Loco Mosquito Redux (MS/Berlin) – Still Leben von Jan Peter Bremer

27.04.2008

Still Leben von Jan Peter Bremer

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin)

Der Berliner Autor und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Jan Peter Bremer hat mit seinem Kurzroman „Still leben“ (2006) einhelligen Jubel geerntet – jetzt haben Gian-Philip Andreas und Patrick Wildermann, langjährige Mitglieder des Theaterlabels „Loco Mosquito“, den ebenso beklemmenden wie schwarzhumorigen Text für ihre „Redux“-Reihe als Bühnenmonolog eingerichtet. Konzentriert und reduziert auf den unheimlichen Sog, den Bremers wortmächtig funkelnde Erzählung ausübt.
Die kafkaeske Moritat über die Tücken selbstgeschmiedeter Glücksentwürfe und vermeintlich fester Familiengefüge passt perfekt ins Pumpenhaus-Basement: Befinden sich die Zuschauer in jenem Haus auf dem Berg? Oder sind sie im Kopf des Mannes gelandet?

Glück, mein Freund, ist hell, und in diesem ständigen Licht ist alles, außer Einschlafen, leicht.

12,- / 7,50 €
 
ES SPIELT Gian-Philip Andreas
INSZENIERUNG & DRAMATURGIE Patrick Wildermann & Gian Philip Andreas
PRODUKTION VON Loco Mosquito Redux
IN KOPPRODUKTION MIT Pumpenhaus
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster

zur Website von Loco Mosquito

Ralf Hinterding (München) – Liebe dein Virus wie dich selbst

26.04.2008
Liebe dein Virus wie dich selbst

Ralf Hinterding (München)

Wir befinden uns in naher Zukunft. Totale Sicherheit, totale Gesundheit, totale Kontrolle und totale Abschottung haben aus Europa eine No-Go-Area gemacht. Was war geschehen: Die neoliberale, globalisierte, kapitalistische Gesellschaftsform hatte keine »natürlichen Feinde« mehr. Ein Paradies für Viren! Terrorismus und Hysterie, Tollwut und Angst haben Hochkonjunktur. Ralf Hinterding zeigt in seiner theatralen Installation die kranken Überreste Europas. Ein Irrenhaus, eine Freakshow mit der letzten Spezies der Sicherheitsgesellschaft.

13,- / 7,50 €

 

ES SPIELEN Uche Akpulu, Judith Al Bakri, Ralph Gander, Ben Knabe, Mathis Mayr, Irene Rovan, Jochen Strodthoff
KONZEPT / REGIE Ralf Hinterding
AUSSTATTUNG Anja Büld
TEXTE Ensemble (frei nach Baudrillard)
LICHT Rainer Ludwig
TECHNIK Roger Hoidn
VIDEO Andreas Umpfenbach
AUSSTATTUNGSASSISTENZ Franziska Boos, Klaus Reinhart
PRODUKION uncertainty produktion
EINE KOPRODUKTION MIT i-camp/Neues Theater München
IN KOOPERATION MIT dem Pumpenhaus
UNTERSTÜTZT VOM Kulturreferat München

Ralf Hinterding (München) – Liebe dein Virus wie dich selbst

25.04.2008
Liebe dein Virus wie dich selbst

Ralf Hinterding (München)

Wir befinden uns in naher Zukunft. Totale Sicherheit, totale Gesundheit, totale Kontrolle und totale Abschottung haben aus Europa eine No-Go-Area gemacht. Was war geschehen: Die neoliberale, globalisierte, kapitalistische Gesellschaftsform hatte keine »natürlichen Feinde« mehr. Ein Paradies für Viren! Terrorismus und Hysterie, Tollwut und Angst haben Hochkonjunktur. Ralf Hinterding zeigt in seiner theatralen Installation die kranken Überreste Europas. Ein Irrenhaus, eine Freakshow mit der letzten Spezies der Sicherheitsgesellschaft.

