DNS (Frankfurt/MS/Essen) – Paradeiser

10.10.2009
Paradeiser

DNS (Frankfurt/MS/Essen)

Das beeindruckende Debüt des jungen Labels DNS schafft eine eigene Welt um den Protagonisten P., Forsythe trifft Platon, Roy Orbison goes Minimalismus und David Lynch schaut um die Häuserecke.

P., die Hauptfigur aus Daniele Benatis surrealem Roman „Amerika gibt es nicht“, hat es in die Mystic Avenue 3847 verschlagen. Sein Weg führt ihn in ein Labyrinth aus Wendeltreppen, durch die Universität und McDonald‘s-Filialen vor fremde Türen. 
In dieser verwirrenden Welt sucht DNS nach den Grenzen zwischen Wahrheit und Illusion. Die vier Darsteller, Tänzer und Sprecher, springen zwischen Innen und Außen, Realität und Scheinwelt.  Dabei entsteht aus einer betörenden Mischung von Tanz und Schauspiel ein Abend, dem  es gelingt, P.s Schicksal zwischen Streben und Scheitern mit Humor und Ernst darzustellen. Unter dem neuen Label DNS treffen der neoklassisch-zeitgenössische Arbeitsansatz der Choreographin Malda Denana, die narrative elektroakustische Musik Kai Niggemanns und der minimalistische Inszenierungsstil der Regisseurin Ruth Schultz aufeinander. 

Im Anschluss an die Vorstellung am 10.10. liest der Autor Daniele Benati gemeinsam mit dem Hauptdarsteller Pascal Riedel.

13,- € / erm. 9,- €

ES SPIELEN Tim Gerhards, Ursina Hemmi, Leena Keizer, Pascal Riedel 
REGIE Ruth Schultz
CHOREOGRAFIE Malda Denana
MUSIK/KOMPOSITION/PRODUKTION Kai Niggemann
BÜHNE Janine Tobüren
VIDEO Fabian Kollakowski
LICHT Volker Sippel
TEXTGRUNDLAGE Daniele Benati “Amerika gibt es nicht”
EINE PRODUKTION VON DNS
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der STadt Münster und der Gesellschaft der Musik und Theaterfreunde münster und Münsterland e. V.
UNTERSTÜTZT VON der Sparkasse Münsterland Ost

DNS (Frankfurt/MS/Essen) – Paradeiser

09.10.2009
Paradeiser

DNS (Frankfurt/MS/Essen)

Das beeindruckende Debüt des jungen Labels DNS schafft eine eigene Welt um den Protagonisten P., Forsythe trifft Platon, Roy Orbison goes Minimalismus und David Lynch schaut um die Häuserecke.

P., die Hauptfigur aus Daniele Benatis surrealem Roman „Amerika gibt es nicht“, hat es in die Mystic Avenue 3847 verschlagen. Sein Weg führt ihn in ein Labyrinth aus Wendeltreppen, durch die Universität und McDonald‘s-Filialen vor fremde Türen. 
In dieser verwirrenden Welt sucht DNS nach den Grenzen zwischen Wahrheit und Illusion. Die vier Darsteller, Tänzer und Sprecher, springen zwischen Innen und Außen, Realität und Scheinwelt.  Dabei entsteht aus einer betörenden Mischung von Tanz und Schauspiel ein Abend, dem  es gelingt, P.s Schicksal zwischen Streben und Scheitern mit Humor und Ernst darzustellen. Unter dem neuen Label DNS treffen der neoklassisch-zeitgenössische Arbeitsansatz der Choreographin Malda Denana, die narrative elektroakustische Musik Kai Niggemanns und der minimalistische Inszenierungsstil der Regisseurin Ruth Schultz aufeinander. 

Im Anschluss an die Vorstellung am 10.10. liest der Autor Daniele Benati gemeinsam mit dem Hauptdarsteller Pascal Riedel.

13,- € / erm. 9,- €

ES SPIELEN Tim Gerhards, Ursina Hemmi, Leena Keizer, Pascal Riedel 
REGIE Ruth Schultz
CHOREOGRAFIE Malda Denana
MUSIK/KOMPOSITION/PRODUKTION Kai Niggemann
BÜHNE Janine Tobüren
VIDEO Fabian Kollakowski
LICHT Volker Sippel
TEXTGRUNDLAGE Daniele Benati “Amerika gibt es nicht”
EINE PRODUKTION VON DNS
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der STadt Münster und der Gesellschaft der Musik und Theaterfreunde münster und Münsterland e. V.
UNTERSTÜTZT VON der Sparkasse Münsterland Ost

Cactus Junges Theater (MS) – Mich schaudert

04.10.2009
Mich schaudert

Cactus Junges Theater (MS)

