Plasma (Zürich) – Tip of the tongue

31.03.2007

Tip of the tongue

Plasma (Zürich)

 
Kann man das Hirn mit dem Hirn verstehen? Plasma nimmt sich in seinem achten Projekt dieser Materie an und macht sie im Theater sicht- bar. Der Bühnenraum wird zur Dunkel- kammer des Gehirns, die Suche nach Antworten zum Theaterereignis. Vielschichtig, poetisch und dabei reduced to the max. An den Grenzen von Theater, Musik und bildender Kunst. Regisseur Lukas Bangerter und Schauspieler Wowo Habdank haben Plasma gegründet und ge- hören zu den Protagonisten der freien Theaterszene in der Schweiz. Jetzt endlich im Pumpenhaus! »Plasmas szenisches Konzert um einen Sprechfehler ist materiell eine hirnrissige wissenschaftliche Besin- nungslosigkeit; atmosphärisch ist es Besinnung, auf die unbestimmte Lücke zwischen den wissenschaft- lich haltbaren Bestimmungen. Schiller – darum nennen wir Plasma klassisch – war auch Hirnforscher und erkannte in Lücke und Zwischenraum das Fehlende, das er im ›Tell‹ kurz so fasste: »der Freiheit eine Gasse«. (St. Galler Tagblatt)
13 € € / 7,50 € €
 
 ES SPIELEN Wowo Habdank, Jorgos Margaritis, Andreas Spaniol, Jesko Stubbe
REGIE/BÜHNE/TEXT Lukas Bangerter Sound: Martin
VIDEOPROJEKTIONEN Bernhard Kaeser
AUSSTATTUNG/KOSTÜM Petra Kenneth
BÜHNENBAU Silvano Speranza
PRODUKTION Wolfram Heberle, GO-Theaterproduktion
IN KOPRODUKTION mit dem Theaterhaus Gessnerallee Zürich und dem Festival Science et Cité + BrainFair 2005. Die Aufführungen finde in Münster statt
MIT FREUNDLICHER UNTER-STÜTZUNG der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia

Eleni Mandell – MIRACLE OF FIVE

28.03.2007

MIRACLE OF FIVE

Eleni Mandell

Auf der Suche nach der Liebe im Leben unserer Techni-ker dürfte diese zu den größten gehören: Eleni Mandell. Und damit sind die Theatertechniker nicht alleine, wie das enthusiastische Publikum dies- seits und jenseits des Atlantiks be- weist. Die Sängerin und Songwriterin aus Kalifornien sang zwar für Paris Hilton, doch sie hasst Hollywood- partys. Sie kennt eben weder Genres noch Grenzen. Jetzt ist sie zurück im Pumpenhaus. »Unerwiderte Liebe und desolate Beziehungen waren noch selten die schlechtesten Grundlagen, wenn es um Songwriting ging. Eleni Mandell, Punk-sozialisiert in ihrer Heimatstadt Los Angeles, Kunststudium in Berkeley und musikalisch befeuert durch Tom Waits und Chuck E. Weiss, kann einen Barjazz-Blues davon singen,« schreibt SPEX im Januar, und: »Für den beschwören- den Fake-Oriental-Steh-Blues würde sich Tarantino eine Hand abhacken. «Doch bevor es dazu kommt, geben wir uns ihrem neuen Album Miracle of five voller Herzschmerz und Sehn- sucht hin und freuen uns auf Eleni Mandell
VVK 11,– / AK 13,– € € / €
 
VORVERKAUF: MZ-TICKET-CORNER Drubbel 20, Tel. 0251/592?52?52
WN-TICKET-SHOP, Prinzipalmarkt 13-14, Tel. 0251/ 690-593
ELPI, Von-Vincke-Str. 5–7, Tel. 0251/5?70?30

Hartmann & Konsorten (MS) – Der beste Mensch

18.03.2007

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Hartmann & Konsorten (MS)

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Der Totmacher wird jetzt seinerseits seziert. Unter neuem Namen und in neuem Gewand präsentieren Andreas Ladwig und Pitt Hartmann die mittler- weile berühmt gewordene Befragung des sogenannten Werwolfs von Hannover. Der Fall: Zwischen 1918 und 1924 tötete der in Hannover lebende Haarmann 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Hals- schlagader durchbiss. Michael Farin hat zusammen mit der inzwischen verstorbenen Oberärztin an der Ab- teilung Forensische Psychiatrie des Landeskrankenhauses Göttingen, Christine Poszar, das Buch Die Haarmann-Protokolle herausgegeben. Außerdem schrieb er zusammen mit Romuald Karmarkar das Drehbuch zu dem Film Der Totmacher mit Götz George in der Hauptrolle. Pitt Hartmann und Andreas Ladwig stehen in regem Kontakt mit Michael Farin, der im Namen seines Verlages Belleville, München, die freundliche Genehmigung für diese Produktion gegeben hat. Die über 300 Seiten umfassenden psychiatrischen Ge- spräche werden musikalisch in Fragmente geteilt. So begegnet der Zuschauer dem Menschen Friedrich Heinrich Karl Haarmann, genannt Fritz. Zugleich entsteht eine zweite spannende Wahrnehmungsebene.

