Ma-Ke (MS) – Kisten ohne Aufschrift

27.09.2008
Tanztheater
Kisten ohne Aufschrift

Ma-Ke (MS)

Sensibel und filigran erforscht Manfred Kerklau das geheimnisvolle Phänomen der Hysterie. Inspiriert von Jean Martin Charcots Bilderserie über Hysterie-Patientinnen der Pariser
Sapetriere (1875–1878) ist eine faszinierende Collage entstanden, die in ihrer Fremdartigkeit schön und beklemmend  zugleich wirkt. Ein Abend zwischen Tanz und Schauspiel, der berührt, überrascht, schwebt und lächelt. Eingetaucht in Bildfragmente, Szenen, Projektionen und Live-Musik bleibt die Interpretation der Hysterie in den Kisten. Ohne Aufschrift – doch mit Flügelschlag, Sonnenaufgangslicht und einer zirpenden Leichtigkeit.
»Regisseur Manfred Kerklau bringt mit der großartigen Choreografin und Tänzerin Tamami Maemura und der umwerfenden Schauspielerin Gabriele Brüning außergewöhnlich ergreifendes, poetisches und anrührendes Tanztheater ins Pumpenhaus. Das Zirpen – die zwischen Insekten- und Maschinenklängen, sphärischen Störungen, sanftem Pizzicatowalzer und melancholischem Piano oszillierende Livemusik – wird kongenial von Kai Niggemann beigesteuert.« (GIG 03/2008)

12,- / 7,50 erm.
 
REGIE/KONZEPT Manfred Kerklau
TANZ/CHOREOGRAPHI Tamami Maemura
SCHAUSPIEL Gabriele Brüning
KOMPOSITION/LIVE-MUSIK Kai Niggemann
PROJEKTION Stefan Hollekamp
RAUM Hans Salomon
LICHT Volker Sippel
KOSTÜM Bettina Zumdick
MASKE Sabine Schubert
REGIEASSISTENZ Rike voswinkel
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Rita Roring
ARTWORK Atelier Matrix
EINE KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster, Ministerpräsident des Landes NRW, Wyeth Pharma GmbH

Zur Homepage www.makelab.de

Ma-Ke (MS) – Kisten ohne Aufschrift

26.09.2008
Tanztheater
Kisten ohne Aufschrift

Ma-Ke (MS)

Sensibel und filigran erforscht Manfred Kerklau das geheimnisvolle Phänomen der Hysterie. Inspiriert von Jean Martin Charcots Bilderserie über Hysterie-Patientinnen der Pariser
Sapetriere (1875–1878) ist eine faszinierende Collage entstanden, die in ihrer Fremdartigkeit schön und beklemmend  zugleich wirkt. Ein Abend zwischen Tanz und Schauspiel, der berührt, überrascht, schwebt und lächelt. Eingetaucht in Bildfragmente, Szenen, Projektionen und Live-Musik bleibt die Interpretation der Hysterie in den Kisten. Ohne Aufschrift – doch mit Flügelschlag, Sonnenaufgangslicht und einer zirpenden Leichtigkeit.
»Regisseur Manfred Kerklau bringt mit der großartigen Choreografin und Tänzerin Tamami Maemura und der umwerfenden Schauspielerin Gabriele Brüning außergewöhnlich ergreifendes, poetisches und anrührendes Tanztheater ins Pumpenhaus. Das Zirpen – die zwischen Insekten- und Maschinenklängen, sphärischen Störungen, sanftem Pizzicatowalzer und melancholischem Piano oszillierende Livemusik – wird kongenial von Kai Niggemann beigesteuert.« (GIG 03/2008)

12,- / 7,50 erm.
 
