Wir machen Sie wieder, unsere Sommerparty. Weil der Nachfragedruck übermächtig war und schlußendlich, weil wir selber feiern wollen. Unser Saisonabschluss mit DJ Cutta-T an den Turntables, dem Garanten für gute Musik und Täger des Tanzbarkeits-Awards 2008.
Wir laden ein. Du wirst erwartet. Und der Eintritt ist natürlich frei!
Monat: Juni 2008
Cactus Junges Theater (MS) – Diskothek
Cactus Junges Theater (MS)
Dumpf dröhnen die Bässe und die Beats drängen hart. Im nächtlichen Schattenreich der Diskothek wohnen die Hoffnungen und Sehnsüchte. Die Schönen der Nacht stürzen am Rande der Vergnügungshölle ab. In der Collage über Nachtschwärmer markieren coole Rampensäue ihr Revier.
Alban Renz hat das Stück inszeniert wie eine mindmap, »Diskothek« schleudert die Zuschauer direkt in das bebende Epizentrum der Tanzfläche. Ein Sammelsurium an schrägen Typen treibt es munter in diesem schrillen Mikrokosmos.
»Mitreißend gespielt, greifen Wort und Tanz, Musik und Mienenspiel zielsicher ineinander. Wer selbst gern die Nacht durchschwärmt, bekommt in ›Diskothek‹ den (Narren-) Spiegel vorgehalten und wird sich vielfach selbst wieder erkennen. Wer indes selbst seit langem keinen Fuß mehr in einen Tanztempel gesetzt hat, kann entdecken, was ihm verborgen geblieben ist.« (WN, 27.8.07)
Der Eintritt für das Konzert im Anschluss ist für die Besucher von “Diskothek” frei!
REGIE Alban Renz
CO-REGIE Stefan Kappenberg
REGIEASSISTENZ Manuel Nicolaus
BÜHNENBILD/KOSTÜME Kasppar Wimberley, Reiner Holthues
LIECHT Volker Sippel
MUSIK Kai Niggemann
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Rita Roring
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Alban Renz
IN KOOPERATION MIT Jugendtheater-Werkstatt e.V., Jib, Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster, Fonds Sozialkultur e.V., LAG – Sozialkulturelle Zentren, Bäckerei Cibaria
El-Julio & Franklin! feat. nolaws.
Internationaler Hip-Hop aus Deutschland
Vor anderthalb Jahren traf der Rapper und Tänzer El-Julio den Musikkomponisten und -produzenten Detlef Piepke (DeeP.) bei Cactus. Die musikalische Freundschaft begann. El-Julio rappt spanisch und trotzdem versteht ihn jeder.
Die Live-Auftritte des Vollblut-Musikers und Tänzers sind Events. Franklin ist Jahrgang 1993. Sein höchst charmanter und intelligenter Sound poppt so richtig. El-Julio und Franklin zeigen zusammen mit Milkman, dass Hip-Hop aus Deutschland international und sexy sein kann.
IN KOOPERARTION MIT dem Theater im Pumpenhaus
Cactus Junges Theater (MS) – Diskothek
Cactus Junges Theater (MS)
Dumpf dröhnen die Bässe und die Beats drängen hart. Im nächtlichen Schattenreich der Diskothek wohnen die Hoffnungen und Sehnsüchte. Die Schönen der Nacht stürzen am Rande der Vergnügungshölle ab. In der Collage über Nachtschwärmer markieren coole Rampensäue ihr Revier.
Alban Renz hat das Stück inszeniert wie eine mindmap, »Diskothek« schleudert die Zuschauer direkt in das bebende Epizentrum der Tanzfläche. Ein Sammelsurium an schrägen Typen treibt es munter in diesem schrillen Mikrokosmos.
»Mitreißend gespielt, greifen Wort und Tanz, Musik und Mienenspiel zielsicher ineinander. Wer selbst gern die Nacht durchschwärmt, bekommt in ›Diskothek‹ den (Narren-) Spiegel vorgehalten und wird sich vielfach selbst wieder erkennen. Wer indes selbst seit langem keinen Fuß mehr in einen Tanztempel gesetzt hat, kann entdecken, was ihm verborgen geblieben ist.« (WN, 27.8.07)
Der Eintritt für das Konzert im Anschluss ist für die Besucher von “Diskothek” frei!
