Sievert/Wiegert/Gasche et al. (MS) – Arbeiten 05/06

13.06.2006
Junger Tanz
Arbeiten 05/06

Sievert/Wiegert/Gasche et al. (MS)

Heidi Sievert, Dorit Grosse, Merle Fuhrer, Petra Wiegert und Svenja Gasche haben ein Programm choreo- graphiert, das die Leistungsstärke der engagierten und begabten Schülerinnen zeigt.

Dreißig Tänzerinnen präsentieren die Jahresabschlussarbeiten der Ballettschule Heidi Sievert. Die Schüler- innen der Förderklassen sind zwischen elf und 18 Jahren alt. Mit einem Training bis zu vier Mal in der Woche absolvieren sie bereits eine tänzerische Vorausbildung. Die Choreographien reichen von Etuden aus dem Klassischen Ballett über moderne Tanzstücke bis zum Jazz- Tanz.

5,- € / 4,- €
 
CHOREOGRAPHIE Heidi Sievert, Dorit Grosse, Merle Fuhrer, Petra Wiegert, Svenja Gasche

Cactus Junges Theater (MS) – Ich tanze so schnell ich kann/Etwas von mir

13.06.2006
Junger Tanz
Ich tanze so schnell ich kann/Etwas von mir

Cactus Junges Theater (MS)

»… ich hab dich gestern beim billard- spielen gesehen und würde dich gerne kennenlernen. wie wär es mit einem treffen im südpark morgen 16 …« Eine schnelle SMS zwischen Schulstress und Angst vor der Abschiebung, zwischen Liebe und Gefühlschaos beim Erwachsen- Werden. 

Barbara Kemmler und Alban Renz haben mit drei Roma-Jungen und einem Mädchen aus Bosnien ein Work-in-Progress-Projekt gestartet. Sie nähern sich den Spannungs- feldern im Leben der jungen Men- schen mit den künstlerischen Mitteln von Film und Breakdance. Greifbar nah werden die Emotionen der Jungen und des Mädchens in den kurzen Filmen, die Rudolf Gier- Seibert mit den Jugendlichen ge- dreht hat. Breaken: atemlos, schnell, befreiend.

…direkt im Anschluss

Etwas von mir 

Tamami Maemura Japan/D 

Zum ersten Mal zeigt die Tänzerin Tamami Maemura ihr zehnminütiges Solo der Öffentlichkeit. Die kleine Japanerin ist eine große Kosmo- politin und war – kaum in Münster – in Künstlerkreisen zuhause, wo ihre Professionalität und ihr Können schnell erkannt wurden. 

Sie absolvierte das Tanztraining mit den Darstellern der Cactus-Erfolgsproduktion Zungen und erntete gerade großen Beifall für die Choreo- graphie des Catwalk während des Weltfestivals Madness and Arts II. Geboren in Kagoshima machte sie ihren Abschluss als Tänzerin beim Ballettmeister Prof. Pagels. Ihre professionelle Karriere als Tänzerin setzte sie in der Hauptstadt Costa Ricas, San José, fort. Hier präsentierte sie auch eigene Produktionen. Seit 2005 lebt Tamami Maemura in Münster, wo sie als Tanzlehrerin, Tänzerin und Choreographin – unter anderem in der Ballettschule Tenbrock – arbeitet.

5,- € / 3,- €
 
ES SPIELEN UND TANZEN Melissa Hasanovic, Robbie Sabanovic, Nasuf Sabanovic, Enes Habibovic 
FILM Rudolf Gier-Seibert
CHOREOGRAPHIE Robbie Sabanovic
ORGANISATION Peter Grasemann
PRODUKTIONSASSISTENZ Anna Kahlen
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Barbara Kemmler, Alban Renz
TECHNIK Volker Sippel
TANZ UND CHOREOGRAPHIE von und mit Tamami Maemura
MUSIK Kai Niggemann

Sievert/Wiegert/Gasche et al. (MS) – Arbeiten 05/06

12.06.2006
Junger Tanz
Arbeiten 05/06

Sievert/Wiegert/Gasche et al. (MS)

 

Heidi Sievert, Dorit Grosse, Merle Fuhrer, Petra Wiegert und Svenja Gasche haben ein Programm choreo- graphiert, das die Leistungsstärke der engagierten und begabten Schülerinnen zeigt.

Dreißig Tänzerinnen präsentieren die Jahresabschlussarbeiten der Ballettschule Heidi Sievert. Die Schüler- innen der Förderklassen sind zwischen elf und 18 Jahren alt. Mit einem Training bis zu vier Mal in der Woche absolvieren sie bereits eine tänzerische Vorausbildung. Die Choreographien reichen von Etuden aus dem Klassischen Ballett über moderne Tanzstücke bis zum Jazz- Tanz.