REGIE/KONZEPT Manfred Kerklau
TANZ/CHOREOGRAPHI Tamami Maemura
SCHAUSPIEL Gabriele Brüning
KOMPOSITION/LIVE-MUSIK Kai Niggemann
PROJEKTION Stefan Hollekamp
RAUM Hans Salomon
LICHT Volker Sippel
KOSTÜM Bettina Zumdick
MASKE Sabine Schubert
REGIEASSISTENZ Rike voswinkel
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Rita Roring
ARTWORK Atelier Matrix
EINE KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster, Ministerpräsident des Landes NRW, Wyeth Pharma GmbH

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Ma-Ke (MS) – Kisten ohne Aufschrift

25.09.2008
Tanztheater
Kisten ohne Aufschrift

Ma-Ke (MS)

Sensibel und filigran erforscht Manfred Kerklau das geheimnisvolle Phänomen der Hysterie. Inspiriert von Jean Martin Charcots Bilderserie über Hysterie-Patientinnen der Pariser
Sapetriere (1875–1878) ist eine faszinierende Collage entstanden, die in ihrer Fremdartigkeit schön und beklemmend  zugleich wirkt. Ein Abend zwischen Tanz und Schauspiel, der berührt, überrascht, schwebt und lächelt. Eingetaucht in Bildfragmente, Szenen, Projektionen und Live-Musik bleibt die Interpretation der Hysterie in den Kisten. Ohne Aufschrift – doch mit Flügelschlag, Sonnenaufgangslicht und einer zirpenden Leichtigkeit.
»Regisseur Manfred Kerklau bringt mit der großartigen Choreografin und Tänzerin Tamami Maemura und der umwerfenden Schauspielerin Gabriele Brüning außergewöhnlich ergreifendes, poetisches und anrührendes Tanztheater ins Pumpenhaus. Das Zirpen – die zwischen Insekten- und Maschinenklängen, sphärischen Störungen, sanftem Pizzicatowalzer und melancholischem Piano oszillierende Livemusik – wird kongenial von Kai Niggemann beigesteuert.« (GIG 03/2008)

12,- / 7,50 erm.
 
REGIE/KONZEPT Manfred Kerklau
TANZ/CHOREOGRAPHI Tamami Maemura
SCHAUSPIEL Gabriele Brüning
KOMPOSITION/LIVE-MUSIK Kai Niggemann
PROJEKTION Stefan Hollekamp
RAUM Hans Salomon
LICHT Volker Sippel
KOSTÜM Bettina Zumdick
MASKE Sabine Schubert
REGIEASSISTENZ Rike voswinkel
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Rita Roring
ARTWORK Atelier Matrix
EINE KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster, Ministerpräsident des Landes NRW, Wyeth Pharma GmbH

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Raimund Hoghe (Düsseldorf/Paris) – L’Aprés-midi

20.09.2008
Int. Tanztheater
L'Aprés-midi

Raimund Hoghe (Düsseldorf/Paris)

Kaum ein deutscher Choreograph wird in Frankreich so geschätzt wie Raimund Hoghe. 2006 erhielt er den Preis der Fränzösischen Tanzkritik und das international gewichtigste europäische Tanzfestival Montpellier Danse lud ihn in diesemJahr zum 10. Mal in Folge ein. Am 5. Juli 2008 wurde in Montpellier die Uraufführung von L’Après-midi begeistert gefeiert, die bei uns als Deutsche Erstauffühung zu sehen ist. 
Diesmal arbeitet Raimund Hoghe, unser langjähriger Freund und Partner, an einer der berühmtesten Musikpartituren der Tanzgeschichte, nämlich L’Après-midi d’un faune von Debussy und er stellt den jungen französischen Ausnahmetänzer Emmanuel Eggermont in den Mittelpunkt dieses Abends. 
Sein hellwacher Traumzustand erlaubt hinreichende Anspielungen an das berühmte Vorbild: Vaslav
Nijinsky, dessen erotisch aufgeladene Bühnenpräsenz das Stück Nachmittag eines Fauns 1913 zum Skandal, aber auch zum unkeuschen Sehnsuchtstopos machte. 
» ›L’Après-midi‹ gibt sich ganz der hinreißenden Gabe von Eggermont hin, in seinem Tanz mit meditativer Ruhe eine Welt aus Gebärden zu bauen, die von der Schwüle des Art Nouveau ebenso durchdrungen ist wie von der formalen Reflexion zeitgenössischer Ästhetik.« 
(Franz Anton Craner, Frankfurter Rundschau, 6.7.08)
»Hoghe lässt seinen derzeitigen Lieblingsinterpreten eine Reinheit der Linien entwickeln, die einem, bei aller Vertrautheit mit Hoghes Minimalismus, die Sprache verschlägt. Statt mit ›bestialischer‹ Sexualität scheint dieser Faun mit religiöser Reinheit im Dialog zu stehen.« 
(Thomas Hahn, Ballet-tanz, Nr. 8/9 2008)
»L’Après Midi is a new dreamlike light-bathed solo for Emmanuel Eggermont . Filled with understated movement evocative of yet not imitative of Nijinsky’s iconic faun, it floated contemplatively on the music of Debussy and the haunting Lieder of Gustav Mahler.«
( Londondance 08/2008)

