Eigenwerk 2009: Tonnenweise Tanz

13.11.2009
Eigenwerk 2009: Tonnenweise Tanz

24 Tänzerinnen zwischen 14 und 18 Jahren – Schülerinnen der Ballettschule Heidi Sievert – zeigen dem Publikum ihre eigenen Choreografien. Den Auftakt macht ein junges Trio, das exotische Pflanzen aus Kübeln wachsen lässt. Zu den sieben Choreografien gehören ein Solo zu klassischer Filmmusik, ein Wüstensturm, den 12 Tänzerinnen entfachen, die Sehnsucht nach Afrika bis zum fetzigen „Get up“ des HipHop. Fast alle der Mitwirkenden tanzen seit Jahren in den Förderklassen, der Vorausbildung für künstlerischen Tanz, in der Ballettschule. Die Schülerinnen werden drei- bis viermal in der Woche in Klassischem Ballett, in Jazz und im modernen Tanz unterrichtet. Das Bewegungsrepertoire haben die Mädchen und jungen Frauen für ihre Tanzstücke neu interpretiert und weiterentwickelt.

10,- / erm. 6,- €
 
ES TANZEN Carolin Ameskamp, Linda Azike, Isabel Bernhard, Sarah Bernhard, Carolin Beuning, Lotta Ewert, Elisa Gehrke, Laura Herold, Helena Igel, Friederike Klodwig, Tomma Koch, Stella Kolodzey, Julia Kraus, Marie-Lena Kube, Nataliya Loseva, Luisa Moek, Rebecca Ottens, Charlotte Petersen, Franca Profazi, Lina Sauerbrei, Hannah Schattenberg, Lena Schattenberg, Nora Scherzer, Julia Schumacher, Marie-Susann Uekötter, Lara Szabo, Sophie Zielke
CHOREOGRAFIEN Isabel Bernhard, Sarah Bernhard, Helena Igel, Stella Kolodzey, Rebecca Ottens, Friederike Klodwig, Nataliya Loseva, Charlotte Petersen, Hannah Schattenberg, Lena Schattenberg, Nora Scherzer
UNTERSTÜTZT VON Svenja Gasche, Martina Pleumann, Heidi Sievert, Petra Wiegert 
FOTOS Maximilian Motel, Michelle Roth

Eigenwerk 2009: Tonnenweise Tanz

12.11.2009
Eigenwerk 2009: Tonnenweise Tanz

24 Tänzerinnen zwischen 14 und 18 Jahren – Schülerinnen der Ballettschule Heidi Sievert – zeigen dem Publikum ihre eigenen Choreografien. Den Auftakt macht ein junges Trio, das exotische Pflanzen aus Kübeln wachsen lässt. Zu den sieben Choreografien gehören ein Solo zu klassischer Filmmusik, ein Wüstensturm, den 12 Tänzerinnen entfachen, die Sehnsucht nach Afrika bis zum fetzigen „Get up“ des HipHop. Fast alle der Mitwirkenden tanzen seit Jahren in den Förderklassen, der Vorausbildung für künstlerischen Tanz, in der Ballettschule. Die Schülerinnen werden drei- bis viermal in der Woche in Klassischem Ballett, in Jazz und im modernen Tanz unterrichtet. Das Bewegungsrepertoire haben die Mädchen und jungen Frauen für ihre Tanzstücke neu interpretiert und weiterentwickelt.

