Theater Operation (T. Mogul, MS) – Halbstarke Halbgötter

31.05.2009
Halbstarke Halbgötter

Theater Operation (T. Mogul, MS)

Die Anatomie des Ärztealltags, eine Operation am offenen Herzen der Krankenhaus-Welten. Regisseur Tugsal Mogul vereint in seiner Theater-OP zwei Welten, in denen er selbst zuhause ist – als Notarzt und Änasthesist im Klinikalltag, als Schauspieler im Film und Theater. 
Für die Produktion Halbstarke Halbgötter hat er vier Darsteller gewonnen, die als Theaterschauspieler ebenso bekannt sind wie aus Film und Fernsehen. Auf der Bühne hängen sie am EKG. Der Puls rast, der Blutdruck steigt. Alles unter den Augen des Publikums, das die Körperwerte auf dem Bildschirm
überwacht. Die Halbgötter in Weiß demontieren sich selbst und sezieren, wer unter dem sterilen weißen Arztkittel steckt. 
Tugsal Mogul gewährt mit seinem »Operating Theatre« Einblicke in das Innenleben des Klinikpersonals, zeigt die Routine und den Psychodruck, die Glücksmomente und Schicksalsschläge.
»Theatralisch zugespitzt und überhöht, aber wahr.« 
(WDR Fernsehen)
»Vorsichtig durchbrechen die Schauspieler das spröde Klischee … das Stück überzeugt durch die langsame, aber heftige Entblößung der Charaktere.« 
(Westfälische Nachrichten)

13,- / 7,50 erm.
 
Pressestimmen:
Halbstarke Halbgötter im Pumpenhaus
Ungeschönter Blick in den Arzt-Alltag

REGIE/IDEE Tugsal Mogul
ES SPIELEN Carmen Dalfogo, Bettina Lamprecht, Stefan Otteni und Dietmar Pröll
BÜHNE/KOSTÜME Ariane Salzbrunn
MUSIK Stephan Kutsch
TECHNIK Moritz Hesse
PRODUKTIONSLEITUNG Michael Mans
REGIEASSISTENZ Alina Rupprecht
PRESSE Christa Farwick
IN KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster und PHILIPS

Theater Operation (T. Mogul, MS) – Halbstarke Halbgötter

30.05.2009
Halbstarke Halbgötter

Theater Operation (T. Mogul, MS)

Die Anatomie des Ärztealltags, eine Operation am offenen Herzen der Krankenhaus-Welten. Regisseur Tugsal Mogul vereint in seiner Theater-OP zwei Welten, in denen er selbst zuhause ist – als Notarzt und Änasthesist im Klinikalltag, als Schauspieler im Film und Theater. 
Für die Produktion Halbstarke Halbgötter hat er vier Darsteller gewonnen, die als Theaterschauspieler ebenso bekannt sind wie aus Film und Fernsehen. Auf der Bühne hängen sie am EKG. Der Puls rast, der Blutdruck steigt. Alles unter den Augen des Publikums, das die Körperwerte auf dem Bildschirm
überwacht. Die Halbgötter in Weiß demontieren sich selbst und sezieren, wer unter dem sterilen weißen Arztkittel steckt. 
Tugsal Mogul gewährt mit seinem »Operating Theatre« Einblicke in das Innenleben des Klinikpersonals, zeigt die Routine und den Psychodruck, die Glücksmomente und Schicksalsschläge.
»Theatralisch zugespitzt und überhöht, aber wahr.« 
(WDR Fernsehen)
»Vorsichtig durchbrechen die Schauspieler das spröde Klischee … das Stück überzeugt durch die langsame, aber heftige Entblößung der Charaktere.« 
(Westfälische Nachrichten)

13,- / 7,50 erm.
 
Pressestimmen:
Halbstarke Halbgötter im Pumpenhaus
Ungeschönter Blick in den Arzt-Alltag

REGIE/IDEE Tugsal Mogul
ES SPIELEN Carmen Dalfogo, Bettina Lamprecht, Stefan Otteni und Dietmar Pröll
BÜHNE/KOSTÜME Ariane Salzbrunn
MUSIK Stephan Kutsch
TECHNIK Moritz Hesse
PRODUKTIONSLEITUNG Michael Mans
REGIEASSISTENZ Alina Rupprecht
PRESSE Christa Farwick
IN KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster und PHILIPS

Theater Operation (T. Mogul, MS) – Halbstarke Halbgötter

29.05.2009
Halbstarke Halbgötter

Theater Operation (T. Mogul, MS)