15,- / 9,- erm.
 
KONZEPT/CHOREOGRAPHIE Raimund Hoghe
TANZ Emmanuel Eggermont
KÜNSTLERISCHE MITARBEIT Luca Giacomo Schulte
MUSIK Claude Debussy
LIEDER VON Gustav Mahler
PRODUKTION Cie Raimund Hoghe
IN KOPRODUKTION MIT Theater im Pumpenhaus (Münster), Festival Montpellier Danse 2008, Théatre Garonne (Toulouse), 
MIT UNTERSTÜTZUNG VON Centre Chorégraphique National de Frache-Comté à Belfort dans le cadre de L’Accueil-Studio/Ministère de la Culture et de la Communication / DRAC France Comté
GEFÖRDERT VOM Land NRW
AUFFÜHRUNGEN IN MÜNSTER MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON Stiftung Kunst, Bildung und Erziehung der Sparda-Bank Münster

Raimund Hoghe (Düsseldorf/Paris) – L’Aprés-midi

19.09.2008
Int. Tanztheater
L'Aprés-midi

Raimund Hoghe (Düsseldorf/Paris)

Kaum ein deutscher Choreograph wird in Frankreich so geschätzt wie Raimund Hoghe. 2006 erhielt er den Preis der Fränzösischen Tanzkritik und das international gewichtigste europäische Tanzfestival Montpellier Danse lud ihn in diesemJahr zum 10. Mal in Folge ein. Am 5. Juli 2008 wurde in Montpellier die Uraufführung von L’Après-midi begeistert gefeiert, die bei uns als Deutsche Erstauffühung zu sehen ist. 
Diesmal arbeitet Raimund Hoghe, unser langjähriger Freund und Partner, an einer der berühmtesten Musikpartituren der Tanzgeschichte, nämlich L’Après-midi d’un faune von Debussy und er stellt den jungen französischen Ausnahmetänzer Emmanuel Eggermont in den Mittelpunkt dieses Abends. 
Sein hellwacher Traumzustand erlaubt hinreichende Anspielungen an das berühmte Vorbild: Vaslav
Nijinsky, dessen erotisch aufgeladene Bühnenpräsenz das Stück Nachmittag eines Fauns 1913 zum Skandal, aber auch zum unkeuschen Sehnsuchtstopos machte. 
» ›L’Après-midi‹ gibt sich ganz der hinreißenden Gabe von Eggermont hin, in seinem Tanz mit meditativer Ruhe eine Welt aus Gebärden zu bauen, die von der Schwüle des Art Nouveau ebenso durchdrungen ist wie von der formalen Reflexion zeitgenössischer Ästhetik.« 
(Franz Anton Craner, Frankfurter Rundschau, 6.7.08)
»Hoghe lässt seinen derzeitigen Lieblingsinterpreten eine Reinheit der Linien entwickeln, die einem, bei aller Vertrautheit mit Hoghes Minimalismus, die Sprache verschlägt. Statt mit ›bestialischer‹ Sexualität scheint dieser Faun mit religiöser Reinheit im Dialog zu stehen.« 
(Thomas Hahn, Ballet-tanz, Nr. 8/9 2008)
»L’Après Midi is a new dreamlike light-bathed solo for Emmanuel Eggermont . Filled with understated movement evocative of yet not imitative of Nijinsky’s iconic faun, it floated contemplatively on the music of Debussy and the haunting Lieder of Gustav Mahler.«
( Londondance 08/2008)

15,- / 9,- erm.
 