5,- € / 4,- €
 
CHOREOGRAPHIE Heidi Sievert, Dorit Grosse, Merle Fuhrer, Petra Wiegert, Svenja Gasche

Tanztheater Hagazussa (MS) – HAUTnah Ein Tanztheaterstück in sieben Bildern.

11.06.2006
Junger Tanz
HAUTnah Ein Tanztheaterstück in sieben Bildern

Tanztheater Hagazussa (MS)

 

Die Modern Dance-AG des Mädchengymnasiums Marienschule unter der Leitung von Christa Reißmann, das Tanztheater Hagazussa, hat schon zahlreiche Preise eingeheimst. Jetzt zeigen die Schülerinnen der Jahrgangsstufen 10 bis 13 und ehemalige Schülerinnen ihre neue Produktion Hautnah.

Was haben Kopfkissen, Bananen, Mineralwasser und Wald mit der Haut zu tun? Darauf geben die Tänzerinnen den Sinnen ebenso eine Antwort wie dem Intellekt. Das große verletzliche Organ, die Haut, ist offen für alle Reize – von außen wie von innen. Wir können die Haut nicht »schließen« wie die Augen. Etwas geht »unter die Haut«, »wir fühlen uns in unserer Haut nicht wohl« – die Haut ist besonders geeignet, die Empfindungen zu zeigen – auch mit Rot-Werden oder Pickeln. Die Schülerinnen präsentieren die vielfältigen Zustände von Haut. Und wer sich hautnah verewigen möchte, kann dies ganz einfach mit einem Fingerabdruck tun.

5,- € / 3,- €
 
CHOREOGRAPHIE Christa Reißmann

Cactus Junges Theater (MS) – Ich tanze so schnell ich kann/Etwas von mir

10.06.2006
Junger Tanz
Ich tanze so schnell ich kann/Etwas von mir

Cactus Junges Theater (MS)

»… ich hab dich gestern beim billard- spielen gesehen und würde dich gerne kennenlernen. wie wär es mit einem treffen im südpark morgen 16 …« Eine schnelle SMS zwischen Schulstress und Angst vor der Abschiebung, zwischen Liebe und Gefühlschaos beim Erwachsen- Werden. 

Barbara Kemmler und Alban Renz haben mit drei Roma-Jungen und einem Mädchen aus Bosnien ein Work-in-Progress-Projekt gestartet. Sie nähern sich den Spannungs- feldern im Leben der jungen Men- schen mit den künstlerischen Mitteln von Film und Breakdance. Greifbar nah werden die Emotionen der Jungen und des Mädchens in den kurzen Filmen, die Rudolf Gier- Seibert mit den Jugendlichen ge- dreht hat. Breaken: atemlos, schnell, befreiend.

…direkt im Anschluss

Etwas von mir 

Tamami Maemura Japan/D 

Zum ersten Mal zeigt die Tänzerin Tamami Maemura ihr zehnminütiges Solo der Öffentlichkeit. Die kleine Japanerin ist eine große Kosmo- politin und war – kaum in Münster – in Künstlerkreisen zuhause, wo ihre Professionalität und ihr Können schnell erkannt wurden. 

Sie absolvierte das Tanztraining mit den Darstellern der Cactus-Erfolgsproduktion Zungen und erntete gerade großen Beifall für die Choreo- graphie des Catwalk während des Weltfestivals Madness and Arts II. Geboren in Kagoshima machte sie ihren Abschluss als Tänzerin beim Ballettmeister Prof. Pagels. Ihre professionelle Karriere als Tänzerin setzte sie in der Hauptstadt Costa Ricas, San José, fort. Hier präsentierte sie auch eigene Produktionen. Seit 2005 lebt Tamami Maemura in Münster, wo sie als Tanzlehrerin, Tänzerin und Choreographin – unter anderem in der Ballettschule Tenbrock – arbeitet.

5,- € / 3,- €
 
ES SPIELEN UND TANZEN Melissa Hasanovic, Robbie Sabanovic, Nasuf Sabanovic, Enes Habibovic 
FILM Rudolf Gier-Seibert
CHOREOGRAPHIE Robbie Sabanovic
ORGANISATION Peter Grasemann
PRODUKTIONSASSISTENZ Anna Kahlen
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Barbara Kemmler, Alban Renz
TECHNIK Volker Sippel
TANZ UND CHOREOGRAPHIE von und mit Tamami Maemura
MUSIK Kai Niggemann

Cactus Junges Theater (MS) – Ich tanze so schnell ich kann/Etwas von mir

09.06.2006
Junger Tanz
Ich tanze so schnell ich kann/Etwas von mir

Cactus Junges Theater (MS)

»… ich hab dich gestern beim billard- spielen gesehen und würde dich gerne kennenlernen. wie wär es mit einem treffen im südpark morgen 16 …« Eine schnelle SMS zwischen Schulstress und Angst vor der Abschiebung, zwischen Liebe und Gefühlschaos beim Erwachsen- Werden. 

