Herz und Mund (MS / Berlin) – Das Leben der Bohème

30.03.2006
Schauspiel
Das Leben der Bohème

Herz und Mund (MS / Berlin)

Herz und Mund haben nach den Glorreichen Sieben wieder einen Film auf die Bühne gebracht. Im Leben der Bohème unterwandern Kaurismäkis Helden die unbarm- herzige Wirklichkeit ebenso kreativ wie komisch. Über diese Kunst des Lebens und des Über- lebens schreibt die Presse: »Im- provisation und Illusion sind auch die Grundlagen der gelungenen In- szenierung… So wird allerlei auf der Bühne verteiltes Mobiliar jeweils zu Wohnungen, Bars, einer Disco, einem Polizeirevier, einem Stadt- park, einem Auto… Das Ganze ist ein Spiel mit der Illusion und dabei gleichzeitig völlig offen. Es fordert die Phantasie des Publikums und bricht sie immer wieder. Und es reflektiert zugleich das Bohème- Klischee.« (Marcus Termeer, taz NRW, 02/06) »Faszinierend ist vor allem die unbeschwerte Art, mit der die Darsteller Glanz in die ärmliche Pariser Mansardenwelt bringen. Trotz deutlich ironischer Unter- töne sind Akteure am Werk, die sich mit ihren Rollen iden- tifizieren. Damit setzen sie der rationalen Bürgerwelt eine zwar romantische aber auch durchaus nachvollziehbare Alternative ent- gegen, der auch das traurige Ende nichts anhaben kann.« (Helmut Jasny, MZ 02/06)

12,- € / 9,- €

ES SPIELEN Harald Redmer, Philipp Sebastian, Susanne Burkhard, Markus Frank, Hendrik Pape, Cornelia Kupferschmid
REGIE Andre Sebastian
AUSSTATTUNG Sonja M. Welp
MUSIK Kai Niggemann
DRAMATURGIE Barbara Kastner
REGIEASSISTENZ Britta Hollmann
TECHNISCHE LEITUNG Volker Sippel
NACH DEM ROMAN VON Henri Murger
AUS DEM FINNISCHEN VON Angela Plöger
EINE PRODUKTION VON Herz und Mund (Münster) und Zuckerhut (Berlin) 
GEFÖRDERT DURCH das Kulturamt der Stadt Mün- ster, die Kunststiftung NRW

Herz und Mund (MS / Berlin) – Das Leben der Bohème

29.03.2006
Schauspiel
Das Leben der Bohème

Herz und Mund (MS / Berlin)

Herz und Mund haben nach den Glorreichen Sieben wieder einen Film auf die Bühne gebracht. Im Leben der Bohème unterwandern Kaurismäkis Helden die unbarm- herzige Wirklichkeit ebenso kreativ wie komisch. Über diese Kunst des Lebens und des Über- lebens schreibt die Presse: »Im- provisation und Illusion sind auch die Grundlagen der gelungenen In- szenierung… So wird allerlei auf der Bühne verteiltes Mobiliar jeweils zu Wohnungen, Bars, einer Disco, einem Polizeirevier, einem Stadt- park, einem Auto… Das Ganze ist ein Spiel mit der Illusion und dabei gleichzeitig völlig offen. Es fordert die Phantasie des Publikums und bricht sie immer wieder. Und es reflektiert zugleich das Bohème- Klischee.« (Marcus Termeer, taz NRW, 02/06) »Faszinierend ist vor allem die unbeschwerte Art, mit der die Darsteller Glanz in die ärmliche Pariser Mansardenwelt bringen. Trotz deutlich ironischer Unter- töne sind Akteure am Werk, die sich mit ihren Rollen iden- tifizieren. Damit setzen sie der rationalen Bürgerwelt eine zwar romantische aber auch durchaus nachvollziehbare Alternative ent- gegen, der auch das traurige Ende nichts anhaben kann.« (Helmut Jasny, MZ 02/06)

12,- € / 9,- €

ES SPIELEN Harald Redmer, Philipp Sebastian, Susanne Burkhard, Markus Frank, Hendrik Pape, Cornelia Kupferschmid
REGIE Andre Sebastian
AUSSTATTUNG Sonja M. Welp
MUSIK Kai Niggemann
DRAMATURGIE Barbara Kastner
REGIEASSISTENZ Britta Hollmann
TECHNISCHE LEITUNG Volker Sippel
NACH DEM ROMAN VON Henri Murger
AUS DEM FINNISCHEN VON Angela Plöger
EINE PRODUKTION VON Herz und Mund (Münster) und Zuckerhut (Berlin) 
GEFÖRDERT DURCH das Kulturamt der Stadt Mün- ster, die Kunststiftung NRW

FIDENA/Ruhrtriennale 2005 Bochum – Le Cadeau: Das Geschenk

26.03.2006
Schauspiel Münster Premiere
Le Cadeau: Das Geschenk

FIDENA/Ruhrtriennale 2005 Bochum

Le Cadeau: Das Geschenk ist eine der faszinierendsten Produktionen der Ruhrtriennale 2005. Das Deutsch-französisch- kongolesische Theaterprojekt ist entstanden aus der Kooperation kongolesischer Künstler mit dem Deutschen Forum für Figurentheater, Figurentheater der Nationen und Straßenkindern in der Republik Kongo.