13,- € / 7,50,- €
 
ES SPIELEN Pitt Hartmann und Andreas Ladwig 
EINE PRODUKTION VON Hartmann & Konsorten in 
KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus 
GEFÖRDERT vom Kulturamt der Stadt Münster

Hartmann & Konsorten (MS) – Der beste Mensch

17.03.2007

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Hartmann & Konsorten (MS)

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Der Totmacher wird jetzt seinerseits seziert. Unter neuem Namen und in neuem Gewand präsentieren Andreas Ladwig und Pitt Hartmann die mittler- weile berühmt gewordene Befragung des sogenannten Werwolfs von Hannover. Der Fall: Zwischen 1918 und 1924 tötete der in Hannover lebende Haarmann 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Hals- schlagader durchbiss. Michael Farin hat zusammen mit der inzwischen verstorbenen Oberärztin an der Ab- teilung Forensische Psychiatrie des Landeskrankenhauses Göttingen, Christine Poszar, das Buch Die Haarmann-Protokolle herausgegeben. Außerdem schrieb er zusammen mit Romuald Karmarkar das Drehbuch zu dem Film Der Totmacher mit Götz George in der Hauptrolle. Pitt Hartmann und Andreas Ladwig stehen in regem Kontakt mit Michael Farin, der im Namen seines Verlages Belleville, München, die freundliche Genehmigung für diese Produktion gegeben hat. Die über 300 Seiten umfassenden psychiatrischen Ge- spräche werden musikalisch in Fragmente geteilt. So begegnet der Zuschauer dem Menschen Friedrich Heinrich Karl Haarmann, genannt Fritz. Zugleich entsteht eine zweite spannende Wahrnehmungsebene.

13,- € / 7,50,- €
 
ES SPIELEN Pitt Hartmann und Andreas Ladwig 
EINE PRODUKTION VON Hartmann & Konsorten in 
KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus 
GEFÖRDERT vom Kulturamt der Stadt Münster

Hartmann & Konsorten (MS) – Der beste Mensch

16.03.2007

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Hartmann & Konsorten (MS)

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Der Totmacher wird jetzt seinerseits seziert. Unter neuem Namen und in neuem Gewand präsentieren Andreas Ladwig und Pitt Hartmann die mittler- weile berühmt gewordene Befragung des sogenannten Werwolfs von Hannover. Der Fall: Zwischen 1918 und 1924 tötete der in Hannover lebende Haarmann 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Hals- schlagader durchbiss. Michael Farin hat zusammen mit der inzwischen verstorbenen Oberärztin an der Ab- teilung Forensische Psychiatrie des Landeskrankenhauses Göttingen, Christine Poszar, das Buch Die Haarmann-Protokolle herausgegeben. Außerdem schrieb er zusammen mit Romuald Karmarkar das Drehbuch zu dem Film Der Totmacher mit Götz George in der Hauptrolle. Pitt Hartmann und Andreas Ladwig stehen in regem Kontakt mit Michael Farin, der im Namen seines Verlages Belleville, München, die freundliche Genehmigung für diese Produktion gegeben hat. Die über 300 Seiten umfassenden psychiatrischen Ge- spräche werden musikalisch in Fragmente geteilt. So begegnet der Zuschauer dem Menschen Friedrich Heinrich Karl Haarmann, genannt Fritz. Zugleich entsteht eine zweite spannende Wahrnehmungsebene.