Die Anatomie des Ärztealltags, eine Operation am offenen Herzen der Krankenhaus-Welten. Regisseur Tugsal Mogul vereint in seiner Theater-OP zwei Welten, in denen er selbst zuhause ist – als Notarzt und Änasthesist im Klinikalltag, als Schauspieler im Film und Theater. 
Für die Produktion Halbstarke Halbgötter hat er vier Darsteller gewonnen, die als Theaterschauspieler ebenso bekannt sind wie aus Film und Fernsehen. Auf der Bühne hängen sie am EKG. Der Puls rast, der Blutdruck steigt. Alles unter den Augen des Publikums, das die Körperwerte auf dem Bildschirm
überwacht. Die Halbgötter in Weiß demontieren sich selbst und sezieren, wer unter dem sterilen weißen Arztkittel steckt. 
Tugsal Mogul gewährt mit seinem »Operating Theatre« Einblicke in das Innenleben des Klinikpersonals, zeigt die Routine und den Psychodruck, die Glücksmomente und Schicksalsschläge.
»Theatralisch zugespitzt und überhöht, aber wahr.« 
(WDR Fernsehen)
»Vorsichtig durchbrechen die Schauspieler das spröde Klischee … das Stück überzeugt durch die langsame, aber heftige Entblößung der Charaktere.« 
(Westfälische Nachrichten)

13,- / 7,50 erm.
 
Pressestimmen:
Halbstarke Halbgötter im Pumpenhaus
Ungeschönter Blick in den Arzt-Alltag

REGIE/IDEE Tugsal Mogul
ES SPIELEN Carmen Dalfogo, Bettina Lamprecht, Stefan Otteni und Dietmar Pröll
BÜHNE/KOSTÜME Ariane Salzbrunn
MUSIK Stephan Kutsch
TECHNIK Moritz Hesse
PRODUKTIONSLEITUNG Michael Mans
REGIEASSISTENZ Alina Rupprecht
PRESSE Christa Farwick
IN KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster und PHILIPS

gloster! Theaterproduktionen (MS) – Die Eröffnung von Peter Turrini

28.05.2009
Die Eröffnung von Peter Turrini

gloster! Theaterproduktionen (MS)

Trennung, Erwürgung, Vergiftung: drei Wörter, eine Geschichte. Der vom Heimatdichter zum Theaterschwindler mutierte österreichische Stückeschreiber Peter Turrini zieht alle Register, fabuliert nach Herzenslust und lässt seine Figuren auf der Bühne nach Belieben sterben und wieder auferstehen: „Das Theater ist der einzige Ort, das Leben zu überleben.“ Genau nach dieser Überlebenschance verzehrt sich in seinem Stück „Die Eröffnung“ (Regie: Barbara Kemmler) ein junger Mann, der vor dem Leben und der Wirklichkeit auf der Flucht ist und Deckung sucht „in der schützenden Dunkelheit des Theaters“. In seinem Kunsttraum-Rausch glaubt er, alle Darstellungsformen, alle Rollen und alle Gefühle auf die Bühne bringen zu können – doch es eröffnet sich ihm das Nichts.

Ein Paradestück zur Eröffnung der neu gegründeten gloster! Theaterproduktionen des Münsteraner Schauspielers und Sprechers Carsten Bender. Gemeinsam mit der japanischen Tänzerin und Choreographin Tamami Maemura entwickelt gloster! einen bewusst-körperlichen Schauspielstil, der unter wechselnder Regie in ein bewegtes Sprach-Theater mündet, das mit bühnenwirksamen Kunstsprachen operiert.

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Neues Theater “gloster!”: Am Puls von Sprache und Bewegung
Ohne sie wird er sterben
 

ES SPIELEN Carsten Bender, Janina Blohm-Sievers
REGIE Barbara Kemmler
CHOREOGRAFIE Tamami Maemura
TEXTARBEIT Günter Rohkämper-Hegel
BÜHNE Verena Stamm, Verena Strosche
MASKE/ KOSTÜM Sabine Schubert
MUSIK Kai Niggemann
LICHT Volker Sippel
GRAPHIKDESIGN Thomas Barczyk
GEFÖRTERT VON der Stadt Münster
UNTERSTÜTZT VON KP&Z Werbeagentur GmbH
FOTO Kirsten Faust

Theater Operation (T. Mogul, MS) – Halbstarke Halbgötter

27.05.2009
Halbstarke Halbgötter

Theater Operation (T. Mogul, MS)