10,- / erm. 6,- €
 
ES TANZEN Carolin Ameskamp, Linda Azike, Isabel Bernhard, Sarah Bernhard, Carolin Beuning, Lotta Ewert, Elisa Gehrke, Laura Herold, Helena Igel, Friederike Klodwig, Tomma Koch, Stella Kolodzey, Julia Kraus, Marie-Lena Kube, Nataliya Loseva, Luisa Moek, Rebecca Ottens, Charlotte Petersen, Franca Profazi, Lina Sauerbrei, Hannah Schattenberg, Lena Schattenberg, Nora Scherzer, Julia Schumacher, Marie-Susann Uekötter, Lara Szabo, Sophie Zielke
CHOREOGRAFIEN Isabel Bernhard, Sarah Bernhard, Helena Igel, Stella Kolodzey, Rebecca Ottens, Friederike Klodwig, Nataliya Loseva, Charlotte Petersen, Hannah Schattenberg, Lena Schattenberg, Nora Scherzer
UNTERSTÜTZT VON Svenja Gasche, Martina Pleumann, Heidi Sievert, Petra Wiegert 
FOTOS Maximilian Motel, Michelle Roth

Lepistö & Lehti (Finnland)

09.11.2009
Weltmusik – Klankosmos NRW 
Lepistö & Lehti (Finnland)

Das Duo Lepistö & Lehti ist die Verbindung der begnadeten Instrumentaltalente Markku Lepistö und Pekka Lehti. Zusammen agieren sie an der Spitze zeitgenössischer akkustischer Musik mit ausgeprägtem nordischen Einfluss und feinem Sinn für den kammermusikalischen Dialog. 
In vielerlei Hinsicht arbeiten Lepistö & Lehti mit Kontrasten. Beide Musiker besitzen einen sehr unterschiedlichen musikalischen Hintergrund und nähern sich von dort einem gemeinsamen Ziel: So ist Lepistö ländlich und Lehti eher städtisch geprägt. Während noch vor Jahren Markku Lepistös Akkordeonspiel als nützliche akustische Ablenkung von den körperlichen “Nebenwirkungen” örtlicher Ringkämpfe diente, führte der junge Pekka Lehti und seine befreundeten Punkrocker die Jugendbewegung in Helsinki an. Dort trafen sie auch erstmalig zusammen, um sich den in der ganzen Welt reisenden Folk-Musikern von Värttinä anzuschliessen. 
Aber auch der Zufall hatte bei der Gründung des Duos Lepistö & Lehti die Hand im Spiel. Die alphabetische Nähe ihrer Namen Lepistö bzw. Lehti, gab ihnen bei vielen Flügen und Hotelaufenthalten die Gelegenheit gemeinsame Ideen und Projekte zu besprechen. Wenn Menschen oft genug zusammen reisen, ist das Alphabet der König der Verabredungen… 
Und so entsteht aus der fabelhaften Akkordeonkunst des Wundermusikers Markku Lepistö, der neue Ausdrucksbereiche des Instruments erkundet beim Zusammentreffen mit dem klangsensiblen Solisten Pekka Lehti am Kontrabass eine universell verständliche, grenzenüberschreitende Musik. 
Die nicht gerade alltägliche Kombination aus Akkordeon und Bass kann jede Stimmung heraufbeschwören. Lebhaft, fröhlich eröffnen die Musiker ein Stück, das gemächlich ruhiger wird und bei dem der Bass immer schleichender umhertappt. Feurig spielen sie in „Caprice Diatonique“ zum wilden Tanz auf, schwer steppt der Bass, das Akkordeon wirbelt trällernd um ihn herum. Unmerklich nehmen sie das Tempo heraus, werden sachte immer leiser, halten schwermütig inne – und stürzen sich abrupt kopfüber ins furiose Finale, beschwingt klingt das Stück aus. 
Ein Abend mit Lepistö & Lehti zaubert jedem in Hörweite ein Lächen auf die Lippen. Den Effekt, den das Duo damit auf ihr Publikum ausübt, kann man ohne Übertreibung als Einzigartig bezeichen.