REGIE Alban Renz
CO-REGIE Stefan Kappenberg
REGIEASSISTENZ Manuel Nicolaus
BÜHNENBILD/KOSTÜME Kasppar Wimberley, Reiner Holthues
LIECHT Volker Sippel
MUSIK Kai Niggemann
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Rita Roring
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Alban Renz
IN KOOPERATION MIT Jugendtheater-Werkstatt e.V., Jib, Theater im Pumpenhaus
FÖRDERER Kulturamt der Stadt Münster, Fonds Sozialkultur e.V., LAG – Sozialkulturelle Zentren, Bäckerei Cibaria
NurPhobie (Münster) – modenschau. / fashion-performance in 5 stadien
NurPhobie (Münster)
Der Mensch vor dem Spiegel der Selbstanschauung. Eine zweckmäßig eingerichtete Maschine. Worin liegt die Schönheit des Ganzen? Also schafft der Mensch sich Götter. Die sorgfältig eingerichteten Spiegelbilder verschleiern seine widersprüchliche Natur. Mode fängt am Körper an. Aber da bleibt sie nicht. Formen, Farben und Schnitte beginnen, sich vom Körper zu lösen. Götter und Mode sind eine Erhebung des Menschen über seine eigene Unvollkommenheit.
göTTIN/helDIN ist der Titel der ersten Kollektion des jungen Münsteraner Modelabels NurPhobie. In 21 Modellen zeichnen die 7 jungen Designer die Entwicklungsstadien der Göttin nach. Von der Erhebung über den Körper bis in die Hysterie.
Johannes Fundermann bringt die Show auf die Theaterbühne. Catwalk, Theaterperformance, Lyrik, Audioinstallationen, Tanz und Videoperformance schaffen einen neuen Präsentationsrahmen für junge, außergewöhnliche Mode. Der Soundtrack zur Produktion stammt vom Münsteraner Musikproduzenten und Musiker Kai Niggemann, der auch schon den „Madness & Arts Catwalk“ vertont hat.
modenschau/ fashion-performance in 5 stadien
FASHION/DESIGN Verena Thieltges Kim Marco Witzer Marijana Tarlanovic Kristina Wulfheide Rabea Böckenfeld Miriam Rausch Leonie Plugge
KONZEPT/REGIE/BÜHNE Johannes Fundermann
MUSIK Kai Niggemann
LICHT/TECHNIK Moritz Hesse
SPRECHER Laila Nielsen, Johanna Wieking, Bärbel Rotgeri
SCHAUSPIEL Anna Baggemann
TANZ/TANZCHOREOGRAPHIE Sarah Schmithüsen
VIDEO Simon Büchting
MAKE-UP Kim Kemper
ORGANISATION CATWALK Alina Rupprecht
PRESSE-UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Christa Farwick
EINE PRODUKTION VON NurPhobie
IN KOPRODUKTION MIT Theater im Pumpenhaus
MIT UNTERSTÜTZUNG DER Filmwerkstatt Münster und MA-KE Münster
NurPhobie (Münster) – modenschau. / fashion-performance in 5 stadien
NurPhobie (Münster)
Der Mensch vor dem Spiegel der Selbstanschauung. Eine zweckmäßig eingerichtete Maschine. Worin liegt die Schönheit des Ganzen? Also schafft der Mensch sich Götter. Die sorgfältig eingerichteten Spiegelbilder verschleiern seine widersprüchliche Natur. Mode fängt am Körper an. Aber da bleibt sie nicht. Formen, Farben und Schnitte beginnen, sich vom Körper zu lösen. Götter und Mode sind eine Erhebung des Menschen über seine eigene Unvollkommenheit.
göTTIN/helDIN ist der Titel der ersten Kollektion des jungen Münsteraner Modelabels NurPhobie. In 21 Modellen zeichnen die 7 jungen Designer die Entwicklungsstadien der Göttin nach. Von der Erhebung über den Körper bis in die Hysterie.
Johannes Fundermann bringt die Show auf die Theaterbühne. Catwalk, Theaterperformance, Lyrik, Audioinstallationen, Tanz und Videoperformance schaffen einen neuen Präsentationsrahmen für junge, außergewöhnliche Mode. Der Soundtrack zur Produktion stammt vom Münsteraner Musikproduzenten und Musiker Kai Niggemann, der auch schon den „Madness & Arts Catwalk“ vertont hat.