13,- € / 7,50,- €
 
ES SPIELEN Pitt Hartmann und Andreas Ladwig 
EINE PRODUKTION VON Hartmann & Konsorten in 
KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus 
GEFÖRDERT vom Kulturamt der Stadt Münster

Hartmann & Konsorten (MS) – Der beste Mensch

15.03.2007

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Hartmann & Konsorten (MS)

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Der Totmacher wird jetzt seinerseits seziert. Unter neuem Namen und in neuem Gewand präsentieren Andreas Ladwig und Pitt Hartmann die mittler- weile berühmt gewordene Befragung des sogenannten Werwolfs von Hannover. Der Fall: Zwischen 1918 und 1924 tötete der in Hannover lebende Haarmann 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Hals- schlagader durchbiss. Michael Farin hat zusammen mit der inzwischen verstorbenen Oberärztin an der Ab- teilung Forensische Psychiatrie des Landeskrankenhauses Göttingen, Christine Poszar, das Buch Die Haarmann-Protokolle herausgegeben. Außerdem schrieb er zusammen mit Romuald Karmarkar das Drehbuch zu dem Film Der Totmacher mit Götz George in der Hauptrolle. Pitt Hartmann und Andreas Ladwig stehen in regem Kontakt mit Michael Farin, der im Namen seines Verlages Belleville, München, die freundliche Genehmigung für diese Produktion gegeben hat. Die über 300 Seiten umfassenden psychiatrischen Ge- spräche werden musikalisch in Fragmente geteilt. So begegnet der Zuschauer dem Menschen Friedrich Heinrich Karl Haarmann, genannt Fritz. Zugleich entsteht eine zweite spannende Wahrnehmungsebene.

13,- € / 7,50,- €
 
ES SPIELEN Pitt Hartmann und Andreas Ladwig 
EINE PRODUKTION VON Hartmann & Konsorten in 
KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus 
GEFÖRDERT vom Kulturamt der Stadt Münster

Hartmann & Konsorten (MS) – Der beste Mensch

14.03.2007

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Hartmann & Konsorten (MS)

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Der Totmacher wird jetzt seinerseits seziert. Unter neuem Namen und in neuem Gewand präsentieren Andreas Ladwig und Pitt Hartmann die mittler- weile berühmt gewordene Befragung des sogenannten Werwolfs von Hannover. Der Fall: Zwischen 1918 und 1924 tötete der in Hannover lebende Haarmann 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Hals- schlagader durchbiss. Michael Farin hat zusammen mit der inzwischen verstorbenen Oberärztin an der Ab- teilung Forensische Psychiatrie des Landeskrankenhauses Göttingen, Christine Poszar, das Buch Die Haarmann-Protokolle herausgegeben. Außerdem schrieb er zusammen mit Romuald Karmarkar das Drehbuch zu dem Film Der Totmacher mit Götz George in der Hauptrolle. Pitt Hartmann und Andreas Ladwig stehen in regem Kontakt mit Michael Farin, der im Namen seines Verlages Belleville, München, die freundliche Genehmigung für diese Produktion gegeben hat. Die über 300 Seiten umfassenden psychiatrischen Ge- spräche werden musikalisch in Fragmente geteilt. So begegnet der Zuschauer dem Menschen Friedrich Heinrich Karl Haarmann, genannt Fritz. Zugleich entsteht eine zweite spannende Wahrnehmungsebene.

13,- € / 7,50,- €
 
ES SPIELEN Pitt Hartmann und Andreas Ladwig 
EINE PRODUKTION VON Hartmann & Konsorten in 
KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus 
GEFÖRDERT vom Kulturamt der Stadt Münster

Hartmann & Konsorten (MS) – Der beste Mensch

11.03.2007

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Hartmann & Konsorten (MS)

Der beste Mensch von Hannover – Die Haarmann-Protokolle

Der Totmacher wird jetzt seinerseits seziert. Unter neuem Namen und in neuem Gewand präsentieren Andreas Ladwig und Pitt Hartmann die mittler- weile berühmt gewordene Befragung des sogenannten Werwolfs von Hannover. Der Fall: Zwischen 1918 und 1924 tötete der in Hannover lebende Haarmann 24 junge Männer, indem er ihnen im Liebesrausch die Hals- schlagader durchbiss. Michael Farin hat zusammen mit der inzwischen verstorbenen Oberärztin an der Ab- teilung Forensische Psychiatrie des Landeskrankenhauses Göttingen, Christine Poszar, das Buch Die Haarmann-Protokolle herausgegeben. Außerdem schrieb er zusammen mit Romuald Karmarkar das Drehbuch zu dem Film Der Totmacher mit Götz George in der Hauptrolle. Pitt Hartmann und Andreas Ladwig stehen in regem Kontakt mit Michael Farin, der im Namen seines Verlages Belleville, München, die freundliche Genehmigung für diese Produktion gegeben hat. Die über 300 Seiten umfassenden psychiatrischen Ge- spräche werden musikalisch in Fragmente geteilt. So begegnet der Zuschauer dem Menschen Friedrich Heinrich Karl Haarmann, genannt Fritz. Zugleich entsteht eine zweite spannende Wahrnehmungsebene.

