klimaelemente (MS/Frankfurt) – KOPF ODER ZAHL

30.09.2007

KOPF ODER ZAHL

klimaelemente (MS/Frankfurt)

Der moderne Mensch in der Entscheidungsfindung: auf der Suche nach der richtigen, der einzigen Lösung. Kopf oder Zahl? Wie trifft der Mensch seine Entscheidungen? Während Hirnforscher und Sozialwissenschaftler in den Nachrichtenmagazinen darüber debattieren, ob der freie Wille des Menschen existiert, taucht klimaelemente ganz in das Dilemma des Menschseins ein. Dieses Mal geht es um die Frage: Wie funktioniert der Mensch? Das Künstlerkollektiv klimaelemente aus Münster und Frankfurt befasste sich in einer der vergangenen Produktionen mit den Listen, mit denen der Mensch des 21. Jahrhundertes versucht, ein einigermaßen chaotisches Leben zu gliedern. Um dabei von der Eigendynamik der Ordnungs- und Klassifizierungswut erdrückt zu werden. In Kopf oder Zahl geht es um das Gehetztsein zwischen den unendlich erscheinenden Optionen einer liberalen Gesellschaft. Um das beständige Entweder-Oder, die Alternativen. Doch wie frei ist der Mensch in seinen Handlungen? Absurd, sinnlich, philosophisch spürt klimaelemente die Bedeutung des Unbewussten und Einengung durch Ängste auf.

13,- € / 7,50 €
 
ES SPIELEN Klaus Gramüller, Beate Reker, Philipp Sebastian, Manuela Weichenrieder
IDEE & REGIE Heike Scharpff
DRAMATURGIE Heike Talea Esch & Célestine Hennermann
BÜHNE Inna Wöllert
PRODUKTION klimaelemente
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, German Stage Service Marburg
GEFÖRDERT VON Fonds Darstellende Künste e.V., Kulturamt der Stadt Münster, Amts für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt

klimaelemente (MS/Frankfurt) – KOPF ODER ZAHL

29.09.2007

KOPF ODER ZAHL

klimaelemente (MS/Frankfurt)

Der moderne Mensch in der Entscheidungsfindung: auf der Suche nach der richtigen, der einzigen Lösung. Kopf oder Zahl? Wie trifft der Mensch seine Entscheidungen? Während Hirnforscher und Sozialwissenschaftler in den Nachrichtenmagazinen darüber debattieren, ob der freie Wille des Menschen existiert, taucht klimaelemente ganz in das Dilemma des Menschseins ein. Dieses Mal geht es um die Frage: Wie funktioniert der Mensch? Das Künstlerkollektiv klimaelemente aus Münster und Frankfurt befasste sich in einer der vergangenen Produktionen mit den Listen, mit denen der Mensch des 21. Jahrhundertes versucht, ein einigermaßen chaotisches Leben zu gliedern. Um dabei von der Eigendynamik der Ordnungs- und Klassifizierungswut erdrückt zu werden. In Kopf oder Zahl geht es um das Gehetztsein zwischen den unendlich erscheinenden Optionen einer liberalen Gesellschaft. Um das beständige Entweder-Oder, die Alternativen. Doch wie frei ist der Mensch in seinen Handlungen? Absurd, sinnlich, philosophisch spürt klimaelemente die Bedeutung des Unbewussten und Einengung durch Ängste auf.