13,- / 7,50 €

 

ES SPIELEN Uche Akpulu, Judith Al Bakri, Ralph Gander, Ben Knabe, Mathis Mayr, Irene Rovan, Jochen Strodthoff
KONZEPT / REGIE Ralf Hinterding
AUSSTATTUNG Anja Büld
TEXTE Ensemble (frei nach Baudrillard)
LICHT Rainer Ludwig
TECHNIK Roger Hoidn
VIDEO Andreas Umpfenbach
AUSSTATTUNGSASSISTENZ Franziska Boos, Klaus Reinhart
PRODUKION uncertainty produktion
EINE KOPRODUKTION MIT i-camp/Neues Theater München
IN KOOPERATION MIT dem Pumpenhaus
UNTERSTÜTZT VOM Kulturreferat München

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin) – Still Leben von Jan Peter Bremer

24.04.2008

Still Leben von Jan Peter Bremer

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin)

Der Berliner Autor und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Jan Peter Bremer hat mit seinem Kurzroman „Still leben“ (2006) einhelligen Jubel geerntet – jetzt haben Gian-Philip Andreas und Patrick Wildermann, langjährige Mitglieder des Theaterlabels „Loco Mosquito“, den ebenso beklemmenden wie schwarzhumorigen Text für ihre „Redux“-Reihe als Bühnenmonolog eingerichtet. Konzentriert und reduziert auf den unheimlichen Sog, den Bremers wortmächtig funkelnde Erzählung ausübt.
Die kafkaeske Moritat über die Tücken selbstgeschmiedeter Glücksentwürfe und vermeintlich fester Familiengefüge passt perfekt ins Pumpenhaus-Basement: Befinden sich die Zuschauer in jenem Haus auf dem Berg? Oder sind sie im Kopf des Mannes gelandet?

Glück, mein Freund, ist hell, und in diesem ständigen Licht ist alles, außer Einschlafen, leicht.

12,- / 7,50 €
 
ES SPIELT Gian-Philip Andreas
INSZENIERUNG & DRAMATURGIE Patrick Wildermann & Gian Philip Andreas
PRODUKTION VON Loco Mosquito Redux
IN KOPPRODUKTION MIT Pumpenhaus
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster

zur Website von Loco Mosquito

Ralf Hinterding (München) – White Trailer Park Trash

20.04.2008
White Trailer Park Trash

Ralf Hinterding (München)

Das Projekt ist der dritte Teil einer Deutschland Trilogie: Nach dem “Dostojewski Blues” und der “Standortschließung”  verwandelt sich jetzt die verschwundene Mittelschicht nach und nach in einen “white trailer park trash”. Ein Lumpenprekariat zieht von überall her in die letzten noch arbeitsversprechenden Zentren: Gelegenheitsjobber, Projektler, Praktikanten, Flüchtlinge, Künstler und andere Arbeitslose. Jetzt werden es immer mehr, die dem neo-kapitalistischen Ideal der totalen Mobilität folgen müssen. Von einem Projekt zum nächsten, ein Leben zwischen Jobs und Hartz Eleven. Eine social fiction frei nach Godard’s Week-End über globale Arbeitsnomaden, ein Abgesang auf den Mittelstand in den letzten Boom-Towns.
Prekäre aller Länder vereinigt euch!

13,- / 7,50 €

 

ES SPIELEN Emily Kraus, Esther Urbanski, Uche Akpulu, Ralph Ganderes 
KONZEPT, REGIE, VIDEO Ralf Hinterding
BÜHNE, KOSTÜME Anja Büld
KAMERA, SCHNITT, VIDEO Andi Umpfenbach
LICHT Matthias Conrad
LICHT- UND TECHNIKASSISTENZ Florian Clemen
KOSTÜMASSISTENZ Elisa Vournasou
PRODUKTION uncertainty Produktion
GEFÖRDERT VOM Kulturreferat der Stadt München
UNTERSTÜTUNG VOM PATHOS TRANSPORT THEATER

