Cécile Proust (Paris)

08.05.2009
DP Tanz/Lecture / raw like sushi #3 
Cécile Proust (Paris)

femmeusesaction #19 final/ment/seule

In Frankreich hat sie bereits Kultstatus, drum wird es höchste Zeit, dass Cécile Proust erstmalig Deutschland beehrt. Für raw like sushi #3 reist sie aus Paris an, um in Münster über Sex zu reden, nachdem sie es zuletzt im April auf dem Festival international du Printemps lesbien de Toulouse getan hat.
Proust stellt sich selbst vor als eine »Lesbe, die mit Männern schläft. Genauer gesagt: mit einem Mann…«Im Gepäck hat sie viel Feminismus-Literatur und einige Sexspielzeuge. In ihrer Bühnenshow jongliert sie mit Geschlechterrollen, Pop-Musik, Filmclips, Dildos und Literaturverweisen.
Ist es eine Lecture? Eine Demonstration? Eine Sex-Show? Irgendwas dazwischen? Whatever, it´s great!
Cécile Proust hat ihn, den Wissensfundus über Sex und Gender und Politics, geschöpft aus aktuellen post-feministische Diskursen, dem male-mainstream Kino eines Arnold Schwarzenegger und… In ihrer skurrilen Darbietung, die ebenso persönlich wie politisch ist, wirbelt die Französin alle Vorstellungen und Bilder über Sex so durcheinander, dass jedes Klischee lustvoll ins Wanken gerät.
»She is alone, but in good company, perhaps naked, but nevertheless wearing the trousers…«

Mit deutscher Übersetzung!

13,- € / erm. 7,50 €
 

Meow Meow – Beyond Glamour – The Absinthe Tour

06.05.2009
raw like sushi #3 
Beyond Glamour - The Absinthe Tour

Meow Meow

„Meow Meow“  (sprich: Miau Miau) ist eine Kunstfigur voller Selbstironie, die sich wie „eine Mischung aus der jungen Liza Minelli und Amy Winehouse stilisiert“ und „bestes, ausgefeiltes Entertainment“ auf die Bühne bringt, so Der Spiegel.  Künstlerpersönlichkeiten wie David Bowie und Pina Bausch gehören zu ihren Fans. „Meow Meow“ tourt zwischen New York,  Shanghai, Paris und Sydney, wo sie das Sydney Opera House bis auf den letzten Platz füllt. „Sie ist eine Ikone, eine postmoderne Kabarett Diva“ (NY Times) oder, um nochmals den Spiegel zu zitieren  „der hochbegabte Vamp des Underground“. Ihr Programm, irgendwo zwischen Brecht, Sally Bowles und Dolly Parton verortbar, ist eine intelligente Mischung aus Gesang und Kabarett zwischen absurder Komik und frivoler Vamp-Pose. Ihre Songs unterbricht sie immer wieder, um ebenso merkwürdige wie witzige Geschichten aus ihrem Leben zu erzählen.  „Wenn sie durch die Oktaven fegt, fliegen einem die Ohren weg“, so ein begeisterter Kritiker. Und: Bei ihrem Auftritt im Pumpenhaus wird Meow Meow von keinem geringeren als Lance Horn am Flügel begleitet. Es ist genau der Lance Horn, der 2008 mit einem „Grammy“ für seine Arbeit ausgezeichnet wurde.

16,- / erm. 12,- €

PERFORMANCE Meow Meow
FLÜGEL Lance Horn
LICHTDESIGN Oliver Lesky

Theater Sycorax (MS) – KOMMT NOCH WAS

05.05.2009
KOMMT NOCH WAS

Theater Sycorax (MS)

12 Personen begegnen sich im Wartehof ihrer Zukunft, wenn es denn eine gibt. Gemeinsam sitzt man arbeitslos zwischen den Stühlen und ringt um Fassung und Hoffnung ohne Aussicht auf Abwrackprämie. Jede und jeder für sich driftet durch vergangene Zeiten und den Lauf des eigenen Lebens. Das Jetzt bleibt im beschränkten Radius der Warteschlange. Zeit genug, um sich in sich zu gehen und zu prüfen, ob man noch gefragt ist. Was geht, passiert überhaupt irgendwas? Vorbereitung auf den Startschuss ist alles – die Energie sammeln, sich präsentieren, die Konkurrenz ausstechen, am Alleinstellungsmerkmal feilen. Voller Tatendurst wird gewünscht und gesehnt. Oder sich einfach eingerichtet im Wartesaal und der Frage, ob man am messbaren Erfolg überhaupt teil haben will. Der erste Impuls zu dieser Eigenproduktion über den ungewollten  oder gewollten Müßiggang und seine Folgen war der 1858 erschienene Roman „Oblomow“ von Iwan Gontscharow. In der Regie von Paula Artkamp und Manfred Kerklau entstand eine absurde, skurrile Collage aus Wartepositionen gespickt mit lebhaften Erinnerungen an aktivere Zeiten, mit Kaminfeuer im Wartehäuschen und dem Aufschrei „Kommt noch was“.