Die Anatomie des Ärztealltags, eine Operation am offenen Herzen der Krankenhaus-Welten. Regisseur Tugsal Mogul vereint in seiner Theater-OP zwei Welten, in denen er selbst zuhause ist – als Notarzt und Änasthesist im Klinikalltag, als Schauspieler im Film und Theater. 
Für die Produktion Halbstarke Halbgötter hat er vier Darsteller gewonnen, die als Theaterschauspieler ebenso bekannt sind wie aus Film und Fernsehen. Auf der Bühne hängen sie am EKG. Der Puls rast, der Blutdruck steigt. Alles unter den Augen des Publikums, das die Körperwerte auf dem Bildschirm
überwacht. Die Halbgötter in Weiß demontieren sich selbst und sezieren, wer unter dem sterilen weißen Arztkittel steckt. 
Tugsal Mogul gewährt mit seinem »Operating Theatre« Einblicke in das Innenleben des Klinikpersonals, zeigt die Routine und den Psychodruck, die Glücksmomente und Schicksalsschläge.
»Theatralisch zugespitzt und überhöht, aber wahr.« 
(WDR Fernsehen)
»Vorsichtig durchbrechen die Schauspieler das spröde Klischee … das Stück überzeugt durch die langsame, aber heftige Entblößung der Charaktere.« 
(Westfälische Nachrichten)

13,- / 7,50 erm.
 
Pressestimmen:
Halbstarke Halbgötter im Pumpenhaus
Ungeschönter Blick in den Arzt-Alltag

REGIE/IDEE Tugsal Mogul
ES SPIELEN Carmen Dalfogo, Bettina Lamprecht, Stefan Otteni und Dietmar Pröll
BÜHNE/KOSTÜME Ariane Salzbrunn
MUSIK Stephan Kutsch
TECHNIK Moritz Hesse
PRODUKTIONSLEITUNG Michael Mans
REGIEASSISTENZ Alina Rupprecht
PRESSE Christa Farwick
IN KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster und PHILIPS

Theater Operation (T. Mogul, MS) – Halbstarke Halbgötter

26.05.2009
Halbstarke Halbgötter

Theater Operation (T. Mogul, MS)

Die Anatomie des Ärztealltags, eine Operation am offenen Herzen der Krankenhaus-Welten. Regisseur Tugsal Mogul vereint in seiner Theater-OP zwei Welten, in denen er selbst zuhause ist – als Notarzt und Änasthesist im Klinikalltag, als Schauspieler im Film und Theater. 
Für die Produktion Halbstarke Halbgötter hat er vier Darsteller gewonnen, die als Theaterschauspieler ebenso bekannt sind wie aus Film und Fernsehen. Auf der Bühne hängen sie am EKG. Der Puls rast, der Blutdruck steigt. Alles unter den Augen des Publikums, das die Körperwerte auf dem Bildschirm
überwacht. Die Halbgötter in Weiß demontieren sich selbst und sezieren, wer unter dem sterilen weißen Arztkittel steckt. 
Tugsal Mogul gewährt mit seinem »Operating Theatre« Einblicke in das Innenleben des Klinikpersonals, zeigt die Routine und den Psychodruck, die Glücksmomente und Schicksalsschläge.
»Theatralisch zugespitzt und überhöht, aber wahr.« 
(WDR Fernsehen)
»Vorsichtig durchbrechen die Schauspieler das spröde Klischee … das Stück überzeugt durch die langsame, aber heftige Entblößung der Charaktere.« 
(Westfälische Nachrichten)

13,- / 7,50 erm.
 
Pressestimmen:
Halbstarke Halbgötter im Pumpenhaus
Ungeschönter Blick in den Arzt-Alltag

REGIE/IDEE Tugsal Mogul
ES SPIELEN Carmen Dalfogo, Bettina Lamprecht, Stefan Otteni und Dietmar Pröll
BÜHNE/KOSTÜME Ariane Salzbrunn
MUSIK Stephan Kutsch
TECHNIK Moritz Hesse
PRODUKTIONSLEITUNG Michael Mans
REGIEASSISTENZ Alina Rupprecht
PRESSE Christa Farwick
IN KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster und PHILIPS

gloster! Theaterproduktionen (MS) – Die Eröffnung von Peter Turrini

24.05.2009
Die Eröffnung von Peter Turrini

gloster! Theaterproduktionen (MS)

