kitunga.projekte (MS) – Amo

26.04.2006
Schauspiel
Amo

kitunga.projekte (MS)

Eine dramatische Spurensuche

Die Fragmente der Lebensgeschichte des ersten schwarzen Wissenschaft- lers und Philosophen in Deutschland, Anton Wilhelm Amo Afer, sind die in- spirierende Basis dieser Spuren- suche. Behütet am fürstlichen Hof erzogen, erlebt Amo auf seinem Le- bensweg im 18. Jahrhundert jedoch spürbare Brüche. Amo ist Deutscher, höfischer Prestigeträger und Gelehr- ter. Aber in dem Land, in dem er auf- gewachsen ist, findet er keine Ak- zeptanz. Er kehrt zurück nach Afrika – ins heutige Ghana – , zurück zu seinen fremden Wurzeln. Noch heute erscheint Amo als eine heraus- ragende Persönlichkeit, besonders im historischen Kontext einer Zeit, in der einerseits ein neues Menschen- bild entsteht, andererseits die Skla- verei blüht.. »… ein engagiertes und gleichzeitig unterhaltsames Theater- stück…geht in seiner Kritik sehr differenziert vor und bezieht auch psychologische Aspekte mit ein. So wird Amo nicht deshalb angefeindet, weil er schwarz ist, sondern weil er als Schwarzer einen gesellschaftlichen Status erreicht hat, der Weißen vorbehalten ist.«
(Helmut Jasny, MZ, 28.11.05)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Ronald Mkwanazi, Silvia Schwab, Edsel Scott, Pit Hartmann, Peter Eberst, Carsten Bender
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Richard Nawezi
REGIE Peter van den Hurk
REGIEASSISTENZ Alexandra Lupuljev
CHOREOGRAPHIE Mark Headley
BÜHNENBILD Henri Alain Unsenos
KOSTÜME Bettina Zumdick
TECHNIK Volker Sippel Kluge, S. Thiersch 
ORGANISATION, PRESSE Gunda Klöpping

kitunga.projekte (MS) – Amo

23.04.2006
Schauspiel
Amo

kitunga.projekte (MS)

Eine dramatische Spurensuche

Die Fragmente der Lebensgeschichte des ersten schwarzen Wissenschaft- lers und Philosophen in Deutschland, Anton Wilhelm Amo Afer, sind die in- spirierende Basis dieser Spuren- suche. Behütet am fürstlichen Hof erzogen, erlebt Amo auf seinem Le- bensweg im 18. Jahrhundert jedoch spürbare Brüche. Amo ist Deutscher, höfischer Prestigeträger und Gelehr- ter. Aber in dem Land, in dem er auf- gewachsen ist, findet er keine Ak- zeptanz. Er kehrt zurück nach Afrika – ins heutige Ghana – , zurück zu seinen fremden Wurzeln. Noch heute erscheint Amo als eine heraus- ragende Persönlichkeit, besonders im historischen Kontext einer Zeit, in der einerseits ein neues Menschen- bild entsteht, andererseits die Skla- verei blüht.. »… ein engagiertes und gleichzeitig unterhaltsames Theater- stück…geht in seiner Kritik sehr differenziert vor und bezieht auch psychologische Aspekte mit ein. So wird Amo nicht deshalb angefeindet, weil er schwarz ist, sondern weil er als Schwarzer einen gesellschaftlichen Status erreicht hat, der Weißen vorbehalten ist.«
(Helmut Jasny, MZ, 28.11.05)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Ronald Mkwanazi, Silvia Schwab, Edsel Scott, Pit Hartmann, Peter Eberst, Carsten Bender
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Richard Nawezi
REGIE Peter van den Hurk
REGIEASSISTENZ Alexandra Lupuljev
CHOREOGRAPHIE Mark Headley
BÜHNENBILD Henri Alain Unsenos
KOSTÜME Bettina Zumdick
TECHNIK Volker Sippel Kluge, S. Thiersch 
ORGANISATION, PRESSE Gunda Klöpping

kitunga.projekte (MS) – Amo

22.04.2006
Schauspiel
Amo

kitunga.projekte (MS)