13,- € / erm. 7,50 €
 
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE Paula Artkamp und Manfred Kerklau
BÜHNE Alex Eden
KOSTÜME Bettina Zumdick
ENSEMBLE Andreas Bäumer, Johannes Bayer, Alexandra Brink, Jens Dombrowski, Monika Horn, Ulrich Lott, Jutta Nahamowitz, Konrad Schönberger, Gerd Sowa, Guido Terbaum, Corinna Trostheide, Benjamin Wiegers
ASSISTENZ Theresia Furth
LICHT Volker Sippel
MUSIK/KOMPOSITION Kai Niggemann
TEXT Ensemble/Regina Laudage/Paula Artkamp
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Rita Roring
GRAFIK Theresa Blom
FOTOS Ralf Emmerich
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster, LAG NW, Stiftung Siverdes
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
PARTNER 2009 Stadtwerke Münster

www.theatersycorax.de

Theater Sycorax (MS) – KOMMT NOCH WAS

03.05.2009
KOMMT NOCH WAS

Theater Sycorax (MS)

12 Personen begegnen sich im Wartehof ihrer Zukunft, wenn es denn eine gibt. Gemeinsam sitzt man arbeitslos zwischen den Stühlen und ringt um Fassung und Hoffnung ohne Aussicht auf Abwrackprämie. Jede und jeder für sich driftet durch vergangene Zeiten und den Lauf des eigenen Lebens. Das Jetzt bleibt im beschränkten Radius der Warteschlange. Zeit genug, um sich in sich zu gehen und zu prüfen, ob man noch gefragt ist. Was geht, passiert überhaupt irgendwas? Vorbereitung auf den Startschuss ist alles – die Energie sammeln, sich präsentieren, die Konkurrenz ausstechen, am Alleinstellungsmerkmal feilen. Voller Tatendurst wird gewünscht und gesehnt. Oder sich einfach eingerichtet im Wartesaal und der Frage, ob man am messbaren Erfolg überhaupt teil haben will. Der erste Impuls zu dieser Eigenproduktion über den ungewollten  oder gewollten Müßiggang und seine Folgen war der 1858 erschienene Roman „Oblomow“ von Iwan Gontscharow. In der Regie von Paula Artkamp und Manfred Kerklau entstand eine absurde, skurrile Collage aus Wartepositionen gespickt mit lebhaften Erinnerungen an aktivere Zeiten, mit Kaminfeuer im Wartehäuschen und dem Aufschrei „Kommt noch was“.

13,- € / erm. 7,50 €
 
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE Paula Artkamp und Manfred Kerklau
BÜHNE Alex Eden
KOSTÜME Bettina Zumdick
ENSEMBLE Andreas Bäumer, Johannes Bayer, Alexandra Brink, Jens Dombrowski, Monika Horn, Ulrich Lott, Jutta Nahamowitz, Konrad Schönberger, Gerd Sowa, Guido Terbaum, Corinna Trostheide, Benjamin Wiegers
ASSISTENZ Theresia Furth
LICHT Volker Sippel
MUSIK/KOMPOSITION Kai Niggemann
TEXT Ensemble/Regina Laudage/Paula Artkamp
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Rita Roring
GRAFIK Theresa Blom
FOTOS Ralf Emmerich
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster, LAG NW, Stiftung Siverdes
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
PARTNER 2009 Stadtwerke Münster

www.theatersycorax.de

Theater Sycorax (MS) – KOMMT NOCH WAS

02.05.2009
KOMMT NOCH WAS

Theater Sycorax (MS)