modenschau/ fashion-performance in 5 stadien
FASHION/DESIGN Verena Thieltges Kim Marco Witzer Marijana Tarlanovic Kristina Wulfheide Rabea Böckenfeld Miriam Rausch Leonie Plugge
KONZEPT/REGIE/BÜHNE Johannes Fundermann
MUSIK Kai Niggemann
LICHT/TECHNIK Moritz Hesse
SPRECHER Laila Nielsen, Johanna Wieking, Bärbel Rotgeri
SCHAUSPIEL Anna Baggemann
TANZ/TANZCHOREOGRAPHIE Sarah Schmithüsen
VIDEO Simon Büchting
MAKE-UP Kim Kemper
ORGANISATION CATWALK Alina Rupprecht
PRESSE-UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Christa Farwick
EINE PRODUKTION VON NurPhobie
IN KOPRODUKTION MIT Theater im Pumpenhaus
MIT UNTERSTÜTZUNG DER Filmwerkstatt Münster und MA-KE Münster
NurPhobie (Münster) – modenschau. / fashion-performance in 5 stadien
NurPhobie (Münster)
Der Mensch vor dem Spiegel der Selbstanschauung. Eine zweckmäßig eingerichtete Maschine. Worin liegt die Schönheit des Ganzen? Also schafft der Mensch sich Götter. Die sorgfältig eingerichteten Spiegelbilder verschleiern seine widersprüchliche Natur. Mode fängt am Körper an. Aber da bleibt sie nicht. Formen, Farben und Schnitte beginnen, sich vom Körper zu lösen. Götter und Mode sind eine Erhebung des Menschen über seine eigene Unvollkommenheit.
göTTIN/helDIN ist der Titel der ersten Kollektion des jungen Münsteraner Modelabels NurPhobie. In 21 Modellen zeichnen die 7 jungen Designer die Entwicklungsstadien der Göttin nach. Von der Erhebung über den Körper bis in die Hysterie.
Johannes Fundermann bringt die Show auf die Theaterbühne. Catwalk, Theaterperformance, Lyrik, Audioinstallationen, Tanz und Videoperformance schaffen einen neuen Präsentationsrahmen für junge, außergewöhnliche Mode. Der Soundtrack zur Produktion stammt vom Münsteraner Musikproduzenten und Musiker Kai Niggemann, der auch schon den „Madness & Arts Catwalk“ vertont hat.
modenschau/ fashion-performance in 5 stadien
FASHION/DESIGN Verena Thieltges Kim Marco Witzer Marijana Tarlanovic Kristina Wulfheide Rabea Böckenfeld Miriam Rausch Leonie Plugge
KONZEPT/REGIE/BÜHNE Johannes Fundermann
MUSIK Kai Niggemann
LICHT/TECHNIK Moritz Hesse
SPRECHER Laila Nielsen, Johanna Wieking, Bärbel Rotgeri
SCHAUSPIEL Anna Baggemann
TANZ/TANZCHOREOGRAPHIE Sarah Schmithüsen
VIDEO Simon Büchting
MAKE-UP Kim Kemper
ORGANISATION CATWALK Alina Rupprecht
PRESSE-UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Christa Farwick
EINE PRODUKTION VON NurPhobie
IN KOPRODUKTION MIT Theater im Pumpenhaus
MIT UNTERSTÜTZUNG DER Filmwerkstatt Münster und MA-KE Münster
NurPhobie (Münster) – modenschau. / fashion-performance in 5 stadien
NurPhobie (Münster)
Der Mensch vor dem Spiegel der Selbstanschauung. Eine zweckmäßig eingerichtete Maschine. Worin liegt die Schönheit des Ganzen? Also schafft der Mensch sich Götter. Die sorgfältig eingerichteten Spiegelbilder verschleiern seine widersprüchliche Natur. Mode fängt am Körper an. Aber da bleibt sie nicht. Formen, Farben und Schnitte beginnen, sich vom Körper zu lösen. Götter und Mode sind eine Erhebung des Menschen über seine eigene Unvollkommenheit.
göTTIN/helDIN ist der Titel der ersten Kollektion des jungen Münsteraner Modelabels NurPhobie. In 21 Modellen zeichnen die 7 jungen Designer die Entwicklungsstadien der Göttin nach. Von der Erhebung über den Körper bis in die Hysterie.
Johannes Fundermann bringt die Show auf die Theaterbühne. Catwalk, Theaterperformance, Lyrik, Audioinstallationen, Tanz und Videoperformance schaffen einen neuen Präsentationsrahmen für junge, außergewöhnliche Mode. Der Soundtrack zur Produktion stammt vom Münsteraner Musikproduzenten und Musiker Kai Niggemann, der auch schon den „Madness & Arts Catwalk“ vertont hat.