Barbara Kemmler und Alban Renz haben mit drei Roma-Jungen und einem Mädchen aus Bosnien ein Work-in-Progress-Projekt gestartet. Sie nähern sich den Spannungs- feldern im Leben der jungen Men- schen mit den künstlerischen Mitteln von Film und Breakdance. Greifbar nah werden die Emotionen der Jungen und des Mädchens in den kurzen Filmen, die Rudolf Gier- Seibert mit den Jugendlichen ge- dreht hat. Breaken: atemlos, schnell, befreiend.

…direkt im Anschluss

Etwas von mir 

Tamami Maemura Japan/D 

Zum ersten Mal zeigt die Tänzerin Tamami Maemura ihr zehnminütiges Solo der Öffentlichkeit. Die kleine Japanerin ist eine große Kosmo- politin und war – kaum in Münster – in Künstlerkreisen zuhause, wo ihre Professionalität und ihr Können schnell erkannt wurden. 

Sie absolvierte das Tanztraining mit den Darstellern der Cactus-Erfolgsproduktion Zungen und erntete gerade großen Beifall für die Choreo- graphie des Catwalk während des Weltfestivals Madness and Arts II. Geboren in Kagoshima machte sie ihren Abschluss als Tänzerin beim Ballettmeister Prof. Pagels. Ihre professionelle Karriere als Tänzerin setzte sie in der Hauptstadt Costa Ricas, San José, fort. Hier präsentierte sie auch eigene Produktionen. Seit 2005 lebt Tamami Maemura in Münster, wo sie als Tanzlehrerin, Tänzerin und Choreographin – unter anderem in der Ballettschule Tenbrock – arbeitet.

5,- € / 3,- €
 
ES SPIELEN UND TANZEN Melissa Hasanovic, Robbie Sabanovic, Nasuf Sabanovic, Enes Habibovic 
FILM Rudolf Gier-Seibert
CHOREOGRAPHIE Robbie Sabanovic
ORGANISATION Peter Grasemann
PRODUKTIONSASSISTENZ Anna Kahlen
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Barbara Kemmler, Alban Renz
TECHNIK Volker Sippel
TANZ UND CHOREOGRAPHIE von und mit Tamami Maemura
MUSIK Kai Niggemann

Free Street (Chicago) – Eternal Return

03.06.2006
Junges Theater Internationales Gastspiel
Eternal Return

Free Street (Chicago)

Sie arbeiten in den toughen Bezirken von Chicago und ihre Kids sind »at risk«: Drogen, Armut, Obdach- losigkeit, Kriminalität. Ihre Stücke sind hart am Leben. Das ist Free Street, eines der besten Jugend- theater Amerikas. Künstlerischer Kopf der Gruppe ist Ron Bieganski. Ein Pkw gerät außer Kontrolle und rast in eine Gruppe junger Mädchen. Ab diesem Zeitpunkt gibt es für die Mädchenclique eine neue Zeit- rechnung »BC« = Before the Crash und »AD« = After the Death. Das ist der Start von Eternal Return, der neuen Produktion von Free Street. 

Es ist ein sensibler Mix aus Theater, Film und Country-Death-Songs. Die acht jungen Mädchen auf der Bühne sind »Bluer than the blues«, so die Kritik. Ein großes Stück eines kleinen kämpferischen Theaters. Es ist im Chicagoer Off entstanden, wurde im Pulaski Park Fieldhouse uraufgeführt, einer Adresse, die man in keinem Theaterführer findet. Und was passiert jetzt, gut ein Jahr später? 
Am 8. Juni 2006, genau fünf Tage nach der Aufführung im Pumpenhaus, wird Eternal Return – ausgewählt unter 700 professionellen Theatern – die American National Theater Conference in Atlanta eröffnen. 

Glückwunsch an Free Street und Ron Bieganski!

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Bianca Anaya, Jackie Rodriquez, Samantha Bailey, Carmella Berthia, Maddi Arroyo, Dana Harris, Alicia Townsend, Andrea Long
REGIE Ron Bieganski 
TEXT MadJoy Ensemble
VIDEO Anita Evans
SCHREIBTRAINING Bryn Magnus 
MUSIK Karla Galva, Dana Harris, Alicia Townsend
KAMPFCHOREOGRAPHIE Babes with Blades

Eternal Return wird aufgeführt in Englisch mit deutscher Übertitelung!

