Musik, die unsere Techniker lieben
Wir freuen uns auf Howe Gelb und seine dänischen Freunde, die nach Paris, Madrid und Lissabon ihre Sommertour bei uns starten.
Wir freuen uns auf Howe Gelb und seine dänischen Freunde, die nach Paris, Madrid und Lissabon ihre Sommertour bei uns starten.
Theater Sycorax (MS)
nach »März« von Heinar Kipphardt
Fragmente der Lebens- und Leidensgeschichte des schizo-phrenen Dichters Alexander März sind der Ausgangspunkt für die In-szenierung. März entwickelt eine lyrische Geheimsprache, die den Psychiatriealltag bricht.
Der Dichter sehnt sich nach der freien Natur. Auf der Bühne öffnen ihm die Regisseure Paula Artkamp und Manfred Kerklau mit überdimensionalen Naturvideos das Tor zur Welt.
Theater Sycorax gehört nicht nur in Münster zu den Publikumslieblingen, sondern genießt darüber hinaus internationales Ansehen. Zahlreichen Festivalteilnahmen und Gastspielen folgte nun die Einladung zum Weltjugendtag 2005 in Köln. Vor der Sommerpause zeigt Theater Sycorax dem Publikum die große Bandbreite des künstlerischen Schaffens. An die erfolgreiche Premiere »Sehnsuchtsschwimmer« knüpft die Wiederaufnahme von zwei Produktionen an.
Theater Sycorax (MS)
nach »März« von Heinar Kipphardt
Fragmente der Lebens- und Leidensgeschichte des schizo-phrenen Dichters Alexander März sind der Ausgangspunkt für die In-szenierung. März entwickelt eine lyrische Geheimsprache, die den Psychiatriealltag bricht.
Der Dichter sehnt sich nach der freien Natur. Auf der Bühne öffnen ihm die Regisseure Paula Artkamp und Manfred Kerklau mit überdimensionalen Naturvideos das Tor zur Welt.
Theater Sycorax gehört nicht nur in Münster zu den Publikumslieblingen, sondern genießt darüber hinaus internationales Ansehen. Zahlreichen Festivalteilnahmen und Gastspielen folgte nun die Einladung zum Weltjugendtag 2005 in Köln. Vor der Sommerpause zeigt Theater Sycorax dem Publikum die große Bandbreite des künstlerischen Schaffens. An die erfolgreiche Premiere »Sehnsuchtsschwimmer« knüpft die Wiederaufnahme von zwei Produktionen an.
Theater Sycorax (MS)
nach Motiven aus »Victor oder Kinder an die Macht« von Roger Vitrac
An Victors 9. Geburtstag geht die Etikette im bürgerlichen Salon gründlich flöten und zwei ehrbare Familien geraten in einen bitter- bösen Strudel.
»Das Theaterensemble >Sycorax< hat eine bizarre, bedrückende, makaber-komische Farce zusammengeschnitten. »Meine Seele brennt« schneidet scharf durch das Deckmäntelchen der Gesellschaft und läßt ihre faulen Innereien herausquellen. Sycorax schleudernt das Publikum über eine Achterbahn der Emotionen.« (Münsterische Zeitung)
Theater Sycorax (MS)
nach Motiven aus »Victor oder Kinder an die Macht« von Roger Vitrac
An Victors 9. Geburtstag geht die Etikette im bürgerlichen Salon gründlich flöten und zwei ehrbare Familien geraten in einen bitter- bösen Strudel.
»Das Theaterensemble >Sycorax< hat eine bizarre, bedrückende, makaber-komische Farce zusammengeschnitten. »Meine Seele brennt« schneidet scharf durch das Deckmäntelchen der Gesellschaft und läßt ihre faulen Innereien herausquellen. Sycorax schleudernt das Publikum über eine Achterbahn der Emotionen.« (Münsterische Zeitung)
Spreebühne (Berlin)
Das Ein-Mann-Stück ist zugleich Musiktheater zwischen Gangsta-Rap und Ferien in Ost-Anatolien. Kenan ist in jenem Berliner Bezirk aufgewachsen, der auch Klein-Istanbul genannt wird. Als Kind ist er mit seiner ersten Bande über Kreuzberger Dächer spaziert, später über Leitern in Parterre-Wohnungen. Dann hat er angefangen, seinen Nachbarn zu beklauen und Schüler abzuziehen. Er wurde ehrenwertes Mitglied der 36-Juniors…
»Gleich zu Beginn des Stücks lässt Bee Low die Beats losbrechen und Mista Killa rappt dazu, als ob es kein Morgen gäbe. Ayhan erzählt. Schon als Kind klaut er mit seiner Bande alles was geht. In der Schule wird eines Tages in Handschellen abgeführt. Er kann weder deutsch noch türkisch sprechen, dennoch schafft er es, eine Lehre zu machen. Doch eines Tages fährt er wirklich in den Knast, wo er gegen Fliegen und Langeweile kämpft. Als er wieder rauskommt, kann er nur noch kiffen und hassen. Und auch er wird gehasst…
Kitschfreie Bühnen-Doku, brodelnd vor Rhythmus, Komik und Blut. (Zitty, Berlin)
Theater Titanick (MS) / Leipzig
»Treibgut« wird realisiert von einem 40köpfigen Produktionsteam, 10 Schauspielern/Musikern und 25 Darstellern. Der Vorbereitungsprozess der Wasser-Inszenierung – von der ersten Idee bis zum Einbau der Unterwasserbühnenkonstruktion – dauerte über ein Jahr. In Leipzig fand die erste Proben- und Bauphase statt. Dort konnte selbst bei Außentemperaturen von minus 11 Grad in dem selbstgebauten Stahlbecken (Durchmesser 20 m, Tiefe 1,50 m, Fassungsvermögen 420.000 Liter) bei 4 Grad Wassertemperatur geprobt werden. Drei LKWs mit einer Ladelänge von 42 m brachten Ende März 14 Tonnen Material von Leipzig nach Münster.