modenschau/ fashion-performance in 5 stadien
FASHION/DESIGN Verena Thieltges Kim Marco Witzer Marijana Tarlanovic Kristina Wulfheide Rabea Böckenfeld Miriam Rausch Leonie Plugge
KONZEPT/REGIE/BÜHNE Johannes Fundermann
MUSIK Kai Niggemann
LICHT/TECHNIK Moritz Hesse
SPRECHER Laila Nielsen, Johanna Wieking, Bärbel Rotgeri
SCHAUSPIEL Anna Baggemann
TANZ/TANZCHOREOGRAPHIE Sarah Schmithüsen
VIDEO Simon Büchting
MAKE-UP Kim Kemper
ORGANISATION CATWALK Alina Rupprecht
PRESSE-UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Christa Farwick
EINE PRODUKTION VON NurPhobie
IN KOPRODUKTION MIT Theater im Pumpenhaus
MIT UNTERSTÜTZUNG DER Filmwerkstatt Münster und MA-KE Münster
WEBER-BECKMANN – Du mich auch
WEBER-BECKMANN
Das heißeste Traumpaar des deutschen Musikkabaretts erstmals zu Gast in Münster.
Weber-Beckmann überraschen mit witzig-ironischen, tieftraurigen LiebeLeidFreud-Chansons und sind wahre Meister im skrupellosen Brechen sehnsüchtiger Schmusestimmungen. Schön-Schräg.
Durch den Deutschen Kleinkunstpreis 2007 beflügelt, haben sich Christiane Weber und Timm Beckmann an die Arbeit ihres neuen Programms gemacht – und endlich ist es da!
„Du mich auch“ – ein Programmtitel, der nicht verrät, ob die beiden sich eigentlich mögen oder nicht. Aus dem einfachen Grund: sie wissen es selbst nicht – immer noch nicht! Und wie soll man dann von zwei so unterschiedlichen Persönlichkeiten erwarten, sich da einen Abend lang festzulegen?!
Sie wirbelt die Bühne auf und singt sich auf entspannt hysterische Weise die Seele aus dem Leib. Er ist das krasse Gegenteil: cool, sarkastisch, schweigsam – na ja, fast. Eine brisante Mischung.
“Deutscher Kleinkunstpreis 2007“
Die Jury schreibt: „DEN DEUTSCHEN KLEINKUNSTPREIS 2007“ in der Sparte Chanson/Lied/Musik erhält das Duo Christiane Weber und Timm Beckmann. Damit zeichnet die Jury ein Traumpaar der Extraklasse aus – verbunden mit Grenzen auslotendem Spiel aus Streit und Zuneigung. Christiane Webers außergewöhnliche Textideen und die brillanten Kompositionen von Timm Beckmann sind die Grundlage für eine humorvolle, aber manchmal auch melancholische Beziehungsshow. Dabei beeindrucken und begeistern die expressive Stimme der Sängerin und das exzellente Können des Pianisten.“
WEBER-BECKMANN – Du mich auch
WEBER-BECKMANN
Das heißeste Traumpaar des deutschen Musikkabaretts erstmals zu Gast in Münster.
Weber-Beckmann überraschen mit witzig-ironischen, tieftraurigen LiebeLeidFreud-Chansons und sind wahre Meister im skrupellosen Brechen sehnsüchtiger Schmusestimmungen. Schön-Schräg.
Durch den Deutschen Kleinkunstpreis 2007 beflügelt, haben sich Christiane Weber und Timm Beckmann an die Arbeit ihres neuen Programms gemacht – und endlich ist es da!
„Du mich auch“ – ein Programmtitel, der nicht verrät, ob die beiden sich eigentlich mögen oder nicht. Aus dem einfachen Grund: sie wissen es selbst nicht – immer noch nicht! Und wie soll man dann von zwei so unterschiedlichen Persönlichkeiten erwarten, sich da einen Abend lang festzulegen?!
Sie wirbelt die Bühne auf und singt sich auf entspannt hysterische Weise die Seele aus dem Leib. Er ist das krasse Gegenteil: cool, sarkastisch, schweigsam – na ja, fast. Eine brisante Mischung.
“Deutscher Kleinkunstpreis 2007“
Die Jury schreibt: „DEN DEUTSCHEN KLEINKUNSTPREIS 2007“ in der Sparte Chanson/Lied/Musik erhält das Duo Christiane Weber und Timm Beckmann. Damit zeichnet die Jury ein Traumpaar der Extraklasse aus – verbunden mit Grenzen auslotendem Spiel aus Streit und Zuneigung. Christiane Webers außergewöhnliche Textideen und die brillanten Kompositionen von Timm Beckmann sind die Grundlage für eine humorvolle, aber manchmal auch melancholische Beziehungsshow. Dabei beeindrucken und begeistern die expressive Stimme der Sängerin und das exzellente Können des Pianisten.“