Das Ergebnis ist eine gnadenlose Geschichte. Eine begeisternde Sa- tire auf die Absurditäten der Realität. In einer Art Laboratorium entwickelt sich die künstlerische Arbeit mit den Kindern zu einer Reise nach Afrika. Ein Abenteuer voller komischer und grotesker Momente – aus der Sicht eines Hundes.

Die Missverständnisse zwischen Europa und Afrika verwandeln sich in ein poetisches Märchen. Ein witziges, tieftrauriges, vielschichtig- es Projekt mit Musik und Objekten, Menschen und Figuren.

Die Theater-Workshops der europäischen Künstler helfen den Straßenkindern und ehemaligen Kindersoldaten in Kinshasa, Traumata zu verarbeiten. Neben einer warmen Mahlzeit gibt es die Möglichkeit, das Handwerk des Puppenspiels als Erwerbsgrundlage zu erlernen – eine Alternative zum Leben auf der Straße.

12,- € / 6,50 €
 

SPRACHE Deutsch, Französisch, Lingala
ES SPIELEN Sigrund Nora Kilger, Hubert Mahela, Mamie Claudine Mambu, Anne Morier, Lambert Mousseka, Stefanie Oberhoff
KONZEPT Lambert Mousseka, Stefanie Oberhoff, Alberto Garcia Sanchez
REGIE Alberto Garcia Sanchez
TEXT NACH EINER ERZÄHLUNG VON Hubert Mahela
AUSSTATTUNG Stefanie Oberhoff
FIGUREN Lambert Mousseka, Stefanie Oberhoff
MUSIK Mamie Claudine Mambu, Winni Walgenbach
EINE PRODUKTION DER FIDENA mit der Ruhrtriennale 2005
GEFÖRDERT aus Mitteln der Beauftragten der Bundes- regierung für Kultur und Me- dien, der Landesstiftung Baden-Württemberg, der Stadt Bochum, der Hoppe- Ritter-Kunstförderung und dem Goethe-Insitut.

Sursum Corda (MS) – Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

25.03.2006
Schauspiel
Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

Sursum Corda (MS)

Es ist vorbei! Das Ende einer *Liebe. Ne me quitte pas, Sag zum Abschied leise Servus, Wer wird denn weinen, wenn… Es ist das Thema aller Lieder, die zu Herzen gehen. Was noch bleibt: Ein Telefonat kurz vor Mitter- nacht. Eine Frau stürzt sich in den letzten Kampf um ihre Liebe, zwischen Verzweiflung und Illusion, Coolness und Panikattacken, Lügen und späten Geständnissen. Der Schmerz letzter Gespräche. Der Zuschauer wird Zeuge. Die geliebte Stimme am anderen Ende der Lei- tung bleibt ausgespart – ein halber Dialog, der unter die Haut geht. Cocteau’s berühmtestes Stück ist der erste Telefonmonolog der Thea-tergeschichte. Geschrieben im Jahr 1930 gewinnt der Klassiker der Mo- derne im Handy-Zeitalter beliebiger Erreichbarkeit ganz neue Aktualität.

12,- € / 9,- €
 

ES SPIELT Beate Reker
REGIE Martin Jürgens 
AUSSTATTUNG Petra Moser 
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster und der Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes

Sursum Corda (MS) – Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

24.03.2006
Schauspiel
Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

Sursum Corda (MS)

Es ist vorbei! Das Ende einer *Liebe. Ne me quitte pas, Sag zum Abschied leise Servus, Wer wird denn weinen, wenn… Es ist das Thema aller Lieder, die zu Herzen gehen. Was noch bleibt: Ein Telefonat kurz vor Mitter- nacht. Eine Frau stürzt sich in den letzten Kampf um ihre Liebe, zwischen Verzweiflung und Illusion, Coolness und Panikattacken, Lügen und späten Geständnissen. Der Schmerz letzter Gespräche. Der Zuschauer wird Zeuge. Die geliebte Stimme am anderen Ende der Lei- tung bleibt ausgespart – ein halber Dialog, der unter die Haut geht. Cocteau’s berühmtestes Stück ist der erste Telefonmonolog der Thea-tergeschichte. Geschrieben im Jahr 1930 gewinnt der Klassiker der Mo- derne im Handy-Zeitalter beliebiger Erreichbarkeit ganz neue Aktualität.