13,- € / 7,50,- €
 
ES SPIELEN Pitt Hartmann und Andreas Ladwig 
EINE PRODUKTION VON Hartmann & Konsorten in 
KOPRODUKTION mit dem Theater im Pumpenhaus 
GEFÖRDERT vom Kulturamt der Stadt Münster

Compagnie Gàara (Nairobi/Kenia) – Abila

09.03.2007

Abila

Compagnie Gàara (Nairobi/Kenia)

Erstmalig in Münster zu sehen ist der kenianische Choreograf Opiyo Okach mit seiner Compagnie Gàara. Er ist nicht nur einer der ersten, sondern auch einer der erfolgreichs- ten modernen Choreographen Schwarzafrikas und unumstrittener Kopf des zeitgenössischen Tanzes in seiner Heimat. Dem Ostafrikaner gelingt es, die Kluft zu schließen zwischen dem immensen Reichtum traditioneller Tänze und exotischer Nachtclub-Kost. Opiyo Okach be- ginnt seine poetische Suche nach einer modernen kenianischen Identi- tät in den traditionellen ostafrika- nischen Kulturen, auch in ihrem Clash mit Kolonisation und Urbani- sierung. Die Stadt als Ort der Be- gegnung und der interkulturellen Be- ziehungen ist zugleich Konfliktherd zwischen den Volksgruppen und den auseinanderdriftenden sozialen Schichten. Okach sucht in lang- samen Ritualen und ekstatischen Bildern nach Gemeinsamkeiten. »Die Unendlichkeit der Zeit im Körper und in den Gesten des Opiyo Okach. (…) Der Tänzer aus Kenia sorgt für die Überraschung.« (Le Monde)
15,- € / 9,- €
 
ES TANZEN Isaac Karanja, Maina Kariuki, Juliette Omollo, James Mweu, Opiyo Okach
CHOREOGRAPHIE Opiyo Okach 
VIDEO Eric Angels
LICHTDESIGN Chris Duplec, 
MUSIK Ondrej Adamek, Joël Merah
KOPRODUZIERT BZW. UNTERSTÜTZT VON Ballet Atlantique – Régine Chopinot, Centre Chorégraphique National – La Rochelle, Association Française d’Action Artistique – Programme afrique en Créations, Ministère de la culture – Centre Nacional de la Dance Paris; Fondation Ford Nairobi, Unesco – 
UNTERSTÜTZT DURCH Goethe-Institut, München

andcompany&Co. (NL/D) – Little red (play): herstory

07.03.2007

Little red (play): herstory

andcompany&Co. (NL/D)

Das quirlige Kollektiv andcompany&Co. um die Theater- macherin Nicola Nord verspricht die Theaterent-deckung des Jahres 2007 zu werden. Vor drei Monaten sorgte Nord mit der Kommi-Rotkäppchen- Travestie Little Red beim Nachwuchs- festival Freischwimmer für Furore. Die Neue Züricher war voll des Lobes: »Das vielversprechendste Talent trägt den Namen Nicola Nord. ‚Little Red‘ ist ein Wurf, der Platz eins verdient hat.« (29.11.06) Mit viel Intelligenz, Fun und coolem Design wird Ge- schichte gespielt. Ein Rückblick aus der interstellaren Perspektive des 3. Jahrtausends auf die Zeit der großen kommmunistischen Utopien und die Idelogien ihrer Gegner. Marx, Benjamin, McCarthy, Beatles, Nixon, Honnecker und Mauerbau. Alles in einem Areal von 12 × 12 Metern und mittendrin rennt Little Red. Das Ziel: Eine Vergangenheit, in der die Zu- kunft noch Versprechen, der Kom- munismus eine Hoffnung war … Letzte Meldung: andcompany&Co. eröffnen mit Little Red im Mai das KunstenFESTIVALdes Arts in Brüssel, das neben Avignon wohl wichtigste Theaterfestival in Europa. Gratulation!
13,- € / 7,50,- €
 
ES SPIELEN Bini Adamczak, Alexander Karschnia, Nicola Nord und Sascha Sulimma 
LICHTOBJEKTE Noah Fischer, NY 
STAGEDESIGN UND PROPS Flashkes
EINE PRODUKTION von andcompany & Co. und Theater Gasthuis 
IN KOPRODUKTION mit dem Freischwimmer Festival, Das Arts und Fonds Darstellende Künste e.V. 
GEFÖRDERT DURCH das Niederländische Ministeri-um für Bildung, Kultur und Wissenschaften, das Aus-wärtige Amt im Rahmen des Dutch Dance & Drama @ DE Projektes unter derLeitung des Niederlän-dischen Theater Instituts Amsterdam www.andco.de