Marionetten, Zombies, Taschenlampen. Und duster ist die Kellertreppe. Welches Gesicht hat die Angst und wo lauert sie? In der Regie von Alban Renz und Choreografie von Judith Suermann ist eine Collage entstanden: Kindergeschichten, Kriegssirenen, schemenhafte, schattenhafte Unbekannte kletten sich an und tanzen mit bei der Schluckauf-Polka in einem Wald aus Folien (Bühne: Nico Revi). Angstgefühle werden entschleiert und die Abwehr aufs Korn genommen.
Angsterlebnisse aus Interviews mit Menschen verschiedener Generationen – wie Kriegszeugen oder AngsttherapiePatienten – sind in die Textfassung von Alban Renz und Agnieszka Barczyk eingeflossen, dazu literarische Anleihen und Musik. Bilder aus dem Gruselgenre des Films projizieren sich in den Raum und existenzielle Ängste krümeln sich aus Hosentaschen.
»Angst ist der einzige echte Feind des Lebens. Nur Angst kann das Leben bezwingen. Angst ist ein kluger, raffinierter Gegner… Sie sucht sich bei jedem den schwächsten Punkt und findet ihn ohne Mühe.« 
( Schiffbruch mit Tiger von Yann Martel, 2003)

12,- € / erm. 6,50 €

 

ES SPIELEN F. Feldhoff, L. Ferrando, T. Grieseler, L. Jonas, R. Magrabi, M. Manglus, A. Aautenbach, T. Post, S. Spitzer
REGIE Alban Renz
CHOREOGRAFIE Judith Suermann
DRAMATURGIE A. Barczyk
BÜHNE N. Revi
LICHT V. Sippel
KOSTÜME B. Zumdick
TECHNISCHE ASSISTENZ A. Strietzel
REGIEASSISTENZ A. Barczyk
HOSPITANZ A. Bredeck
INTERVIEWKONZEPTION S. Jurnatan, R. Kloster, B. Berbunt
DANK AN A. Deutsch
EINE PRODUKTION VON Cactus Junges Theater
IN KOPRODUKTION MIT Pumpenhaus, Jib, Jugendtheaterwerkstatt e. V., Kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster
GEFÖRTERT VON Ministerpräsident des Landes NRW, die Gesellschafter – Aktion Mensch, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster, Stiftung Siverdes und Stiftung Generalarmenfonds, Bäckerei Cibaria

Cactus Junges Theater (MS) – Mich schaudert

03.10.2009
Mich schaudert

Cactus Junges Theater (MS)

Marionetten, Zombies, Taschenlampen. Und duster ist die Kellertreppe. Welches Gesicht hat die Angst und wo lauert sie? In der Regie von Alban Renz und Choreografie von Judith Suermann ist eine Collage entstanden: Kindergeschichten, Kriegssirenen, schemenhafte, schattenhafte Unbekannte kletten sich an und tanzen mit bei der Schluckauf-Polka in einem Wald aus Folien (Bühne: Nico Revi). Angstgefühle werden entschleiert und die Abwehr aufs Korn genommen.
Angsterlebnisse aus Interviews mit Menschen verschiedener Generationen – wie Kriegszeugen oder AngsttherapiePatienten – sind in die Textfassung von Alban Renz und Agnieszka Barczyk eingeflossen, dazu literarische Anleihen und Musik. Bilder aus dem Gruselgenre des Films projizieren sich in den Raum und existenzielle Ängste krümeln sich aus Hosentaschen.
»Angst ist der einzige echte Feind des Lebens. Nur Angst kann das Leben bezwingen. Angst ist ein kluger, raffinierter Gegner… Sie sucht sich bei jedem den schwächsten Punkt und findet ihn ohne Mühe.« 
( Schiffbruch mit Tiger von Yann Martel, 2003)

12,- € / erm. 6,50 €

 

ES SPIELEN F. Feldhoff, L. Ferrando, T. Grieseler, L. Jonas, R. Magrabi, M. Manglus, A. Aautenbach, T. Post, S. Spitzer
REGIE Alban Renz
CHOREOGRAFIE Judith Suermann
DRAMATURGIE A. Barczyk
BÜHNE N. Revi
LICHT V. Sippel
KOSTÜME B. Zumdick
TECHNISCHE ASSISTENZ A. Strietzel
REGIEASSISTENZ A. Barczyk
HOSPITANZ A. Bredeck
INTERVIEWKONZEPTION S. Jurnatan, R. Kloster, B. Berbunt
DANK AN A. Deutsch
EINE PRODUKTION VON Cactus Junges Theater
IN KOPRODUKTION MIT Pumpenhaus, Jib, Jugendtheaterwerkstatt e. V., Kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster
GEFÖRTERT VON Ministerpräsident des Landes NRW, die Gesellschafter – Aktion Mensch, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster, Stiftung Siverdes und Stiftung Generalarmenfonds, Bäckerei Cibaria

Cactus Junges Theater (MS) – Mich schaudert

02.10.2009
Mich schaudert

Cactus Junges Theater (MS)