12,- € / 9,- €
 

ES SPIELT Beate Reker
REGIE Martin Jürgens 
AUSSTATTUNG Petra Moser 
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster und der Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes

Sursum Corda (MS) – Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

23.03.2006
Schauspiel
Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

Sursum Corda (MS)

Es ist vorbei! Das Ende einer *Liebe. Ne me quitte pas, Sag zum Abschied leise Servus, Wer wird denn weinen, wenn… Es ist das Thema aller Lieder, die zu Herzen gehen. Was noch bleibt: Ein Telefonat kurz vor Mitter- nacht. Eine Frau stürzt sich in den letzten Kampf um ihre Liebe, zwischen Verzweiflung und Illusion, Coolness und Panikattacken, Lügen und späten Geständnissen. Der Schmerz letzter Gespräche. Der Zuschauer wird Zeuge. Die geliebte Stimme am anderen Ende der Lei- tung bleibt ausgespart – ein halber Dialog, der unter die Haut geht. Cocteau’s berühmtestes Stück ist der erste Telefonmonolog der Thea-tergeschichte. Geschrieben im Jahr 1930 gewinnt der Klassiker der Mo- derne im Handy-Zeitalter beliebiger Erreichbarkeit ganz neue Aktualität.

12,- € / 9,- €
 

ES SPIELT Beate Reker
REGIE Martin Jürgens 
AUSSTATTUNG Petra Moser 
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster und der Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes

Sursum Corda (MS) – Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

22.03.2006
Schauspiel
Die geliebte Stimme von Jean Cocteau

Sursum Corda (MS)

Es ist vorbei! Das Ende einer *Liebe. Ne me quitte pas, Sag zum Abschied leise Servus, Wer wird denn weinen, wenn… Es ist das Thema aller Lieder, die zu Herzen gehen. Was noch bleibt: Ein Telefonat kurz vor Mitter- nacht. Eine Frau stürzt sich in den letzten Kampf um ihre Liebe, zwischen Verzweiflung und Illusion, Coolness und Panikattacken, Lügen und späten Geständnissen. Der Schmerz letzter Gespräche. Der Zuschauer wird Zeuge. Die geliebte Stimme am anderen Ende der Lei- tung bleibt ausgespart – ein halber Dialog, der unter die Haut geht. Cocteau’s berühmtestes Stück ist der erste Telefonmonolog der Thea-tergeschichte. Geschrieben im Jahr 1930 gewinnt der Klassiker der Mo- derne im Handy-Zeitalter beliebiger Erreichbarkeit ganz neue Aktualität.

12,- € / 9,- €
 

ES SPIELT Beate Reker
REGIE Martin Jürgens 
AUSSTATTUNG Petra Moser 
GEFÖRDERT VOM Kulturamt der Stadt Münster und der Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes

RedArt (MS) – Zu Gast bei W./W. Hiller

19.03.2006
Schauspiel
Zu Gast bei W./W. Hiller

RedArt (MS)

Regisseurin Paula Artkamp und Schauspieler Pitt Hartmann be- suchten den Berliner Transsexu- ellen Walter/Walli Hiller im Jahr 1998 und entwickelten aus der Lebensgeschichte die brillante Inszenierung. Pitt Hartmann wurde für seine geniale Leistung schon vor sechs Jahren mit dem Preis des Festivals Theaterzwang ausgezeichnet, das Publikum ist Jahr für Jahr hingerissen. Kein Wun- der, dass sich die Inszenierung als Dauerbrenner etabliert hat, und der Duft von Irish Stew regelmäßig durch’s Pumpenhaus strömt. Der Berliner Walter Hiller, geboren 1898, beschloss im Alter von 50 Jahren, in der DDR-sozialistischen Öffentlichkeit künftig nur noch als Frau, als Walli Hiller, zu leben. An einer festlich gedeckten Tafel, bei Wein und Eintopf sind die Zuschauer eingeladen, in privater Atmosphäre W./W. Hiller zu lauschen. Ein in- times Tête-à-Tête zwischen Schau- spieler und Publikum – ein wahrer Theaterschmaus!

