.03.2010
Int. Tanz
ME&MYMUM

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen)

Pina Bausch gewidmet

Der Tarantino des Tanzes meldet sich fulminant zurück!
Mit viel Gefühl, Witz und Leidenschaft inszeniert der als Ausnahmechoreograph geltende Samir Akika nach Extended Teenage Era und Plastikseele erneut die Absurditäten des Lebens.
Zu den Klängen von David Bowie’s Heroes beginnt ein Stück, das in bester Independentfilm-Manier die vielfältigen Facetten der komplexen Mutter-Kind-Beziehung beleuchtet. Mit Tanz und Schauspielkunst, mal subtil angedeutet, mal sehr direkt, provokant und dramatisch stellen sich die internationalen Künstler den bestehenden Mütterbildern – sie schaffen eine Skizze der bedingungslosen Liebe, der grenzenlosen Dankbarkeit, des uneingeschränkten Vertrauens, aber auch der komplexbehafteten, von unerfüllten Hoffnungen, enttäuschten Erwartungen und unerwiderter Zuneigung zerfressenen Beziehungen zu den Müttern dieser Welt. Durch biographische Elemente und persönliche Einflüsse der Darsteller entsteht insgesamt ein tragikomisches, sensibles und dabei intensiv lebhaftes, klares Porträt eines uns alle prägenden Verhältnisses.

13,- / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Tanz mit der Mama

MIT Ximena Ameri, Gabrio Gabrielli, Julio Cesar Iglesias, Alexandra Morales, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella
REGIE Samir Akika
DRAMATURGIE Anna K. Becker, Vincent Bozek
BÜHNENBILD Gábor Doleviczényi, Robert Kaltenhaeuser, Henri Unsenos
PRODUKTIONSLEITUNG Joachim Goldschmidt
PRODUKTION Samir Akika/Unusual Symptoms
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Stadt Münster, Staatskanzlei NRW

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen) – ME&MYMUM

06.03.2010
Int. Tanz
ME&MYMUM

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen)

Pina Bausch gewidmet

Der Tarantino des Tanzes meldet sich fulminant zurück!
Mit viel Gefühl, Witz und Leidenschaft inszeniert der als Ausnahmechoreograph geltende Samir Akika nach Extended Teenage Era und Plastikseele erneut die Absurditäten des Lebens.
Zu den Klängen von David Bowie’s Heroes beginnt ein Stück, das in bester Independentfilm-Manier die vielfältigen Facetten der komplexen Mutter-Kind-Beziehung beleuchtet. Mit Tanz und Schauspielkunst, mal subtil angedeutet, mal sehr direkt, provokant und dramatisch stellen sich die internationalen Künstler den bestehenden Mütterbildern – sie schaffen eine Skizze der bedingungslosen Liebe, der grenzenlosen Dankbarkeit, des uneingeschränkten Vertrauens, aber auch der komplexbehafteten, von unerfüllten Hoffnungen, enttäuschten Erwartungen und unerwiderter Zuneigung zerfressenen Beziehungen zu den Müttern dieser Welt. Durch biographische Elemente und persönliche Einflüsse der Darsteller entsteht insgesamt ein tragikomisches, sensibles und dabei intensiv lebhaftes, klares Porträt eines uns alle prägenden Verhältnisses.

13,- / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Tanz mit der Mama

MIT Ximena Ameri, Gabrio Gabrielli, Julio Cesar Iglesias, Alexandra Morales, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella
REGIE Samir Akika
DRAMATURGIE Anna K. Becker, Vincent Bozek
BÜHNENBILD Gábor Doleviczényi, Robert Kaltenhaeuser, Henri Unsenos
PRODUKTIONSLEITUNG Joachim Goldschmidt
PRODUKTION Samir Akika/Unusual Symptoms
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Stadt Münster, Staatskanzlei NRW

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen) – ME&MYMUM

05.03.2010
Int. Tanz / UA
ME&MYMUM

Samir Akika/Unusual Symptoms (MS/Essen)

Pina Bausch gewidmet

Der Tarantino des Tanzes meldet sich fulminant zurück!
Mit viel Gefühl, Witz und Leidenschaft inszeniert der als Ausnahmechoreograph geltende Samir Akika nach Extended Teenage Era und Plastikseele erneut die Absurditäten des Lebens.
Zu den Klängen von David Bowie’s Heroes beginnt ein Stück, das in bester Independentfilm-Manier die vielfältigen Facetten der komplexen Mutter-Kind-Beziehung beleuchtet. Mit Tanz und Schauspielkunst, mal subtil angedeutet, mal sehr direkt, provokant und dramatisch stellen sich die internationalen Künstler den bestehenden Mütterbildern – sie schaffen eine Skizze der bedingungslosen Liebe, der grenzenlosen Dankbarkeit, des uneingeschränkten Vertrauens, aber auch der komplexbehafteten, von unerfüllten Hoffnungen, enttäuschten Erwartungen und unerwiderter Zuneigung zerfressenen Beziehungen zu den Müttern dieser Welt. Durch biographische Elemente und persönliche Einflüsse der Darsteller entsteht insgesamt ein tragikomisches, sensibles und dabei intensiv lebhaftes, klares Porträt eines uns alle prägenden Verhältnisses.

13,- / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Tanz mit der Mama

MIT Ximena Ameri, Gabrio Gabrielli, Julio Cesar Iglesias, Alexandra Morales, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella
REGIE Samir Akika
DRAMATURGIE Anna K. Becker, Vincent Bozek
BÜHNENBILD Gábor Doleviczényi, Robert Kaltenhaeuser, Henri Unsenos
PRODUKTIONSLEITUNG Joachim Goldschmidt
PRODUKTION Samir Akika/Unusual Symptoms
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Stadt Münster, Staatskanzlei NRW