8,- € / erm. 5,- €
 
MARKKU LEPISTÖ Chromatisches und diatonisches Akkordeon
PEKKA LEHTI Kontrabass

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn) – Die Räuber von Friedrich Schiller

07.11.2009
Die Räuber von Friedrich Schiller

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn)

Schillers 250. Geburtstag und der 60. der  Bundesrepublik Deutschland gaben den Anstoß zu einer ungewöhnlichen Arbeit am klassischen Stoff: Im Mai machte sich das Räuber-Ensemble, begleitet von einem Film-Team, auf die Reise von West nach Ost, zu Lande und zu Wasser, zu Fuß, mit dem Auto und einem unterwegs erbeuteten Fahrrad – im Gepäck „Die Räuber“. Entlang der Route trafen sie Menschen, die ihnen aus ihrem Leben, ihrem Alltag berichteten: unter anderem einen Bäcker, einen Landwirt, zwei ehemaligen Gefängnisinsassen, einen Prostituierten, einen Försterin, einen Imker.
Entstanden ist ein Theaterabend, der filmische Elemente und die Reise-Begegnungen mit Schillers Stoff verbindet. Frank Heuel und sein Ensemble führen mit DIE RÄUBER ihre Arbeit mit semidokumentarischen Theaterformen, mit dramatischen Stoffen jenseits einer klassischen Figurenpsychologie und dem Einsatz anderer Medien zusammen und fort. Es geht um Treue und Verrat, um Freiheit innerhalb und außerhalb der Gesellschaft, um Liebe und verlorene Liebe – eine Theaterreise durch Fiktion und Wirklichkeit.
„Die vier Schauspieler und eine Schauspielerin stoßen auf Gastwirt, Försterin, ehemaligen Grenzer, Bäcker, Imker, Prostituierte, Spargelbauer und so weiter. Aus diesem Aufeinanderprallen mit Schiller entstehen für David Fischer (sehr stark, wenn er pomadisiert die Kanaille Franz ins Gefecht wirft), Andreas Meidinger und Manuel Klein (Karl im Raptus und anderes) und Harald Redmer, der als Bäcker dem Mehl eine grandiose Schlacht liefert, heftige Szenen.“ (Bonner Rundschau)

13,- € / erm. 9,- €

 

ES SPIELEN D. Fischer, J. Hauer, M. Klein, A. Meidinger, H. Redmer
REGIE F. Heuel
DRAMATURGIE S. Pauka, R. Reinhardt
BÜHNE/KOSTÜME A. Ley
FILM R. Reinhardt
TON A. Töws
PRODUKTION fringe ensemble/phoenix5
IN ZUSAMMENARBEIT mit der Filmwerkstatt Münster
IN KOPRODUKTION MIT mit dem theaterimballsaal (Bonn), dem Pumpenhaus, der Schaubühne Lindenfels (Leipzig), dem Forum Freies Theater (Düsseldorf)
FÖRDERER Stadt Münster, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Stadt Bonn, Fonds Darstellende Künste e. V., NRW Landesbüro Freie Kultur, Kulturstiftung Matrong, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die Stadt Leipzig.

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn) – Die Räuber von Friedrich Schiller

06.11.2009
Die Räuber von Friedrich Schiller

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn)