Ralf Hinterding (München) – White Trailer Park Trash

19.04.2008
White Trailer Park Trash

Ralf Hinterding (München)

Das Projekt ist der dritte Teil einer Deutschland Trilogie: Nach dem “Dostojewski Blues” und der “Standortschließung”  verwandelt sich jetzt die verschwundene Mittelschicht nach und nach in einen “white trailer park trash”. Ein Lumpenprekariat zieht von überall her in die letzten noch arbeitsversprechenden Zentren: Gelegenheitsjobber, Projektler, Praktikanten, Flüchtlinge, Künstler und andere Arbeitslose. Jetzt werden es immer mehr, die dem neo-kapitalistischen Ideal der totalen Mobilität folgen müssen. Von einem Projekt zum nächsten, ein Leben zwischen Jobs und Hartz Eleven. Eine social fiction frei nach Godard’s Week-End über globale Arbeitsnomaden, ein Abgesang auf den Mittelstand in den letzten Boom-Towns.
Prekäre aller Länder vereinigt euch!

13,- / 7,50 €

 

ES SPIELEN Emily Kraus, Esther Urbanski, Uche Akpulu, Ralph Ganderes 
KONZEPT, REGIE, VIDEO Ralf Hinterding
BÜHNE, KOSTÜME Anja Büld
KAMERA, SCHNITT, VIDEO Andi Umpfenbach
LICHT Matthias Conrad
LICHT- UND TECHNIKASSISTENZ Florian Clemen
KOSTÜMASSISTENZ Elisa Vournasou
PRODUKTION uncertainty Produktion
GEFÖRDERT VOM Kulturreferat der Stadt München
UNTERSTÜTUNG VOM PATHOS TRANSPORT THEATER

Ralf Hinterding (München) – White Trailer Park Trash

17.04.2008
White Trailer Park Trash

Ralf Hinterding (München)

Das Projekt ist der dritte Teil einer Deutschland Trilogie: Nach dem “Dostojewski Blues” und der “Standortschließung”  verwandelt sich jetzt die verschwundene Mittelschicht nach und nach in einen “white trailer park trash”. Ein Lumpenprekariat zieht von überall her in die letzten noch arbeitsversprechenden Zentren: Gelegenheitsjobber, Projektler, Praktikanten, Flüchtlinge, Künstler und andere Arbeitslose. Jetzt werden es immer mehr, die dem neo-kapitalistischen Ideal der totalen Mobilität folgen müssen. Von einem Projekt zum nächsten, ein Leben zwischen Jobs und Hartz Eleven. Eine social fiction frei nach Godard’s Week-End über globale Arbeitsnomaden, ein Abgesang auf den Mittelstand in den letzten Boom-Towns.
Prekäre aller Länder vereinigt euch!

13,- / 7,50 €

 

ES SPIELEN Emily Kraus, Esther Urbanski, Uche Akpulu, Ralph Ganderes 
KONZEPT, REGIE, VIDEO Ralf Hinterding
BÜHNE, KOSTÜME Anja Büld
KAMERA, SCHNITT, VIDEO Andi Umpfenbach
LICHT Matthias Conrad
LICHT- UND TECHNIKASSISTENZ Florian Clemen
KOSTÜMASSISTENZ Elisa Vournasou
PRODUKTION uncertainty Produktion
GEFÖRDERT VOM Kulturreferat der Stadt München
UNTERSTÜTUNG VOM PATHOS TRANSPORT THEATER

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin) – Still Leben von Jan Peter Bremer

16.04.2008

Still Leben von Jan Peter Bremer

Loco Mosquito Redux (MS/Berlin)

Der Berliner Autor und Ingeborg-Bachmann-Preisträger Jan Peter Bremer hat mit seinem Kurzroman „Still leben“ (2006) einhelligen Jubel geerntet – jetzt haben Gian-Philip Andreas und Patrick Wildermann, langjährige Mitglieder des Theaterlabels „Loco Mosquito“, den ebenso beklemmenden wie schwarzhumorigen Text für ihre „Redux“-Reihe als Bühnenmonolog eingerichtet. Konzentriert und reduziert auf den unheimlichen Sog, den Bremers wortmächtig funkelnde Erzählung ausübt.
Die kafkaeske Moritat über die Tücken selbstgeschmiedeter Glücksentwürfe und vermeintlich fester Familiengefüge passt perfekt ins Pumpenhaus-Basement: Befinden sich die Zuschauer in jenem Haus auf dem Berg? Oder sind sie im Kopf des Mannes gelandet?