KONZEPT/CHOREOGRAPHIE Raimund Hoghe
TANZ Emmanuel Eggermont
KÜNSTLERISCHE MITARBEIT Luca Giacomo Schulte
MUSIK Claude Debussy
LIEDER VON Gustav Mahler
PRODUKTION Cie Raimund Hoghe
IN KOPRODUKTION MIT Theater im Pumpenhaus (Münster), Festival Montpellier Danse 2008, Théatre Garonne (Toulouse), 
MIT UNTERSTÜTZUNG VON Centre Chorégraphique National de Frache-Comté à Belfort dans le cadre de L’Accueil-Studio/Ministère de la Culture et de la Communication / DRAC France Comté
GEFÖRDERT VOM Land NRW
AUFFÜHRUNGEN IN MÜNSTER MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON Stiftung Kunst, Bildung und Erziehung der Sparda-Bank Münster

Thomas Noone Dance (Barcelona) – Fútil

13.09.2008
Int. Tanztheater
Fútil

Thomas Noone Dance (Barcelona)

Seit mehr als einem Jahr stehen sie auf unserer Wunschliste ganz oben und jetzt ist es soweit. Eines der schönsten und cleversten Tanzduos Europas eröffnet unsere neue Tanzsaison.
Thomas Noone und seine Partnerin Nuria Martinez vertanzen eine gefloppte Paarbeziehung, rückwärts gespult und von hinten aufgerollt. Und sie tanzen auf einem Niveau, dass es eine schiere Wonne ist. Die aus Barcelona stammende Nuria Martinez studierte Klassisches Ballett in ihrer Heimatstadt und wurde direkt nach ihrer Ausbildung vom Dutch National Ballet engagiert. Dort tanzte sie u. a. Choreographien von Forsythe, Fabre und Balanchine. Thomas Noone, gebürtiger Londoner, wurde an der dortigen Rambert School ausgebildet und tanzte mit Itztik Galili, Frederick Flamant und Cesc Gelabert. Noone und Martinez arbeiten seit 2001 in Barcelona zusammen. 
Ihr Duo Fútil tourte erfolgreich in Spanien, Frankreich, Italien und den Niederlanden. In Deutschland ist Thomas Noone Dance noch ein unbeschriebenes Blatt und hier liegt die Betonung auf dem noch.

15,- / 9,- erm.
 
CHOREOGRAFIE Thomas Noone
ES TANZEN Nuria Martinez, Thomas Noone
LICHTDESIGN Miguel Munoz, Jaume Ortiz
MUSIK Joan Chic, Atisbo 1; Gene Carl, Candystripe; Thomas Ades, Darkness Visible; Ernst Reijseger, SIA; Tito Puente, Worksong; Eddie Palmieri, Muneca
TISCHDESIGN UND -KONSTRUKTION Jordi Castells
DANKE AN Carlos Pardina, Ahilya Noone
COMPANY IN RESIDENCE in the Sant Andreu Teatre (saT!) in Barcelona within the “Plan de Residencias de Creadors” of the Generalitat de Catalunya
FUNDING FROM The Institue for Culture, Ajuntament de Barcelona, The department for Culture of the Generalitat de Catalonia, Ministry of Education, Culture and Sport, (I.N.A.E.M)
COMPANY IN RESIDENCE in the Centre Coreográfico de La Comunidad Valenciana during the creation of Triptych
FÚTIL CREATED WITH the collaboration of Can L’Estruch, L’Ajuntament de Sabadell, the Municipal Institute for Culture and Youth of Burjassot and A.R.E.A. (The Association for educative research in the stage arts).