Showcase Beat Le Mot/Von Krahl Theater – Europirates Ein deutsch-estnischer Beutezug

02.06.2006
Schauspiel Münster-Premiere
Europirates Ein deutsch-estnischer Beutezug

Showcase Beat Le Mot/Von Krahl Theater

Showcase Beat Le Mot Berlin, Hamburg
Von Krahl Theater Tallinn, Estland

Frischer Wind bläst aus dem Untergrund, wenn internationale Performance die verrückten Facetten der Popkultur trifft. Schön choreographierte Gruppentänze prallen auf Post-Punk- Piraterie. Monty Python übt Globalisierungskritik. Und das alles zu einem sphärischen Soundtrack. Ahoi. So schön kann das Leben sein. Unser Mann am Mast: der Johnny Depp aus Tallinn.

Pumpenhaus proudly presents: Die Kultgruppe Showcase Beat Le Mot mit ihren baltischen Freunden. Die Piratengeschichte ist eine der beiden herausragenden Theaterproduktionen des Baltikum-Landesfestivals.

Europirates verstrickt die Zuschauer in ein Netz aus Seemansgarn und lässt sie eintauchen in eine operettenhafte Theaterarena.

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Nikola Duric, Taavi Eelmaa, Thorsten Eibeler, Maarja Jakobson, Dariusz Kostyra, Veit Sprenger, Rain Tolk, Juhan Ulfsak
MUSIK Albrecht Kunze/ SCBLM
CHOREOGRAFIE Angela Guerreiro und Tamas Moricz
PRODUKTIONSLEITUNG Florian Ackermann/Tobias Brenk
TECHNIK Frank Eggers
EINE PRODUKTION VON Showcase Beat Le Mot und dem von Krahl Theater Tallinn
IN KOPRODUKTION MIT dem Forum Freies Theater/ Düsseldorf, dem Theater im Ballsaal/Bonn, dem Theater im Pumpenhaus/ Münster, dem Donaufestival/Niederösterreich und dem Hebbel am Ufer Berlin
FÖRDERER Kunststiftung NRW, Ministerpräsident des Landes Nordrhein- Westfalen, NATIONALES PERFORMANCE NETZ aus Mitteln des Tanzplans Deutschland, Kulturstiftung des Bundes, Stadt Düsseldorf, THEOREM (unterstützt durch das Culture 2000 Programm der Europäischen Union), Goetheinstitut Tallinn 
UNTERSTÜTZER GoHotel Shnelli/ Tallinn

Showcase Beat Le Mot/Von Krahl Theater – Europirates Ein deutsch-estnischer Beutezug

01.06.2006
Schauspiel Münster-Premiere
Europirates Ein deutsch-estnischer Beutezug

Showcase Beat Le Mot/Von Krahl Theater

Showcase Beat Le Mot Berlin, Hamburg
Von Krahl Theater Tallinn, Estland

Frischer Wind bläst aus dem Untergrund, wenn internationale Performance die verrückten Facetten der Popkultur trifft. Schön choreographierte Gruppentänze prallen auf Post-Punk- Piraterie. Monty Python übt Globalisierungskritik. Und das alles zu einem sphärischen Soundtrack. Ahoi. So schön kann das Leben sein. Unser Mann am Mast: der Johnny Depp aus Tallinn.

Pumpenhaus proudly presents: Die Kultgruppe Showcase Beat Le Mot mit ihren baltischen Freunden. Die Piratengeschichte ist eine der beiden herausragenden Theaterproduktionen des Baltikum-Landesfestivals.

Europirates verstrickt die Zuschauer in ein Netz aus Seemansgarn und lässt sie eintauchen in eine operettenhafte Theaterarena.

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Nikola Duric, Taavi Eelmaa, Thorsten Eibeler, Maarja Jakobson, Dariusz Kostyra, Veit Sprenger, Rain Tolk, Juhan Ulfsak
MUSIK Albrecht Kunze/ SCBLM
CHOREOGRAFIE Angela Guerreiro und Tamas Moricz
PRODUKTIONSLEITUNG Florian Ackermann/Tobias Brenk
TECHNIK Frank Eggers
EINE PRODUKTION VON Showcase Beat Le Mot und dem von Krahl Theater Tallinn
IN KOPRODUKTION MIT dem Forum Freies Theater/ Düsseldorf, dem Theater im Ballsaal/Bonn, dem Theater im Pumpenhaus/ Münster, dem Donaufestival/Niederösterreich und dem Hebbel am Ufer Berlin
FÖRDERER Kunststiftung NRW, Ministerpräsident des Landes Nordrhein- Westfalen, NATIONALES PERFORMANCE NETZ aus Mitteln des Tanzplans Deutschland, Kulturstiftung des Bundes, Stadt Düsseldorf, THEOREM (unterstützt durch das Culture 2000 Programm der Europäischen Union), Goetheinstitut Tallinn 
UNTERSTÜTZER GoHotel Shnelli/ Tallinn