Eine dramatische Spurensuche

Die Fragmente der Lebensgeschichte des ersten schwarzen Wissenschaft- lers und Philosophen in Deutschland, Anton Wilhelm Amo Afer, sind die in- spirierende Basis dieser Spuren- suche. Behütet am fürstlichen Hof erzogen, erlebt Amo auf seinem Le- bensweg im 18. Jahrhundert jedoch spürbare Brüche. Amo ist Deutscher, höfischer Prestigeträger und Gelehr- ter. Aber in dem Land, in dem er auf- gewachsen ist, findet er keine Ak- zeptanz. Er kehrt zurück nach Afrika – ins heutige Ghana – , zurück zu seinen fremden Wurzeln. Noch heute erscheint Amo als eine heraus- ragende Persönlichkeit, besonders im historischen Kontext einer Zeit, in der einerseits ein neues Menschen- bild entsteht, andererseits die Skla- verei blüht.. »… ein engagiertes und gleichzeitig unterhaltsames Theater- stück…geht in seiner Kritik sehr differenziert vor und bezieht auch psychologische Aspekte mit ein. So wird Amo nicht deshalb angefeindet, weil er schwarz ist, sondern weil er als Schwarzer einen gesellschaftlichen Status erreicht hat, der Weißen vorbehalten ist.«
(Helmut Jasny, MZ, 28.11.05)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Ronald Mkwanazi, Silvia Schwab, Edsel Scott, Pit Hartmann, Peter Eberst, Carsten Bender
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Richard Nawezi
REGIE Peter van den Hurk
REGIEASSISTENZ Alexandra Lupuljev
CHOREOGRAPHIE Mark Headley
BÜHNENBILD Henri Alain Unsenos
KOSTÜME Bettina Zumdick
TECHNIK Volker Sippel Kluge, S. Thiersch 
ORGANISATION, PRESSE Gunda Klöpping

kitunga.projekte (MS) – Amo

21.04.2006
Schauspiel
Amo

kitunga.projekte (MS)

Eine dramatische Spurensuche

Die Fragmente der Lebensgeschichte des ersten schwarzen Wissenschaft- lers und Philosophen in Deutschland, Anton Wilhelm Amo Afer, sind die in- spirierende Basis dieser Spuren- suche. Behütet am fürstlichen Hof erzogen, erlebt Amo auf seinem Le- bensweg im 18. Jahrhundert jedoch spürbare Brüche. Amo ist Deutscher, höfischer Prestigeträger und Gelehr- ter. Aber in dem Land, in dem er auf- gewachsen ist, findet er keine Ak- zeptanz. Er kehrt zurück nach Afrika – ins heutige Ghana – , zurück zu seinen fremden Wurzeln. Noch heute erscheint Amo als eine heraus- ragende Persönlichkeit, besonders im historischen Kontext einer Zeit, in der einerseits ein neues Menschen- bild entsteht, andererseits die Skla- verei blüht.. »… ein engagiertes und gleichzeitig unterhaltsames Theater- stück…geht in seiner Kritik sehr differenziert vor und bezieht auch psychologische Aspekte mit ein. So wird Amo nicht deshalb angefeindet, weil er schwarz ist, sondern weil er als Schwarzer einen gesellschaftlichen Status erreicht hat, der Weißen vorbehalten ist.«
(Helmut Jasny, MZ, 28.11.05)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Ronald Mkwanazi, Silvia Schwab, Edsel Scott, Pit Hartmann, Peter Eberst, Carsten Bender
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Richard Nawezi
REGIE Peter van den Hurk
REGIEASSISTENZ Alexandra Lupuljev
CHOREOGRAPHIE Mark Headley
BÜHNENBILD Henri Alain Unsenos
KOSTÜME Bettina Zumdick
TECHNIK Volker Sippel Kluge, S. Thiersch 
ORGANISATION, PRESSE Gunda Klöpping

Theater Sycorax (Deutschland) – Am anderen Ende ist der Himmel

17.04.2006
Preview »Festival Madness and Arts«Premiere
Am anderen Ende ist der Himmel

Theater Sycorax (Deutschland)