Thomas Noone Dance (Barcelona) – Fútil

12.09.2008
Int. Tanztheater
Fútil

Thomas Noone Dance (Barcelona)

Seit mehr als einem Jahr stehen sie auf unserer Wunschliste ganz oben und jetzt ist es soweit. Eines der schönsten und cleversten Tanzduos Europas eröffnet unsere neue Tanzsaison.
Thomas Noone und seine Partnerin Nuria Martinez vertanzen eine gefloppte Paarbeziehung, rückwärts gespult und von hinten aufgerollt. Und sie tanzen auf einem Niveau, dass es eine schiere Wonne ist. Die aus Barcelona stammende Nuria Martinez studierte Klassisches Ballett in ihrer Heimatstadt und wurde direkt nach ihrer Ausbildung vom Dutch National Ballet engagiert. Dort tanzte sie u. a. Choreographien von Forsythe, Fabre und Balanchine. Thomas Noone, gebürtiger Londoner, wurde an der dortigen Rambert School ausgebildet und tanzte mit Itztik Galili, Frederick Flamant und Cesc Gelabert. Noone und Martinez arbeiten seit 2001 in Barcelona zusammen. 
Ihr Duo Fútil tourte erfolgreich in Spanien, Frankreich, Italien und den Niederlanden. In Deutschland ist Thomas Noone Dance noch ein unbeschriebenes Blatt und hier liegt die Betonung auf dem noch.

15,- / 9,- erm.
 
CHOREOGRAFIE Thomas Noone
ES TANZEN Nuria Martinez, Thomas Noone
LICHTDESIGN Miguel Munoz, Jaume Ortiz
MUSIK Joan Chic, Atisbo 1; Gene Carl, Candystripe; Thomas Ades, Darkness Visible; Ernst Reijseger, SIA; Tito Puente, Worksong; Eddie Palmieri, Muneca
TISCHDESIGN UND -KONSTRUKTION Jordi Castells
DANKE AN Carlos Pardina, Ahilya Noone
COMPANY IN RESIDENCE in the Sant Andreu Teatre (saT!) in Barcelona within the “Plan de Residencias de Creadors” of the Generalitat de Catalunya
FUNDING FROM The Institue for Culture, Ajuntament de Barcelona, The department for Culture of the Generalitat de Catalonia, Ministry of Education, Culture and Sport, (I.N.A.E.M)
COMPANY IN RESIDENCE in the Centre Coreográfico de La Comunidad Valenciana during the creation of Triptych
FÚTIL CREATED WITH the collaboration of Can L’Estruch, L’Ajuntament de Sabadell, the Municipal Institute for Culture and Youth of Burjassot and A.R.E.A. (The Association for educative research in the stage arts).

Ulman – Weltmusik, Klangkosmos NRW

10.09.2008
Konzert
Weltmusik, Klangkosmos NRW

Ulman

Die Band ULMAN hat sich in den zehn Jahren seit der Gründung in Europas Folk- und Weltmusikszene einen Namen erspielt. Die vier Musiker aus Leipzig feierten schon Erfolge auf Festivals in Saint Chartier (F), Kaustinen (FIN), Falun (S) und Roskilde (DK). Sie gewannen den Folkförderpreis in Rudolstadt (D), waren 2006 für Deutschlands einzigen europäischen Folkpreis, den Eisernen Eversteiner, nominiert und gewannen im Mai 2007 den deutschlandweiten Weltmusikwettbewerb Creole.
Mit ihrem brandneuen Album VIBES setzt ULMAN Maßstäbe in der Symbiose von akustischen Instrumenten wie Posaune, Drehleier, Diatonisches Akkordeon und Geige mit modernen tanzbaren Beats. Verzerrte Geigen, druckvolle Subbässe und jazzige Posaunenriffs prägen den typischen
ULMAN-Sound. Die studierten Musiker schaffen ein einzigartiges Hörerlebnis.

7,- / 5,- erm.
 