17,- € / 13,- €

 

ES SPIELT Pitt Hartmann
REGIE/TEXT Paula Artkamp
EINE PRODUKTION VON RedArt in Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus

mouvoir/Stephanie Thiersch (Köln) – Under Green Ground

18.03.2006
Tanz Münster-Premiere
Under Green Ground

mouvoir/Stephanie Thiersch (Köln)

Die Kölner Choreographin und Medienkünstlerin Stephanie Thiersch erkundet mit der choreo- graphischen Partnerin und Tänzer- in Alexandra Naudet das kompli- zierte Zusammenspiel von Idee und Fleisch, von Bilder-gedächtnis und weiblichem Körper. Eine Versuchs- anordnung, für die sie atembe- raubende, sehr konkrete optische Umsetzungen findet. Rätselhaft, leicht morbide und aufreizend wie ein Fashion-Shooting oder ein Film von David Lynch. Stephanie Thiersch, geboren 1970 in Wiesbaden, war Mit- glied verschiedener freier Tanz- und Theatergruppen, auch bei La Fura dels Baus und am Bodies-Tanzthe- ater Ludwigshafen. 1997 gründete sie die Gruppe mouvoir und war 1999 Mitbegründerin von web-stage in Mün- chen. Es entstanden zahlreiche Pro- duktionen an der Schnittstelle von Tanz/Theater und Medien/Video- kunst. 2001 erhielt Thiersch den Deutschen Videotanzpreis und den Förderpreis für Medienkunst des Landes NRW; 2002 den Spezial- preis der Jury der rheintanz- media.web. »Die Choreografin Stephanie Thiersch spielt virtuos mit dem Spannungsfeld von Iden- tität und öffentlicher Frau … Und das Beste: Alexandra Naudet hält das alles zusammen: die Frau, die Bilder, ihre Dynamik und den Sex.« (Basil Nikitatis, Kölner Stadtan- zeiger, 04/05)

12,- € / 9,- €
 

ES TANZT Alexandra Naudet
KONZEPT/CHOREOGRAFIE Stephanie Thiersch
CHOREOGRAFIE Alexandra Naudet
TECHNISCHE LEITUNG Ansgar Kluge
BÜHNENMEISTERIN/TANZ Agustina Sario Lichttechnik Thomas Grzegorcyzk
DRAMATURGISCHE BERATUNG Andrea Heller
LICHTDESIGN/BÜHNE A. Kluge, S. Thiersch 
PRODUKTIONSLEITUNG Christine Florack
PRODUKTION mouvoir
KOPRODUKTION tanzhaus NRW
IN KOOPERATION MIT der koelnertanzagentur e.V.
GEFÖRDERT VON Ministerium für Städtebau, Sport und Kultur des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln und der SK Stiftung Kultur Köln

mouvoir/Stephanie Thiersch (Köln) – Under Green Ground

17.03.2006
Tanz Münster-Premiere
Under Green Ground

mouvoir/Stephanie Thiersch (Köln)

Die Kölner Choreographin und Medienkünstlerin Stephanie Thiersch erkundet mit der choreo- graphischen Partnerin und Tänzer- in Alexandra Naudet das kompli- zierte Zusammenspiel von Idee und Fleisch, von Bilder-gedächtnis und weiblichem Körper. Eine Versuchs- anordnung, für die sie atembe- raubende, sehr konkrete optische Umsetzungen findet. Rätselhaft, leicht morbide und aufreizend wie ein Fashion-Shooting oder ein Film von David Lynch. Stephanie Thiersch, geboren 1970 in Wiesbaden, war Mit- glied verschiedener freier Tanz- und Theatergruppen, auch bei La Fura dels Baus und am Bodies-Tanzthe- ater Ludwigshafen. 1997 gründete sie die Gruppe mouvoir und war 1999 Mitbegründerin von web-stage in Mün- chen. Es entstanden zahlreiche Pro- duktionen an der Schnittstelle von Tanz/Theater und Medien/Video- kunst. 2001 erhielt Thiersch den Deutschen Videotanzpreis und den Förderpreis für Medienkunst des Landes NRW; 2002 den Spezial- preis der Jury der rheintanz- media.web. »Die Choreografin Stephanie Thiersch spielt virtuos mit dem Spannungsfeld von Iden- tität und öffentlicher Frau … Und das Beste: Alexandra Naudet hält das alles zusammen: die Frau, die Bilder, ihre Dynamik und den Sex.« (Basil Nikitatis, Kölner Stadtan- zeiger, 04/05)

12,- € / 9,- €
 

ES TANZT Alexandra Naudet
KONZEPT/CHOREOGRAFIE Stephanie Thiersch
CHOREOGRAFIE Alexandra Naudet
TECHNISCHE LEITUNG Ansgar Kluge
BÜHNENMEISTERIN/TANZ Agustina Sario Lichttechnik Thomas Grzegorcyzk
DRAMATURGISCHE BERATUNG Andrea Heller
LICHTDESIGN/BÜHNE A. Kluge, S. Thiersch 
PRODUKTIONSLEITUNG Christine Florack
PRODUKTION mouvoir
KOPRODUKTION tanzhaus NRW
IN KOOPERATION MIT der koelnertanzagentur e.V.
GEFÖRDERT VON Ministerium für Städtebau, Sport und Kultur des Landes NRW, Kulturamt der Stadt Köln und der SK Stiftung Kultur Köln