Marionetten, Zombies, Taschenlampen. Und duster ist die Kellertreppe. Welches Gesicht hat die Angst und wo lauert sie? In der Regie von Alban Renz und Choreografie von Judith Suermann ist eine Collage entstanden: Kindergeschichten, Kriegssirenen, schemenhafte, schattenhafte Unbekannte kletten sich an und tanzen mit bei der Schluckauf-Polka in einem Wald aus Folien (Bühne: Nico Revi). Angstgefühle werden entschleiert und die Abwehr aufs Korn genommen.
Angsterlebnisse aus Interviews mit Menschen verschiedener Generationen – wie Kriegszeugen oder AngsttherapiePatienten – sind in die Textfassung von Alban Renz und Agnieszka Barczyk eingeflossen, dazu literarische Anleihen und Musik. Bilder aus dem Gruselgenre des Films projizieren sich in den Raum und existenzielle Ängste krümeln sich aus Hosentaschen.
»Angst ist der einzige echte Feind des Lebens. Nur Angst kann das Leben bezwingen. Angst ist ein kluger, raffinierter Gegner… Sie sucht sich bei jedem den schwächsten Punkt und findet ihn ohne Mühe.« 
( Schiffbruch mit Tiger von Yann Martel, 2003)

12,- € / erm. 6,50 €

 

ES SPIELEN F. Feldhoff, L. Ferrando, T. Grieseler, L. Jonas, R. Magrabi, M. Manglus, A. Aautenbach, T. Post, S. Spitzer
REGIE Alban Renz
CHOREOGRAFIE Judith Suermann
DRAMATURGIE A. Barczyk
BÜHNE N. Revi
LICHT V. Sippel
KOSTÜME B. Zumdick
TECHNISCHE ASSISTENZ A. Strietzel
REGIEASSISTENZ A. Barczyk
HOSPITANZ A. Bredeck
INTERVIEWKONZEPTION S. Jurnatan, R. Kloster, B. Berbunt
DANK AN A. Deutsch
EINE PRODUKTION VON Cactus Junges Theater
IN KOPRODUKTION MIT Pumpenhaus, Jib, Jugendtheaterwerkstatt e. V., Kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster
GEFÖRTERT VON Ministerpräsident des Landes NRW, die Gesellschafter – Aktion Mensch, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster, Stiftung Siverdes und Stiftung Generalarmenfonds, Bäckerei Cibaria

Cactus Junges Theater (MS) – Mich schaudert

01.10.2009
Mich schaudert

Cactus Junges Theater (MS)

Marionetten, Zombies, Taschenlampen. Und duster ist die Kellertreppe. Welches Gesicht hat die Angst und wo lauert sie? In der Regie von Alban Renz und Choreografie von Judith Suermann ist eine Collage entstanden: Kindergeschichten, Kriegssirenen, schemenhafte, schattenhafte Unbekannte kletten sich an und tanzen mit bei der Schluckauf-Polka in einem Wald aus Folien (Bühne: Nico Revi). Angstgefühle werden entschleiert und die Abwehr aufs Korn genommen.
Angsterlebnisse aus Interviews mit Menschen verschiedener Generationen – wie Kriegszeugen oder AngsttherapiePatienten – sind in die Textfassung von Alban Renz und Agnieszka Barczyk eingeflossen, dazu literarische Anleihen und Musik. Bilder aus dem Gruselgenre des Films projizieren sich in den Raum und existenzielle Ängste krümeln sich aus Hosentaschen.
»Angst ist der einzige echte Feind des Lebens. Nur Angst kann das Leben bezwingen. Angst ist ein kluger, raffinierter Gegner… Sie sucht sich bei jedem den schwächsten Punkt und findet ihn ohne Mühe.« 
( Schiffbruch mit Tiger von Yann Martel, 2003)

12,- € / erm. 6,50 €

 

ES SPIELEN F. Feldhoff, L. Ferrando, T. Grieseler, L. Jonas, R. Magrabi, M. Manglus, A. Aautenbach, T. Post, S. Spitzer
REGIE Alban Renz
CHOREOGRAFIE Judith Suermann
DRAMATURGIE A. Barczyk
BÜHNE N. Revi
LICHT V. Sippel
KOSTÜME B. Zumdick
TECHNISCHE ASSISTENZ A. Strietzel
REGIEASSISTENZ A. Barczyk
HOSPITANZ A. Bredeck
INTERVIEWKONZEPTION S. Jurnatan, R. Kloster, B. Berbunt
DANK AN A. Deutsch
EINE PRODUKTION VON Cactus Junges Theater
IN KOPRODUKTION MIT Pumpenhaus, Jib, Jugendtheaterwerkstatt e. V., Kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster
GEFÖRTERT VON Ministerpräsident des Landes NRW, die Gesellschafter – Aktion Mensch, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster, Stiftung Siverdes und Stiftung Generalarmenfonds, Bäckerei Cibaria