Die Unterwasserbühne besteht aus einer dreieckigen Stahltraverse (in 2 m Wassertiefe schwebend verankert). Auftrieb bekommt die Konstruktion durch Lkw-Schläuche und Styropor. An der Traverse fest installiert, versinken mit ihr ein Baum und Neptuns Turm – acht Meter hoch und mit komplettem Sound-Equipment bestückt. Unterwasser und von der Traverse aus steuerbar befinden sich Plattformen und Hebebühnen, Licht- und Pyrotechnik.
Auf der Wasseroberfläche bilden 5 Inseln Bühnen für die Schauspieler. Die Inseln sind an das Schlauchsystem der Traverse angeschlossen. Drei Pumpen pressen 3000 Liter Wasser pro Minute durch ein System von Feuerwehrschläuchen und Verteilern. Neben den autarken Pressluftsystemen der Inseln werden 50.000 Liter komprimierte Luft zentral in diverse Schlauchsysteme geleitet. Die Luft stabilisiert die Auftrieb gebenden Fässer und dient für Wasserexplosionen und Drucklufteffekte.
WN-Ticket-Shop, Prinzipalmarkt 13-14, Tel. (02 51) 6 90- 593 und im Titanick-Open-Air-Foyer.
Cactus Junges Theater (MS)
Ein Theaterstück mit Live-Musik über die Zerbrechlichkeit, die Liebe und die Krankheit.
Diese Produktion über die unliebsamen Tabu-Themen wie Krankheit und Tod und die Veränderungen im Leben, die daraus entstehen können, feierte im März fulminante Premiere. Das zwölfköpfige Ensemble tanzt und erzählt in dieser szenischen Collage sensibel und unerschrocken Geschichten, die am Rand des Lebens spielen. Die Inszenierung von Barbara Kemmler bewegt sich zwischen schriller Parodie, skurrilem Ballett, Surfen mit dem Krankenbett und anrührenden poetischen Momenten. Am Ende bleiben ungeahnte Tiefen von Mut, Komik und den krankhaft ängstlichen Gesunden. »Den Schauspielern gelingt es, das Thema Krankheit in vielerlei Facetten darzustellen, ohne dabei lamoryant zu werden.« (Münstersche Zeitung)
Theater Titanick (MS) / Leipzig
»Treibgut« wird realisiert von einem 40köpfigen Produktionsteam, 10 Schauspielern/Musikern und 25 Darstellern. Der Vorbereitungsprozess der Wasser-Inszenierung – von der ersten Idee bis zum Einbau der Unterwasserbühnenkonstruktion – dauerte über ein Jahr. In Leipzig fand die erste Proben- und Bauphase statt. Dort konnte selbst bei Außentemperaturen von minus 11 Grad in dem selbstgebauten Stahlbecken (Durchmesser 20 m, Tiefe 1,50 m, Fassungsvermögen 420.000 Liter) bei 4 Grad Wassertemperatur geprobt werden. Drei LKWs mit einer Ladelänge von 42 m brachten Ende März 14 Tonnen Material von Leipzig nach Münster.
Die Unterwasserbühne besteht aus einer dreieckigen Stahltraverse (in 2 m Wassertiefe schwebend verankert). Auftrieb bekommt die Konstruktion durch Lkw-Schläuche und Styropor. An der Traverse fest installiert, versinken mit ihr ein Baum und Neptuns Turm – acht Meter hoch und mit komplettem Sound-Equipment bestückt. Unterwasser und von der Traverse aus steuerbar befinden sich Plattformen und Hebebühnen, Licht- und Pyrotechnik.
Auf der Wasseroberfläche bilden 5 Inseln Bühnen für die Schauspieler. Die Inseln sind an das Schlauchsystem der Traverse angeschlossen. Drei Pumpen pressen 3000 Liter Wasser pro Minute durch ein System von Feuerwehrschläuchen und Verteilern. Neben den autarken Pressluftsystemen der Inseln werden 50.000 Liter komprimierte Luft zentral in diverse Schlauchsysteme geleitet. Die Luft stabilisiert die Auftrieb gebenden Fässer und dient für Wasserexplosionen und Drucklufteffekte.
WN-Ticket-Shop, Prinzipalmarkt 13-14, Tel. (02 51) 6 90- 593 und im Titanick-Open-Air-Foyer.
Cactus Junges Theater (MS)
Ein Theaterstück mit Live-Musik über die Zerbrechlichkeit, die Liebe und die Krankheit.
Diese Produktion über die unliebsamen Tabu-Themen wie Krankheit und Tod und die Veränderungen im Leben, die daraus entstehen können, feierte im März fulminante Premiere. Das zwölfköpfige Ensemble tanzt und erzählt in dieser szenischen Collage sensibel und unerschrocken Geschichten, die am Rand des Lebens spielen. Die Inszenierung von Barbara Kemmler bewegt sich zwischen schriller Parodie, skurrilem Ballett, Surfen mit dem Krankenbett und anrührenden poetischen Momenten. Am Ende bleiben ungeahnte Tiefen von Mut, Komik und den krankhaft ängstlichen Gesunden. »Den Schauspielern gelingt es, das Thema Krankheit in vielerlei Facetten darzustellen, ohne dabei lamoryant zu werden.« (Münstersche Zeitung)
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.