13,- € / 7,50 €
 
ES SPIELEN Klaus Gramüller, Beate Reker, Philipp Sebastian, Manuela Weichenrieder
IDEE & REGIE Heike Scharpff
DRAMATURGIE Heike Talea Esch & Célestine Hennermann
BÜHNE Inna Wöllert
PRODUKTION klimaelemente
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, German Stage Service Marburg
GEFÖRDERT VON Fonds Darstellende Künste e.V., Kulturamt der Stadt Münster, Amts für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt

klimaelemente (MS/Frankfurt) – KOPF ODER ZAHL

28.09.2007

KOPF ODER ZAHL

klimaelemente (MS/Frankfurt)

Der moderne Mensch in der Entscheidungsfindung: auf der Suche nach der richtigen, der einzigen Lösung. Kopf oder Zahl? Wie trifft der Mensch seine Entscheidungen? Während Hirnforscher und Sozialwissenschaftler in den Nachrichtenmagazinen darüber debattieren, ob der freie Wille des Menschen existiert, taucht klimaelemente ganz in das Dilemma des Menschseins ein. Dieses Mal geht es um die Frage: Wie funktioniert der Mensch? Das Künstlerkollektiv klimaelemente aus Münster und Frankfurt befasste sich in einer der vergangenen Produktionen mit den Listen, mit denen der Mensch des 21. Jahrhundertes versucht, ein einigermaßen chaotisches Leben zu gliedern. Um dabei von der Eigendynamik der Ordnungs- und Klassifizierungswut erdrückt zu werden. In Kopf oder Zahl geht es um das Gehetztsein zwischen den unendlich erscheinenden Optionen einer liberalen Gesellschaft. Um das beständige Entweder-Oder, die Alternativen. Doch wie frei ist der Mensch in seinen Handlungen? Absurd, sinnlich, philosophisch spürt klimaelemente die Bedeutung des Unbewussten und Einengung durch Ängste auf.

13,- € / 7,50 €
 
ES SPIELEN Klaus Gramüller, Beate Reker, Philipp Sebastian, Manuela Weichenrieder
IDEE & REGIE Heike Scharpff
DRAMATURGIE Heike Talea Esch & Célestine Hennermann
BÜHNE Inna Wöllert
PRODUKTION klimaelemente
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, German Stage Service Marburg
GEFÖRDERT VON Fonds Darstellende Künste e.V., Kulturamt der Stadt Münster, Amts für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt

klimaelemente (MS/Frankfurt) – KOPF ODER ZAHL

27.09.2007

KOPF ODER ZAHL

klimaelemente (MS/Frankfurt)

Der moderne Mensch in der Entscheidungsfindung: auf der Suche nach der richtigen, der einzigen Lösung. Kopf oder Zahl? Wie trifft der Mensch seine Entscheidungen? Während Hirnforscher und Sozialwissenschaftler in den Nachrichtenmagazinen darüber debattieren, ob der freie Wille des Menschen existiert, taucht klimaelemente ganz in das Dilemma des Menschseins ein. Dieses Mal geht es um die Frage: Wie funktioniert der Mensch? Das Künstlerkollektiv klimaelemente aus Münster und Frankfurt befasste sich in einer der vergangenen Produktionen mit den Listen, mit denen der Mensch des 21. Jahrhundertes versucht, ein einigermaßen chaotisches Leben zu gliedern. Um dabei von der Eigendynamik der Ordnungs- und Klassifizierungswut erdrückt zu werden. In Kopf oder Zahl geht es um das Gehetztsein zwischen den unendlich erscheinenden Optionen einer liberalen Gesellschaft. Um das beständige Entweder-Oder, die Alternativen. Doch wie frei ist der Mensch in seinen Handlungen? Absurd, sinnlich, philosophisch spürt klimaelemente die Bedeutung des Unbewussten und Einengung durch Ängste auf.

13,- € / 7,50 €
 
ES SPIELEN Klaus Gramüller, Beate Reker, Philipp Sebastian, Manuela Weichenrieder
IDEE & REGIE Heike Scharpff
DRAMATURGIE Heike Talea Esch & Célestine Hennermann
BÜHNE Inna Wöllert
PRODUKTION klimaelemente
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt, German Stage Service Marburg
GEFÖRDERT VON Fonds Darstellende Künste e.V., Kulturamt der Stadt Münster, Amts für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn) – GROSSE FREIHEIT

23.09.2007

GROSSE FREIHEIT

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn)