Trennung, Erwürgung, Vergiftung: drei Wörter, eine Geschichte. Der vom Heimatdichter zum Theaterschwindler mutierte österreichische Stückeschreiber Peter Turrini zieht alle Register, fabuliert nach Herzenslust und lässt seine Figuren auf der Bühne nach Belieben sterben und wieder auferstehen: „Das Theater ist der einzige Ort, das Leben zu überleben.“ Genau nach dieser Überlebenschance verzehrt sich in seinem Stück „Die Eröffnung“ (Regie: Barbara Kemmler) ein junger Mann, der vor dem Leben und der Wirklichkeit auf der Flucht ist und Deckung sucht „in der schützenden Dunkelheit des Theaters“. In seinem Kunsttraum-Rausch glaubt er, alle Darstellungsformen, alle Rollen und alle Gefühle auf die Bühne bringen zu können – doch es eröffnet sich ihm das Nichts.

Ein Paradestück zur Eröffnung der neu gegründeten gloster! Theaterproduktionen des Münsteraner Schauspielers und Sprechers Carsten Bender. Gemeinsam mit der japanischen Tänzerin und Choreographin Tamami Maemura entwickelt gloster! einen bewusst-körperlichen Schauspielstil, der unter wechselnder Regie in ein bewegtes Sprach-Theater mündet, das mit bühnenwirksamen Kunstsprachen operiert.

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Neues Theater “gloster!”: Am Puls von Sprache und Bewegung
Ohne sie wird er sterben
 

ES SPIELEN Carsten Bender, Janina Blohm-Sievers
REGIE Barbara Kemmler
CHOREOGRAFIE Tamami Maemura
TEXTARBEIT Günter Rohkämper-Hegel
BÜHNE Verena Stamm, Verena Strosche
MASKE/ KOSTÜM Sabine Schubert
MUSIK Kai Niggemann
LICHT Volker Sippel
GRAPHIKDESIGN Thomas Barczyk
GEFÖRTERT VON der Stadt Münster
UNTERSTÜTZT VON KP&Z Werbeagentur GmbH
FOTO Kirsten Faust

gloster! Theaterproduktionen (MS) – Die Eröffnung von Peter Turrini

23.05.2009
Die Eröffnung von Peter Turrini

gloster! Theaterproduktionen (MS)

Trennung, Erwürgung, Vergiftung: drei Wörter, eine Geschichte. Der vom Heimatdichter zum Theaterschwindler mutierte österreichische Stückeschreiber Peter Turrini zieht alle Register, fabuliert nach Herzenslust und lässt seine Figuren auf der Bühne nach Belieben sterben und wieder auferstehen: „Das Theater ist der einzige Ort, das Leben zu überleben.“ Genau nach dieser Überlebenschance verzehrt sich in seinem Stück „Die Eröffnung“ (Regie: Barbara Kemmler) ein junger Mann, der vor dem Leben und der Wirklichkeit auf der Flucht ist und Deckung sucht „in der schützenden Dunkelheit des Theaters“. In seinem Kunsttraum-Rausch glaubt er, alle Darstellungsformen, alle Rollen und alle Gefühle auf die Bühne bringen zu können – doch es eröffnet sich ihm das Nichts.

Ein Paradestück zur Eröffnung der neu gegründeten gloster! Theaterproduktionen des Münsteraner Schauspielers und Sprechers Carsten Bender. Gemeinsam mit der japanischen Tänzerin und Choreographin Tamami Maemura entwickelt gloster! einen bewusst-körperlichen Schauspielstil, der unter wechselnder Regie in ein bewegtes Sprach-Theater mündet, das mit bühnenwirksamen Kunstsprachen operiert.

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Neues Theater “gloster!”: Am Puls von Sprache und Bewegung
Ohne sie wird er sterben
 

ES SPIELEN Carsten Bender, Janina Blohm-Sievers
REGIE Barbara Kemmler
CHOREOGRAFIE Tamami Maemura
TEXTARBEIT Günter Rohkämper-Hegel
BÜHNE Verena Stamm, Verena Strosche
MASKE/ KOSTÜM Sabine Schubert
MUSIK Kai Niggemann
LICHT Volker Sippel
GRAPHIKDESIGN Thomas Barczyk
GEFÖRTERT VON der Stadt Münster
UNTERSTÜTZT VON KP&Z Werbeagentur GmbH
FOTO Kirsten Faust

gloster! Theaterproduktionen (MS) – Die Eröffnung von Peter Turrini

22.05.2009
Die Eröffnung von Peter Turrini

gloster! Theaterproduktionen (MS)