Schillers 250. Geburtstag und der 60. der  Bundesrepublik Deutschland gaben den Anstoß zu einer ungewöhnlichen Arbeit am klassischen Stoff: Im Mai machte sich das Räuber-Ensemble, begleitet von einem Film-Team, auf die Reise von West nach Ost, zu Lande und zu Wasser, zu Fuß, mit dem Auto und einem unterwegs erbeuteten Fahrrad – im Gepäck „Die Räuber“. Entlang der Route trafen sie Menschen, die ihnen aus ihrem Leben, ihrem Alltag berichteten: unter anderem einen Bäcker, einen Landwirt, zwei ehemaligen Gefängnisinsassen, einen Prostituierten, einen Försterin, einen Imker.
Entstanden ist ein Theaterabend, der filmische Elemente und die Reise-Begegnungen mit Schillers Stoff verbindet. Frank Heuel und sein Ensemble führen mit DIE RÄUBER ihre Arbeit mit semidokumentarischen Theaterformen, mit dramatischen Stoffen jenseits einer klassischen Figurenpsychologie und dem Einsatz anderer Medien zusammen und fort. Es geht um Treue und Verrat, um Freiheit innerhalb und außerhalb der Gesellschaft, um Liebe und verlorene Liebe – eine Theaterreise durch Fiktion und Wirklichkeit.
„Die vier Schauspieler und eine Schauspielerin stoßen auf Gastwirt, Försterin, ehemaligen Grenzer, Bäcker, Imker, Prostituierte, Spargelbauer und so weiter. Aus diesem Aufeinanderprallen mit Schiller entstehen für David Fischer (sehr stark, wenn er pomadisiert die Kanaille Franz ins Gefecht wirft), Andreas Meidinger und Manuel Klein (Karl im Raptus und anderes) und Harald Redmer, der als Bäcker dem Mehl eine grandiose Schlacht liefert, heftige Szenen.“ (Bonner Rundschau)

13,- € / erm. 9,- €

 

ES SPIELEN D. Fischer, J. Hauer, M. Klein, A. Meidinger, H. Redmer
REGIE F. Heuel
DRAMATURGIE S. Pauka, R. Reinhardt
BÜHNE/KOSTÜME A. Ley
FILM R. Reinhardt
TON A. Töws
PRODUKTION fringe ensemble/phoenix5
IN ZUSAMMENARBEIT mit der Filmwerkstatt Münster
IN KOPRODUKTION MIT mit dem theaterimballsaal (Bonn), dem Pumpenhaus, der Schaubühne Lindenfels (Leipzig), dem Forum Freies Theater (Düsseldorf)
FÖRDERER Stadt Münster, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Stadt Bonn, Fonds Darstellende Künste e. V., NRW Landesbüro Freie Kultur, Kulturstiftung Matrong, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die Stadt Leipzig.

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn) – Die Räuber von Friedrich Schiller

05.11.2009
Die Räuber von Friedrich Schiller

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn)

Schillers 250. Geburtstag und der 60. der  Bundesrepublik Deutschland gaben den Anstoß zu einer ungewöhnlichen Arbeit am klassischen Stoff: Im Mai machte sich das Räuber-Ensemble, begleitet von einem Film-Team, auf die Reise von West nach Ost, zu Lande und zu Wasser, zu Fuß, mit dem Auto und einem unterwegs erbeuteten Fahrrad – im Gepäck „Die Räuber“. Entlang der Route trafen sie Menschen, die ihnen aus ihrem Leben, ihrem Alltag berichteten: unter anderem einen Bäcker, einen Landwirt, zwei ehemaligen Gefängnisinsassen, einen Prostituierten, einen Försterin, einen Imker.
Entstanden ist ein Theaterabend, der filmische Elemente und die Reise-Begegnungen mit Schillers Stoff verbindet. Frank Heuel und sein Ensemble führen mit DIE RÄUBER ihre Arbeit mit semidokumentarischen Theaterformen, mit dramatischen Stoffen jenseits einer klassischen Figurenpsychologie und dem Einsatz anderer Medien zusammen und fort. Es geht um Treue und Verrat, um Freiheit innerhalb und außerhalb der Gesellschaft, um Liebe und verlorene Liebe – eine Theaterreise durch Fiktion und Wirklichkeit.
„Die vier Schauspieler und eine Schauspielerin stoßen auf Gastwirt, Försterin, ehemaligen Grenzer, Bäcker, Imker, Prostituierte, Spargelbauer und so weiter. Aus diesem Aufeinanderprallen mit Schiller entstehen für David Fischer (sehr stark, wenn er pomadisiert die Kanaille Franz ins Gefecht wirft), Andreas Meidinger und Manuel Klein (Karl im Raptus und anderes) und Harald Redmer, der als Bäcker dem Mehl eine grandiose Schlacht liefert, heftige Szenen.“ (Bonner Rundschau)