»Ein Wind weht von Süd und zieht mich hinaus auf See! Mein Kind, sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh«. So sang einst Hans Albers in dem Film »Große Freiheit Nr. 7«. Das fringe ensemble lässt für seine neue Produktion Große Freiheit den Blick über das weite Meer und wieder an Land zurück schweifen. Objekt der Untersuchung: Der Mythos Seemann und die damit verbundenen Vorstellungen von Freiheit. Was treibt den Mann auf See? Was kann ihn an Land halten? Sind Sehnsucht und Fernweh stärker als Heimat und Familie? Und was kommt danach? Wie sieht das Leben auf dem trockenen und festen Boden nach der großen Freiheit auf dem Meer und in der Ferne aus?

Im Jahr 2006 hat die mehrfach preisgekrönte Produktionsgemeinschaft den Tchechow-Klassiker »Kirschgarten« und den Romanepos »100 Jahre Einsamkeit« auf die Bühne gebracht. Das Ensemble und die Produktionen mit der unverkennbaren Handschrift von Regisseur Frank Heuel zählten zu den besten Theaterlabels im deutschsprachigen Raum.

Sehr musikalisch steht die aktuelle Produktion dennoch auf festem Boden und wagt den Blick in Untiefen: Die Sehnsucht der Männer nach der großen Freiheit. Die Sehnsucht der an Land gebliebenen Frauen nach starken Männern mit großen Herzen.

13,- € / 7,50 €
Pressestimmen:
Das Interview mit Frank Heuel
 
ES SPIELEN David Fischer, Severin von Hoensbroech, Petra Kalkutschke, Georg Lennarz, Laila Nielsen, Harald Redmer
REGIE Frank Heuel
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
DRAMATURGIE Svenja Pauka
EINE PRODUKTION VON fringe ensemble/phoenix5
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus und dem theaterimballsaal Bonn
GEFÖRDERT VON der Stadt Münster, der Kunststiftung NRW, dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Fonds Darstellende Künste e.V. und der Stadt Bonn

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn) – GROSSE FREIHEIT

22.09.2007

GROSSE FREIHEIT

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn)

»Ein Wind weht von Süd und zieht mich hinaus auf See! Mein Kind, sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh«. So sang einst Hans Albers in dem Film »Große Freiheit Nr. 7«. Das fringe ensemble lässt für seine neue Produktion Große Freiheit den Blick über das weite Meer und wieder an Land zurück schweifen. Objekt der Untersuchung: Der Mythos Seemann und die damit verbundenen Vorstellungen von Freiheit. Was treibt den Mann auf See? Was kann ihn an Land halten? Sind Sehnsucht und Fernweh stärker als Heimat und Familie? Und was kommt danach? Wie sieht das Leben auf dem trockenen und festen Boden nach der großen Freiheit auf dem Meer und in der Ferne aus?

Im Jahr 2006 hat die mehrfach preisgekrönte Produktionsgemeinschaft den Tchechow-Klassiker »Kirschgarten« und den Romanepos »100 Jahre Einsamkeit« auf die Bühne gebracht. Das Ensemble und die Produktionen mit der unverkennbaren Handschrift von Regisseur Frank Heuel zählten zu den besten Theaterlabels im deutschsprachigen Raum.

Sehr musikalisch steht die aktuelle Produktion dennoch auf festem Boden und wagt den Blick in Untiefen: Die Sehnsucht der Männer nach der großen Freiheit. Die Sehnsucht der an Land gebliebenen Frauen nach starken Männern mit großen Herzen.