12 Personen begegnen sich im Wartehof ihrer Zukunft, wenn es denn eine gibt. Gemeinsam sitzt man arbeitslos zwischen den Stühlen und ringt um Fassung und Hoffnung ohne Aussicht auf Abwrackprämie. Jede und jeder für sich driftet durch vergangene Zeiten und den Lauf des eigenen Lebens. Das Jetzt bleibt im beschränkten Radius der Warteschlange. Zeit genug, um sich in sich zu gehen und zu prüfen, ob man noch gefragt ist. Was geht, passiert überhaupt irgendwas? Vorbereitung auf den Startschuss ist alles – die Energie sammeln, sich präsentieren, die Konkurrenz ausstechen, am Alleinstellungsmerkmal feilen. Voller Tatendurst wird gewünscht und gesehnt. Oder sich einfach eingerichtet im Wartesaal und der Frage, ob man am messbaren Erfolg überhaupt teil haben will. Der erste Impuls zu dieser Eigenproduktion über den ungewollten  oder gewollten Müßiggang und seine Folgen war der 1858 erschienene Roman „Oblomow“ von Iwan Gontscharow. In der Regie von Paula Artkamp und Manfred Kerklau entstand eine absurde, skurrile Collage aus Wartepositionen gespickt mit lebhaften Erinnerungen an aktivere Zeiten, mit Kaminfeuer im Wartehäuschen und dem Aufschrei „Kommt noch was“.

13,- € / erm. 7,50 €
 
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE Paula Artkamp und Manfred Kerklau
BÜHNE Alex Eden
KOSTÜME Bettina Zumdick
ENSEMBLE Andreas Bäumer, Johannes Bayer, Alexandra Brink, Jens Dombrowski, Monika Horn, Ulrich Lott, Jutta Nahamowitz, Konrad Schönberger, Gerd Sowa, Guido Terbaum, Corinna Trostheide, Benjamin Wiegers
ASSISTENZ Theresia Furth
LICHT Volker Sippel
MUSIK/KOMPOSITION Kai Niggemann
TEXT Ensemble/Regina Laudage/Paula Artkamp
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Rita Roring
GRAFIK Theresa Blom
FOTOS Ralf Emmerich
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster, LAG NW, Stiftung Siverdes
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
PARTNER 2009 Stadtwerke Münster

www.theatersycorax.de

Theater Sycorax (MS) – KOMMT NOCH WAS

01.05.2009
KOMMT NOCH WAS

Theater Sycorax (MS)

12 Personen begegnen sich im Wartehof ihrer Zukunft, wenn es denn eine gibt. Gemeinsam sitzt man arbeitslos zwischen den Stühlen und ringt um Fassung und Hoffnung ohne Aussicht auf Abwrackprämie. Jede und jeder für sich driftet durch vergangene Zeiten und den Lauf des eigenen Lebens. Das Jetzt bleibt im beschränkten Radius der Warteschlange. Zeit genug, um sich in sich zu gehen und zu prüfen, ob man noch gefragt ist. Was geht, passiert überhaupt irgendwas? Vorbereitung auf den Startschuss ist alles – die Energie sammeln, sich präsentieren, die Konkurrenz ausstechen, am Alleinstellungsmerkmal feilen. Voller Tatendurst wird gewünscht und gesehnt. Oder sich einfach eingerichtet im Wartesaal und der Frage, ob man am messbaren Erfolg überhaupt teil haben will. Der erste Impuls zu dieser Eigenproduktion über den ungewollten  oder gewollten Müßiggang und seine Folgen war der 1858 erschienene Roman „Oblomow“ von Iwan Gontscharow. In der Regie von Paula Artkamp und Manfred Kerklau entstand eine absurde, skurrile Collage aus Wartepositionen gespickt mit lebhaften Erinnerungen an aktivere Zeiten, mit Kaminfeuer im Wartehäuschen und dem Aufschrei „Kommt noch was“.

13,- € / erm. 7,50 €
 
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE Paula Artkamp und Manfred Kerklau
BÜHNE Alex Eden
KOSTÜME Bettina Zumdick
ENSEMBLE Andreas Bäumer, Johannes Bayer, Alexandra Brink, Jens Dombrowski, Monika Horn, Ulrich Lott, Jutta Nahamowitz, Konrad Schönberger, Gerd Sowa, Guido Terbaum, Corinna Trostheide, Benjamin Wiegers
ASSISTENZ Theresia Furth
LICHT Volker Sippel
MUSIK/KOMPOSITION Kai Niggemann
TEXT Ensemble/Regina Laudage/Paula Artkamp
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Rita Roring
GRAFIK Theresa Blom
FOTOS Ralf Emmerich
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster, LAG NW, Stiftung Siverdes
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
PARTNER 2009 Stadtwerke Münster

www.theatersycorax.de