15 Menschen üben die Welt und laufen um ihr Leben. Um einen Er- folgszipfel zu erhaschen, sind sie zu allem bereit. Programmiert ist das Coaching für den Lebenskampf. Um im Leben bestehen zu können, muss man mit allen Wassern ge- waschen sein – und von allen En- geln verlassen? Mit elementarer Wucht bis zur Erschöpfung wird das Leben ins Visier genommen. Beglückend surreal von Paula Artkamp und Manfred Kerklau inszeniert, gelingt es Sycorax den Resonanzboden zu öffnen, die Kammern, in denen die Stim- men der Kindheit, der Hoffnung und der Liebe wohnen. Nach dem großen Erfolg des ersten internatinalen Theaterfestivals 2003 in Toronto, Kanada, eröffnet Theater Sycorax zum ersten Mal auf dem europäischen Kontinent ein Forum für professionelle Kunstschaffende, die sich mit den kreativen Potential- en im Spannungsfeld von psych- ischer Gesundheit und Krankheit auseinandersetzen. madness & arts II wird mit dem schillernden, eigenwilligen Programm unüber- sehbare Zeichen setzen und schöpferischen Wahnsinn ver- sprühen. Bis zum 8. Mai werden elf Produktionen aus Russland, Italien, Tschechien, Kanada, Frank- reich, Belgien, Dänemark, Polen und die neue Sycorax-Inszenierung als deutscher Beitrag präsentiert.

9,- € / 7,- €
 
ES SPIELEN Andreas Bäumer, Andreas Balke, Johannes Bayer, Alexandra Brink, Esther Gromeier, Gerrit Hübner, Mechtild Klockenbusch, Astrid Klosterkamp, Ulrike Laubrock, Daniela Platz, Annerose Schäfer, Konrad Schönberger, Guido Terbaum, Alexander Wiedey, Anja Wilhelms 
REGIE/TEXTFASSUNG Paula Artkamp, Manfred Kerklau
RAUM Hans Salomon
KOSTÜME Bettina Zumdick
LICHTDESIGN Volker Sippel
PRODUKTION Theater Sycorax

Sursum Corda (MS) – Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

14.04.2006
Schauspiel
Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

Sursum Corda (MS)

Es ist vorbei! Das Ende einer *Liebe. Ne me quitte pas, Sag zum Abschied leise Servus, Wer wird denn weinen, wenn… Es ist das Thema aller Lieder, die zu Herzen gehen. Was noch bleibt: Ein Telefonat kurz vor Mitter- nacht. Eine Frau stürzt sich in den letzten Kampf um ihre Liebe, zwischen Verzweiflung und Illusion, Coolness und Panikattacken, Lügen und späten Geständnissen. Der Schmerz letzter Gespräche. Der Zuschauer wird Zeuge. Die geliebte Stimme am anderen Ende der Lei- tung bleibt ausgespart – ein halber Dialog, der unter die Haut geht. Cocteau’s berühmtestes Stück ist der erste Telefonmonolog der Thea-tergeschichte. Geschrieben im Jahr 1930 gewinnt der Klassiker der Mo- derne im Handy-Zeitalter beliebiger Erreichbarkeit ganz neue Aktualität.

12,- € / 9,- €
 

ES SPIELT Beate Reker
REGIE Martin Jürgens 
AUSSTATTUNG Petra Moser 
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster und der Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes

Sursum Corda (MS) – Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

13.04.2006
Schauspiel
Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

Sursum Corda (MS)

Es ist vorbei! Das Ende einer *Liebe. Ne me quitte pas, Sag zum Abschied leise Servus, Wer wird denn weinen, wenn… Es ist das Thema aller Lieder, die zu Herzen gehen. Was noch bleibt: Ein Telefonat kurz vor Mitter- nacht. Eine Frau stürzt sich in den letzten Kampf um ihre Liebe, zwischen Verzweiflung und Illusion, Coolness und Panikattacken, Lügen und späten Geständnissen. Der Schmerz letzter Gespräche. Der Zuschauer wird Zeuge. Die geliebte Stimme am anderen Ende der Lei- tung bleibt ausgespart – ein halber Dialog, der unter die Haut geht. Cocteau’s berühmtestes Stück ist der erste Telefonmonolog der Thea-tergeschichte. Geschrieben im Jahr 1930 gewinnt der Klassiker der Mo- derne im Handy-Zeitalter beliebiger Erreichbarkeit ganz neue Aktualität.