13,- € / 7,50 €
Pressestimmen:
Das Interview mit Frank Heuel
 
ES SPIELEN David Fischer, Severin von Hoensbroech, Petra Kalkutschke, Georg Lennarz, Laila Nielsen, Harald Redmer
REGIE Frank Heuel
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
DRAMATURGIE Svenja Pauka
EINE PRODUKTION VON fringe ensemble/phoenix5
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus und dem theaterimballsaal Bonn
GEFÖRDERT VON der Stadt Münster, der Kunststiftung NRW, dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Fonds Darstellende Künste e.V. und der Stadt Bonn

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn) – GROSSE FREIHEIT

21.09.2007

GROSSE FREIHEIT

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn)

»Ein Wind weht von Süd und zieht mich hinaus auf See! Mein Kind, sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh«. So sang einst Hans Albers in dem Film »Große Freiheit Nr. 7«. Das fringe ensemble lässt für seine neue Produktion Große Freiheit den Blick über das weite Meer und wieder an Land zurück schweifen. Objekt der Untersuchung: Der Mythos Seemann und die damit verbundenen Vorstellungen von Freiheit. Was treibt den Mann auf See? Was kann ihn an Land halten? Sind Sehnsucht und Fernweh stärker als Heimat und Familie? Und was kommt danach? Wie sieht das Leben auf dem trockenen und festen Boden nach der großen Freiheit auf dem Meer und in der Ferne aus?

Im Jahr 2006 hat die mehrfach preisgekrönte Produktionsgemeinschaft den Tchechow-Klassiker »Kirschgarten« und den Romanepos »100 Jahre Einsamkeit« auf die Bühne gebracht. Das Ensemble und die Produktionen mit der unverkennbaren Handschrift von Regisseur Frank Heuel zählten zu den besten Theaterlabels im deutschsprachigen Raum.

Sehr musikalisch steht die aktuelle Produktion dennoch auf festem Boden und wagt den Blick in Untiefen: Die Sehnsucht der Männer nach der großen Freiheit. Die Sehnsucht der an Land gebliebenen Frauen nach starken Männern mit großen Herzen.

13,- € / 7,50 €
Pressestimmen:
Das Interview mit Frank Heuel
 
ES SPIELEN David Fischer, Severin von Hoensbroech, Petra Kalkutschke, Georg Lennarz, Laila Nielsen, Harald Redmer
REGIE Frank Heuel
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
DRAMATURGIE Svenja Pauka
EINE PRODUKTION VON fringe ensemble/phoenix5
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus und dem theaterimballsaal Bonn
GEFÖRDERT VON der Stadt Münster, der Kunststiftung NRW, dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Fonds Darstellende Künste e.V. und der Stadt Bonn

Thomas Philipzen (Münster) – Bis hierher und noch weiter

20.09.2007

Bis hierher und noch weiter

Thomas Philipzen (Münster)

Nicht etwa, dass es auf die wichtigen Fragen im Leben keine Antworten gäbe. Es gibt Tausende! Aber wer ist für die richtige Antwort zuständig? Gott, die Deutsche Bank oder doch wieder Franz Beckenbauer? Thomas Philipzen unternimmt noch einmal seine Expedition ins Reich der wilden Menschen und bietet damit eine der wenigen letzten Möglichkeiten, das Programm Bis hierher und noch weiter zu sehen. Im Januar steht der Kabarettist mit seinen Kollegen Funke & Rüther für Storno auf der Bühne. Philipzen lässt nichts unversucht auf dieser Safari durch Wahn und Sinn: Hinab in die wonnige Hitze der Hölle, hinauf in himmlische Katastrophen. Geschichten, Lieder und spontane Improvisationen – ein Grenzgänger zwischen den Stilen, ohne ins Stolpern zu geraten. Jury und Publikum verliehen dem Münsteraner den Kabarettpreis am Ruhrfestspielhaus Recklinghausen.

13,- € / 7,50 €

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn) – GROSSE FREIHEIT

19.09.2007

GROSSE FREIHEIT

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn)

»Ein Wind weht von Süd und zieht mich hinaus auf See! Mein Kind, sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh«. So sang einst Hans Albers in dem Film »Große Freiheit Nr. 7«. Das fringe ensemble lässt für seine neue Produktion Große Freiheit den Blick über das weite Meer und wieder an Land zurück schweifen. Objekt der Untersuchung: Der Mythos Seemann und die damit verbundenen Vorstellungen von Freiheit. Was treibt den Mann auf See? Was kann ihn an Land halten? Sind Sehnsucht und Fernweh stärker als Heimat und Familie? Und was kommt danach? Wie sieht das Leben auf dem trockenen und festen Boden nach der großen Freiheit auf dem Meer und in der Ferne aus?