Glück, mein Freund, ist hell, und in diesem ständigen Licht ist alles, außer Einschlafen, leicht.

12,- / 7,50 €
 
ES SPIELT Gian-Philip Andreas
INSZENIERUNG & DRAMATURGIE Patrick Wildermann & Gian Philip Andreas
PRODUKTION VON Loco Mosquito Redux
IN KOPPRODUKTION MIT Pumpenhaus
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster

zur Website von Loco Mosquito

fringe ensemble/phoenix 5 (MS/Bonn) – Zur schönen Aussicht von Ödön von Horváth

13.04.2008
Zur schönen Aussicht von Ödön von Horváth

fringe ensemble/phoenix 5 (MS/Bonn)

Die Komödie: ein ungeschönter Blick in die Seelen der Menschen. Der Humor: beißend und abgründig. Die Gestrandeten: ein Haufen verlorener Existenzen. Die Börsen und Herzen: leer. Die Aussichten: trüb. Der Alltag: Heucheleien, Betrug und Selbstbetrug – zynisch, skrupellos. Dann kommt Christine: Sie hat ein Kind. Sie will den Vater. Sie will Liebe. Die Hoffnung stirbt zuletzt. 
Frank Heuel hat Horváths Komödie neu inszeniert: Leichtfüßig, selbstironisch, rhythmisch. 
Romantische Konzepte werden mit Wortwitz ans Messer geliefert.

www.fringe-ensemble.de

13,- / 7,50 €

 

ES SPIELEN Justine Hauer, Bettina Marugg, David Fischer, Severin von Hoensboech, Georg Lennarz, Harald Redmer, Karl der Bär
REGIE Frank Heuel
BÜHNE Eduardo Seru
PRODUKTION VON Fringe Ensemble/Phoenix5
IN KOPPRODUKTION MIT dem Pumpenhaus, Theater im Ballsaal, Bonn
GEFÖDERT VON Stadt Bonn, Stadt Münster

fringe ensemble/phoenix 5 (MS/Bonn) – Zur schönen Aussicht von Ödön von Horváth

12.04.2008
Zur schönen Aussicht von Ödön von Horváth

fringe ensemble/phoenix 5 (MS/Bonn)

Die Komödie: ein ungeschönter Blick in die Seelen der Menschen. Der Humor: beißend und abgründig. Die Gestrandeten: ein Haufen verlorener Existenzen. Die Börsen und Herzen: leer. Die Aussichten: trüb. Der Alltag: Heucheleien, Betrug und Selbstbetrug – zynisch, skrupellos. Dann kommt Christine: Sie hat ein Kind. Sie will den Vater. Sie will Liebe. Die Hoffnung stirbt zuletzt. 
Frank Heuel hat Horváths Komödie neu inszeniert: Leichtfüßig, selbstironisch, rhythmisch. 
Romantische Konzepte werden mit Wortwitz ans Messer geliefert.

www.fringe-ensemble.de

13,- / 7,50 €

 

ES SPIELEN Justine Hauer, Bettina Marugg, David Fischer, Severin von Hoensboech, Georg Lennarz, Harald Redmer, Karl der Bär
REGIE Frank Heuel
BÜHNE Eduardo Seru
PRODUKTION VON Fringe Ensemble/Phoenix5
IN KOPPRODUKTION MIT dem Pumpenhaus, Theater im Ballsaal, Bonn
GEFÖDERT VON Stadt Bonn, Stadt Münster