POSAUNE/FLÖTE Andreas Uhlmann
PERCUSSION Demian Kappenstein
DIATONISCHES AKKORDEON/BRATSCHE Johannes Uhlmann
DREHLEIER, GEIGE Till Uhlmann
VERANSTALTER Weltmusikinitiative Münster, Klangkosmos Weltmusik-Reihe

Cactus Junges Theater (MS) – Shopping

07.09.2008

Shopping

Cactus Junges Theater (MS)

Shop dich selig, shop dich frei. Getrieben von purer Jagdlust ziehen acht Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren in die Shoppingschlacht. Schon der Traum vom Kaufen jagt die glücklich machenden Botenstoffe durchs Hirn. Unter der Regie von Silvia Jedrusiak-Schwab und choreografiert von Tamami Maemura zeigt »SHOPPING« ironische, absurde, aber auch authentische Momente über das Dasein zwischen Rausch und Sucht.
Die Westfälischen Nachrichten schreiben zum Preview im Juni 2008: »Stolze Diven schrumpfen zu verzweifelten Mädchen. (…)Geschickt nähert sich das Stück dem Shopping-Rausch mit emotionalen Moment-Aufnahmen der Teenager zwischen Glücksgefühl, Sucht und Verzweiflung.« (WN, 12.06.08)

12,- / 6,50
 
ES SPIELEN Sabeth Dannenberg, Luise Fahle, Sara Häuser, Mariam Hdrjan, Judith Kerstgens, Hannah Neffgen, Ella Stern, Sibylle Vojska
SPRECHER Carsten Bender
REGIE & DRAMATURGIE Silvia Jedrusiak-Schwab
CHOREOGRAFIE Tamami Maemura
BÜHNE Hans Salomon
KOSTÜME Tina Töberg
LICHT & TECHNIK volker Sippel
MUSIK & GRAFIK Thomas Jedrusiak
REGIEASSISTENZ Laura Pacios, Kati Reinecke
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Barbara Kemmler, Alban Renz
EINE PRODUKTION VON Cactus Junges Theater
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
IN KOOPERATION MIT Jugendtheater-Werkstatt e. V., Jib
FÖRDERER LAG Soziokulturelle Zentren e. V., Kulturamt und amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster, Frauenbüro der Stadt Münster
UNTERSTÜTZT DURCH Bäckerei Cibaria

Cactus Junges Theater (MS) – Shopping

06.09.2008

Shopping

Cactus Junges Theater (MS)

Shop dich selig, shop dich frei. Getrieben von purer Jagdlust ziehen acht Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren in die Shoppingschlacht. Schon der Traum vom Kaufen jagt die glücklich machenden Botenstoffe durchs Hirn. Unter der Regie von Silvia Jedrusiak-Schwab und choreografiert von Tamami Maemura zeigt »SHOPPING« ironische, absurde, aber auch authentische Momente über das Dasein zwischen Rausch und Sucht.
Die Westfälischen Nachrichten schreiben zum Preview im Juni 2008: »Stolze Diven schrumpfen zu verzweifelten Mädchen. (…)Geschickt nähert sich das Stück dem Shopping-Rausch mit emotionalen Moment-Aufnahmen der Teenager zwischen Glücksgefühl, Sucht und Verzweiflung.« (WN, 12.06.08)

12,- / 6,50
 
ES SPIELEN Sabeth Dannenberg, Luise Fahle, Sara Häuser, Mariam Hdrjan, Judith Kerstgens, Hannah Neffgen, Ella Stern, Sibylle Vojska
SPRECHER Carsten Bender
REGIE & DRAMATURGIE Silvia Jedrusiak-Schwab
CHOREOGRAFIE Tamami Maemura
BÜHNE Hans Salomon
KOSTÜME Tina Töberg
LICHT & TECHNIK volker Sippel
MUSIK & GRAFIK Thomas Jedrusiak
REGIEASSISTENZ Laura Pacios, Kati Reinecke
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Barbara Kemmler, Alban Renz
EINE PRODUKTION VON Cactus Junges Theater
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
IN KOOPERATION MIT Jugendtheater-Werkstatt e. V., Jib
FÖRDERER LAG Soziokulturelle Zentren e. V., Kulturamt und amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster, Frauenbüro der Stadt Münster
UNTERSTÜTZT DURCH Bäckerei Cibaria