Im Jahr 2006 hat die mehrfach preisgekrönte Produktionsgemeinschaft den Tchechow-Klassiker »Kirschgarten« und den Romanepos »100 Jahre Einsamkeit« auf die Bühne gebracht. Das Ensemble und die Produktionen mit der unverkennbaren Handschrift von Regisseur Frank Heuel zählten zu den besten Theaterlabels im deutschsprachigen Raum.

Sehr musikalisch steht die aktuelle Produktion dennoch auf festem Boden und wagt den Blick in Untiefen: Die Sehnsucht der Männer nach der großen Freiheit. Die Sehnsucht der an Land gebliebenen Frauen nach starken Männern mit großen Herzen.

13,- € / 7,50 €
Pressestimmen:
Das Interview mit Frank Heuel
 
ES SPIELEN David Fischer, Severin von Hoensbroech, Petra Kalkutschke, Georg Lennarz, Laila Nielsen, Harald Redmer
REGIE Frank Heuel
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
DRAMATURGIE Svenja Pauka
EINE PRODUKTION VON fringe ensemble/phoenix5
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus und dem theaterimballsaal Bonn
GEFÖRDERT VON der Stadt Münster, der Kunststiftung NRW, dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Fonds Darstellende Künste e.V. und der Stadt Bonn

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn) – GROSSE FREIHEIT

15.09.2007

GROSSE FREIHEIT

fringe ensemble/phoenix5 (MS/Bonn)

»Ein Wind weht von Süd und zieht mich hinaus auf See! Mein Kind, sei nicht traurig, tut auch der Abschied weh«. So sang einst Hans Albers in dem Film »Große Freiheit Nr. 7«. Das fringe ensemble lässt für seine neue Produktion Große Freiheit den Blick über das weite Meer und wieder an Land zurück schweifen. Objekt der Untersuchung: Der Mythos Seemann und die damit verbundenen Vorstellungen von Freiheit. Was treibt den Mann auf See? Was kann ihn an Land halten? Sind Sehnsucht und Fernweh stärker als Heimat und Familie? Und was kommt danach? Wie sieht das Leben auf dem trockenen und festen Boden nach der großen Freiheit auf dem Meer und in der Ferne aus?

Im Jahr 2006 hat die mehrfach preisgekrönte Produktionsgemeinschaft den Tchechow-Klassiker »Kirschgarten« und den Romanepos »100 Jahre Einsamkeit« auf die Bühne gebracht. Das Ensemble und die Produktionen mit der unverkennbaren Handschrift von Regisseur Frank Heuel zählten zu den besten Theaterlabels im deutschsprachigen Raum.

Sehr musikalisch steht die aktuelle Produktion dennoch auf festem Boden und wagt den Blick in Untiefen: Die Sehnsucht der Männer nach der großen Freiheit. Die Sehnsucht der an Land gebliebenen Frauen nach starken Männern mit großen Herzen.

13,- € / 7,50 €
Pressestimmen:
Das Interview mit Frank Heuel
 
ES SPIELEN David Fischer, Severin von Hoensbroech, Petra Kalkutschke, Georg Lennarz, Laila Nielsen, Harald Redmer
REGIE Frank Heuel
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
DRAMATURGIE Svenja Pauka
EINE PRODUKTION VON fringe ensemble/phoenix5
IN KOPRODUKTION MIT dem Theater im Pumpenhaus und dem theaterimballsaal Bonn
GEFÖRDERT VON der Stadt Münster, der Kunststiftung NRW, dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Fonds Darstellende Künste e.V. und der Stadt Bonn