Trennung, Erwürgung, Vergiftung: drei Wörter, eine Geschichte. Der vom Heimatdichter zum Theaterschwindler mutierte österreichische Stückeschreiber Peter Turrini zieht alle Register, fabuliert nach Herzenslust und lässt seine Figuren auf der Bühne nach Belieben sterben und wieder auferstehen: „Das Theater ist der einzige Ort, das Leben zu überleben.“ Genau nach dieser Überlebenschance verzehrt sich in seinem Stück „Die Eröffnung“ (Regie: Barbara Kemmler) ein junger Mann, der vor dem Leben und der Wirklichkeit auf der Flucht ist und Deckung sucht „in der schützenden Dunkelheit des Theaters“. In seinem Kunsttraum-Rausch glaubt er, alle Darstellungsformen, alle Rollen und alle Gefühle auf die Bühne bringen zu können – doch es eröffnet sich ihm das Nichts.

Ein Paradestück zur Eröffnung der neu gegründeten gloster! Theaterproduktionen des Münsteraner Schauspielers und Sprechers Carsten Bender. Gemeinsam mit der japanischen Tänzerin und Choreographin Tamami Maemura entwickelt gloster! einen bewusst-körperlichen Schauspielstil, der unter wechselnder Regie in ein bewegtes Sprach-Theater mündet, das mit bühnenwirksamen Kunstsprachen operiert.

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Neues Theater “gloster!”: Am Puls von Sprache und Bewegung
Ohne sie wird er sterben
 

ES SPIELEN Carsten Bender, Janina Blohm-Sievers
REGIE Barbara Kemmler
CHOREOGRAFIE Tamami Maemura
TEXTARBEIT Günter Rohkämper-Hegel
BÜHNE Verena Stamm, Verena Strosche
MASKE/ KOSTÜM Sabine Schubert
MUSIK Kai Niggemann
LICHT Volker Sippel
GRAPHIKDESIGN Thomas Barczyk
GEFÖRTERT VON der Stadt Münster
UNTERSTÜTZT VON KP&Z Werbeagentur GmbH
FOTO Kirsten Faust

gloster! Theaterproduktionen (MS) – Die Eröffnung von Peter Turrini

21.05.2009
Die Eröffnung von Peter Turrini

gloster! Theaterproduktionen (MS)

Trennung, Erwürgung, Vergiftung: drei Wörter, eine Geschichte. Der vom Heimatdichter zum Theaterschwindler mutierte österreichische Stückeschreiber Peter Turrini zieht alle Register, fabuliert nach Herzenslust und lässt seine Figuren auf der Bühne nach Belieben sterben und wieder auferstehen: „Das Theater ist der einzige Ort, das Leben zu überleben.“ Genau nach dieser Überlebenschance verzehrt sich in seinem Stück „Die Eröffnung“ (Regie: Barbara Kemmler) ein junger Mann, der vor dem Leben und der Wirklichkeit auf der Flucht ist und Deckung sucht „in der schützenden Dunkelheit des Theaters“. In seinem Kunsttraum-Rausch glaubt er, alle Darstellungsformen, alle Rollen und alle Gefühle auf die Bühne bringen zu können – doch es eröffnet sich ihm das Nichts.

Ein Paradestück zur Eröffnung der neu gegründeten gloster! Theaterproduktionen des Münsteraner Schauspielers und Sprechers Carsten Bender. Gemeinsam mit der japanischen Tänzerin und Choreographin Tamami Maemura entwickelt gloster! einen bewusst-körperlichen Schauspielstil, der unter wechselnder Regie in ein bewegtes Sprach-Theater mündet, das mit bühnenwirksamen Kunstsprachen operiert.

13,- € / erm. 7,50 €
Pressestimmen:
Neues Theater “gloster!”: Am Puls von Sprache und Bewegung
Ohne sie wird er sterben
 

ES SPIELEN Carsten Bender, Janina Blohm-Sievers
REGIE Barbara Kemmler
CHOREOGRAFIE Tamami Maemura
TEXTARBEIT Günter Rohkämper-Hegel
BÜHNE Verena Stamm, Verena Strosche
MASKE/ KOSTÜM Sabine Schubert
MUSIK Kai Niggemann
LICHT Volker Sippel
GRAPHIKDESIGN Thomas Barczyk
GEFÖRTERT VON der Stadt Münster
UNTERSTÜTZT VON KP&Z Werbeagentur GmbH
FOTO Kirsten Faust