13,- € / erm. 9,- €

 

ES SPIELEN D. Fischer, J. Hauer, M. Klein, A. Meidinger, H. Redmer
REGIE F. Heuel
DRAMATURGIE S. Pauka, R. Reinhardt
BÜHNE/KOSTÜME A. Ley
FILM R. Reinhardt
TON A. Töws
PRODUKTION fringe ensemble/phoenix5
IN ZUSAMMENARBEIT mit der Filmwerkstatt Münster
IN KOPRODUKTION MIT mit dem theaterimballsaal (Bonn), dem Pumpenhaus, der Schaubühne Lindenfels (Leipzig), dem Forum Freies Theater (Düsseldorf)
FÖRDERER Stadt Münster, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Stadt Bonn, Fonds Darstellende Künste e. V., NRW Landesbüro Freie Kultur, Kulturstiftung Matrong, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die Stadt Leipzig.

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn) – Die Räuber von Friedrich Schiller

04.11.2009
Die Räuber von Friedrich Schiller

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn)

Schillers 250. Geburtstag und der 60. der  Bundesrepublik Deutschland gaben den Anstoß zu einer ungewöhnlichen Arbeit am klassischen Stoff: Im Mai machte sich das Räuber-Ensemble, begleitet von einem Film-Team, auf die Reise von West nach Ost, zu Lande und zu Wasser, zu Fuß, mit dem Auto und einem unterwegs erbeuteten Fahrrad – im Gepäck „Die Räuber“. Entlang der Route trafen sie Menschen, die ihnen aus ihrem Leben, ihrem Alltag berichteten: unter anderem einen Bäcker, einen Landwirt, zwei ehemaligen Gefängnisinsassen, einen Prostituierten, einen Försterin, einen Imker.
Entstanden ist ein Theaterabend, der filmische Elemente und die Reise-Begegnungen mit Schillers Stoff verbindet. Frank Heuel und sein Ensemble führen mit DIE RÄUBER ihre Arbeit mit semidokumentarischen Theaterformen, mit dramatischen Stoffen jenseits einer klassischen Figurenpsychologie und dem Einsatz anderer Medien zusammen und fort. Es geht um Treue und Verrat, um Freiheit innerhalb und außerhalb der Gesellschaft, um Liebe und verlorene Liebe – eine Theaterreise durch Fiktion und Wirklichkeit.
„Die vier Schauspieler und eine Schauspielerin stoßen auf Gastwirt, Försterin, ehemaligen Grenzer, Bäcker, Imker, Prostituierte, Spargelbauer und so weiter. Aus diesem Aufeinanderprallen mit Schiller entstehen für David Fischer (sehr stark, wenn er pomadisiert die Kanaille Franz ins Gefecht wirft), Andreas Meidinger und Manuel Klein (Karl im Raptus und anderes) und Harald Redmer, der als Bäcker dem Mehl eine grandiose Schlacht liefert, heftige Szenen.“ (Bonner Rundschau)

13,- € / erm. 9,- €

 

ES SPIELEN D. Fischer, J. Hauer, M. Klein, A. Meidinger, H. Redmer
REGIE F. Heuel
DRAMATURGIE S. Pauka, R. Reinhardt
BÜHNE/KOSTÜME A. Ley
FILM R. Reinhardt
TON A. Töws
PRODUKTION fringe ensemble/phoenix5
IN ZUSAMMENARBEIT mit der Filmwerkstatt Münster
IN KOPRODUKTION MIT mit dem theaterimballsaal (Bonn), dem Pumpenhaus, der Schaubühne Lindenfels (Leipzig), dem Forum Freies Theater (Düsseldorf)
FÖRDERER Stadt Münster, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Stadt Bonn, Fonds Darstellende Künste e. V., NRW Landesbüro Freie Kultur, Kulturstiftung Matrong, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die Stadt Leipzig.