12,- € / 9,- €
 

ES SPIELT Beate Reker
REGIE Martin Jürgens 
AUSSTATTUNG Petra Moser 
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster und der Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes

Sursum Corda (MS) – Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

12.04.2006
Schauspiel
Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

Sursum Corda (MS)

Es ist vorbei! Das Ende einer *Liebe. Ne me quitte pas, Sag zum Abschied leise Servus, Wer wird denn weinen, wenn… Es ist das Thema aller Lieder, die zu Herzen gehen. Was noch bleibt: Ein Telefonat kurz vor Mitter- nacht. Eine Frau stürzt sich in den letzten Kampf um ihre Liebe, zwischen Verzweiflung und Illusion, Coolness und Panikattacken, Lügen und späten Geständnissen. Der Schmerz letzter Gespräche. Der Zuschauer wird Zeuge. Die geliebte Stimme am anderen Ende der Lei- tung bleibt ausgespart – ein halber Dialog, der unter die Haut geht. Cocteau’s berühmtestes Stück ist der erste Telefonmonolog der Thea-tergeschichte. Geschrieben im Jahr 1930 gewinnt der Klassiker der Mo- derne im Handy-Zeitalter beliebiger Erreichbarkeit ganz neue Aktualität.

12,- € / 9,- €
 

ES SPIELT Beate Reker
REGIE Martin Jürgens 
AUSSTATTUNG Petra Moser 
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster und der Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes

Sursum Corda (MS) – Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

11.04.2006
Schauspiel
Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

Sursum Corda (MS)

Es ist vorbei! Das Ende einer *Liebe. Ne me quitte pas, Sag zum Abschied leise Servus, Wer wird denn weinen, wenn… Es ist das Thema aller Lieder, die zu Herzen gehen. Was noch bleibt: Ein Telefonat kurz vor Mitter- nacht. Eine Frau stürzt sich in den letzten Kampf um ihre Liebe, zwischen Verzweiflung und Illusion, Coolness und Panikattacken, Lügen und späten Geständnissen. Der Schmerz letzter Gespräche. Der Zuschauer wird Zeuge. Die geliebte Stimme am anderen Ende der Lei- tung bleibt ausgespart – ein halber Dialog, der unter die Haut geht. Cocteau’s berühmtestes Stück ist der erste Telefonmonolog der Thea-tergeschichte. Geschrieben im Jahr 1930 gewinnt der Klassiker der Mo- derne im Handy-Zeitalter beliebiger Erreichbarkeit ganz neue Aktualität.

12,- € / 9,- €
 

ES SPIELT Beate Reker
REGIE Martin Jürgens 
AUSSTATTUNG Petra Moser 
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster und der Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes

RedArt (MS) – Zu Gast bei W./W. Hiller

09.04.2006
Schauspiel
Zu Gast bei W./W. Hiller

RedArt (MS)

Regisseurin Paula Artkamp und Schauspieler Pitt Hartmann be- suchten den Berliner Transsexu- ellen Walter/Walli Hiller im Jahr 1998 und entwickelten aus der Lebensgeschichte die brillante Inszenierung. Pitt Hartmann wurde für seine geniale Leistung schon vor sechs Jahren mit dem Preis des Festivals Theaterzwang ausgezeichnet, das Publikum ist Jahr für Jahr hingerissen. Kein Wun- der, dass sich die Inszenierung als Dauerbrenner etabliert hat, und der Duft von Irish Stew regelmäßig durch’s Pumpenhaus strömt. Der Berliner Walter Hiller, geboren 1898, beschloss im Alter von 50 Jahren, in der DDR-sozialistischen Öffentlichkeit künftig nur noch als Frau, als Walli Hiller, zu leben. An einer festlich gedeckten Tafel, bei Wein und Eintopf sind die Zuschauer eingeladen, in privater Atmosphäre W./W. Hiller zu lauschen. Ein in- times Tête-à-Tête zwischen Schau- spieler und Publikum – ein wahrer Theaterschmaus!

17,- € / 13,- €

 

ES SPIELT Pitt Hartmann
REGIE/TEXT Paula Artkamp
EINE PRODUKTION VON RedArt in Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus