Giant Sand

21.06.2005
Musik, die unsere Techniker lieben
Giant Sand

Howe Gelb ist der legandäre Frontmann, Sänger und Gitarrist. Entertainer und Motivator. Dutzende von Alben hat er mit Giant Sand gemacht. Musik, auf die man sich verlassen kann. Und die doch immer wieder überrascht. Technik-Chef Volker Sippel ist es gelungen, den Sound aus Arizonas Wüstenlandschaft, gemixt mit dänischen Butter-Cookies, ins Pumpenhaus zu holen. Was also gibt es Schöneres als in der Mittsommernacht die Geniestreiche des neuen Albums zu hören. Kraft, Dichte und Leichtigkeit zugleich. Den Auftakt in der Reihe »Musik, die unsere Techniker lieben« machte Eleni Mandell mit einem unvergesslichen Konzert und einem traumhaften Abend im Pumpenhaus. Das Konzert nannte sie später in Interviews eins der schönsten ihrer Europa-Tournee. 

Wir freuen uns auf Howe Gelb und seine dänischen Freunde, die nach Paris, Madrid und Lissabon ihre Sommertour bei uns starten.

VVK 14,- € / AAK 15,- €
 
KARTENVORVERKAUF NUR HIER: LPI, Windthorststr. 20, Tel. 5 70 30 und MZ- Ticket-Corner, Drubbel 20, Tel. 5 92 52 52

Theater Sycorax (MS) – Im Märzen so wärmig

18.06.2005
Schauspiel
Im Märzen so wärmig

Theater Sycorax (MS)

nach »März« von Heinar Kipphardt 

Fragmente der Lebens- und Leidensgeschichte des schizo-phrenen Dichters Alexander März sind der Ausgangspunkt für die In-szenierung. März entwickelt eine lyrische Geheimsprache, die den Psychiatriealltag bricht. 

Der Dichter sehnt sich nach der freien Natur. Auf der Bühne öffnen ihm die Regisseure Paula Artkamp und Manfred Kerklau mit überdimensionalen Naturvideos das Tor zur Welt. 

Theater Sycorax gehört nicht nur in Münster zu den Publikumslieblingen, sondern genießt darüber hinaus internationales Ansehen. Zahlreichen Festivalteilnahmen und Gastspielen folgte nun die Einladung zum Weltjugendtag 2005 in Köln. Vor der Sommerpause zeigt Theater Sycorax dem Publikum die große Bandbreite des künstlerischen Schaffens. An die erfolgreiche Premiere »Sehnsuchtsschwimmer« knüpft die Wiederaufnahme von zwei Produktionen an.

10,- € / 7,- €
 
ES SPIELEN Paula Artkamp, Ulrich Bärenfänger, Andreas Balke, Johannes Bayer, Ludger Blomberg, Hans- Jürgen Blümel, Alexandra Brink, Ulrike Grewe, Mecht- hild Klockenbusch, Astrid Klosterkamp, Jutta Naham- owitz, Annerose Schäfer, Steff Schmidt, Konrad Schönberger, Guido Terbaum
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE P. Artkamp, M. Kerklau
UNTERSTÜTZT VON Theater im Pumpenhaus, Kulturamt und Gesundheitsamt Stadt Münster, Fonds Sozio- kultur, Stiftung Siverdes, VHS Münster, Förderkreis Sozialpsychiatrie und Förderkreis Sycorax e.V.

Theater Sycorax (MS) – Im Märzen so wärmig

17.06.2005
Schauspiel
Im Märzen so wärmig

Theater Sycorax (MS)

nach »März« von Heinar Kipphardt 

Fragmente der Lebens- und Leidensgeschichte des schizo-phrenen Dichters Alexander März sind der Ausgangspunkt für die In-szenierung. März entwickelt eine lyrische Geheimsprache, die den Psychiatriealltag bricht. 

Der Dichter sehnt sich nach der freien Natur. Auf der Bühne öffnen ihm die Regisseure Paula Artkamp und Manfred Kerklau mit überdimensionalen Naturvideos das Tor zur Welt. 

Theater Sycorax gehört nicht nur in Münster zu den Publikumslieblingen, sondern genießt darüber hinaus internationales Ansehen. Zahlreichen Festivalteilnahmen und Gastspielen folgte nun die Einladung zum Weltjugendtag 2005 in Köln. Vor der Sommerpause zeigt Theater Sycorax dem Publikum die große Bandbreite des künstlerischen Schaffens. An die erfolgreiche Premiere »Sehnsuchtsschwimmer« knüpft die Wiederaufnahme von zwei Produktionen an.

10,- € / 7,- €
 
ES SPIELEN Paula Artkamp, Ulrich Bärenfänger, Andreas Balke, Johannes Bayer, Ludger Blomberg, Hans- Jürgen Blümel, Alexandra Brink, Ulrike Grewe, Mecht- hild Klockenbusch, Astrid Klosterkamp, Jutta Naham- owitz, Annerose Schäfer, Steff Schmidt, Konrad Schönberger, Guido Terbaum
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE P. Artkamp, M. Kerklau
UNTERSTÜTZT VON Theater im Pumpenhaus, Kulturamt und Gesundheitsamt Stadt Münster, Fonds Sozio- kultur, Stiftung Siverdes, VHS Münster, Förderkreis Sozialpsychiatrie und Förderkreis Sycorax e.V.

Theater Sycorax (MS) – Meine Seele brennt

15.06.2005
Schauspiel
Meine Seele brennt

Theater Sycorax (MS)

nach Motiven aus »Victor oder Kinder an die Macht« von Roger Vitrac

An Victors 9. Geburtstag geht die Etikette im bürgerlichen Salon gründlich flöten und zwei ehrbare Familien geraten in einen bitter- bösen Strudel. 

»Das Theaterensemble >Sycorax< hat eine bizarre, bedrückende, makaber-komische Farce zusammengeschnitten. »Meine Seele brennt« schneidet scharf durch das Deckmäntelchen der Gesellschaft und läßt ihre faulen Innereien herausquellen. Sycorax schleudernt das Publikum über eine Achterbahn der Emotionen.« (Münsterische Zeitung)

10,- € / 7,- €
 
ES SPIELEN Bianca Austermann, Ulrich Bärenfänger, Andreas Balke, Johannes Bayer, Ludgera Blomberg, Hans-Jürgen Blümel, Alexandra Brink, Sabine Hillenbach, Astrid Klosterkamp, Jutta Nahamowitz, Konrad Schönberger, Gerd Sowa, Guido Terbaum 
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Paula Artkamp, Manfred Kerklau
RAUM Hans Salomon
KOSTÜME Bettina Zumdick
LICHTDESIGN Volker Sippel
PRAKTIKANTIN Heike Namasi
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster, Theater im Pumpenhaus, Stiftung Siverdes, Volkshochschule Münster, Förderkreis So- zialpsychiatrie, Fördermit- glieder von Sycorax e.V.

Theater Sycorax (MS) – Meine Seele brennt

14.06.2005
Schauspiel
Meine Seele brennt

Theater Sycorax (MS)

nach Motiven aus »Victor oder Kinder an die Macht« von Roger Vitrac

An Victors 9. Geburtstag geht die Etikette im bürgerlichen Salon gründlich flöten und zwei ehrbare Familien geraten in einen bitter- bösen Strudel. 

»Das Theaterensemble >Sycorax< hat eine bizarre, bedrückende, makaber-komische Farce zusammengeschnitten. »Meine Seele brennt« schneidet scharf durch das Deckmäntelchen der Gesellschaft und läßt ihre faulen Innereien herausquellen. Sycorax schleudernt das Publikum über eine Achterbahn der Emotionen.« (Münsterische Zeitung)

10,- € / 7,- €
 
ES SPIELEN Bianca Austermann, Ulrich Bärenfänger, Andreas Balke, Johannes Bayer, Ludgera Blomberg, Hans-Jürgen Blümel, Alexandra Brink, Sabine Hillenbach, Astrid Klosterkamp, Jutta Nahamowitz, Konrad Schönberger, Gerd Sowa, Guido Terbaum 
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Paula Artkamp, Manfred Kerklau
RAUM Hans Salomon
KOSTÜME Bettina Zumdick
LICHTDESIGN Volker Sippel
PRAKTIKANTIN Heike Namasi
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster, Theater im Pumpenhaus, Stiftung Siverdes, Volkshochschule Münster, Förderkreis So- zialpsychiatrie, Fördermit- glieder von Sycorax e.V.

Spreebühne (Berlin) – 36 Street

12.06.2005
Junges Theater Cactus / Sommertheaterwoche
36 Street

Spreebühne (Berlin)

Das Ein-Mann-Stück ist zugleich Musiktheater zwischen Gangsta-Rap und Ferien in Ost-Anatolien. Kenan ist in jenem Berliner Bezirk aufgewachsen, der auch Klein-Istanbul genannt wird. Als Kind ist er mit seiner ersten Bande über Kreuzberger Dächer spaziert, später über Leitern in Parterre-Wohnungen. Dann hat er angefangen, seinen Nachbarn zu beklauen und Schüler abzuziehen. Er wurde ehrenwertes Mitglied der 36-Juniors… 

»Gleich zu Beginn des Stücks lässt Bee Low die Beats losbrechen und Mista Killa rappt dazu, als ob es kein Morgen gäbe. Ayhan erzählt. Schon als Kind klaut er mit seiner Bande alles was geht. In der Schule wird eines Tages in Handschellen abgeführt. Er kann weder deutsch noch türkisch sprechen, dennoch schafft er es, eine Lehre zu machen. Doch eines Tages fährt er wirklich in den Knast, wo er gegen Fliegen und Langeweile kämpft. Als er wieder rauskommt, kann er nur noch kiffen und hassen. Und auch er wird gehasst… 
Kitschfreie Bühnen-Doku, brodelnd vor Rhythmus, Komik und Blut. (Zitty, Berlin)

11,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN Ayhan Sönmez, Mista Killa, Beatbox Bee Low, Özgür Firat
REGIE UND PRODUKTION Volker Meyer-Dabisch
GEFÖRDERT vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Berlin

Theater Titanick (MS) / Leipzig – TREIBGUT

12.06.2005
Open-Air-Theater
TREIBGUT

Theater Titanick (MS) / Leipzig

»Treibgut« wird realisiert von einem 40köpfigen Produktionsteam, 10 Schauspielern/Musikern und 25 Darstellern. Der Vorbereitungsprozess der Wasser-Inszenierung – von der ersten Idee bis zum Einbau der Unterwasserbühnenkonstruktion – dauerte über ein Jahr. In Leipzig fand die erste Proben- und Bauphase statt. Dort konnte selbst bei Außentemperaturen von minus 11 Grad in dem selbstgebauten Stahlbecken (Durchmesser 20 m, Tiefe 1,50 m, Fassungsvermögen 420.000 Liter) bei 4 Grad Wassertemperatur geprobt werden. Drei LKWs mit einer Ladelänge von 42 m brachten Ende März 14 Tonnen Material von Leipzig nach Münster. 

Die Unterwasserbühne besteht aus einer dreieckigen Stahltraverse (in 2 m Wassertiefe schwebend verankert). Auftrieb bekommt die Konstruktion durch Lkw-Schläuche und Styropor. An der Traverse fest installiert, versinken mit ihr ein Baum und Neptuns Turm – acht Meter hoch und mit komplettem Sound-Equipment bestückt. Unterwasser und von der Traverse aus steuerbar befinden sich Plattformen und Hebebühnen, Licht- und Pyrotechnik. 

Auf der Wasseroberfläche bilden 5 Inseln Bühnen für die Schauspieler. Die Inseln sind an das Schlauchsystem der Traverse angeschlossen. Drei Pumpen pressen 3000 Liter Wasser pro Minute durch ein System von Feuerwehrschläuchen und Verteilern. Neben den autarken Pressluftsystemen der Inseln werden 50.000 Liter komprimierte Luft zentral in diverse Schlauchsysteme geleitet. Die Luft stabilisiert die Auftrieb gebenden Fässer und dient für Wasserexplosionen und Drucklufteffekte.

18,- € / 11,- €
 
ORT Stadthafen I, Hafen- weg 26 
EINLASS 22 Uhr
BEGINN 22.30 Uhr
TITANICK-OPEN-AIR-FOYER ab 18 Uhr, zum Hafenfest ab 12 Uhr geöffnet
KARTENVORVERKAUF Münster Information, Heinrich-Brüning-Str. 9 (Stadthaus I), Tel. (0251) 492-2712 und -2713, 

WN-Ticket-Shop, Prinzipalmarkt 13-14, Tel. (02 51) 6 90- 593 und im Titanick-Open-Air-Foyer.

Cactus Junges Theater (MS) – fragile

11.06.2005
Junges Theater Cactus / Sommertheaterwoche
fragile

Cactus Junges Theater (MS)

Ein Theaterstück mit Live-Musik über die Zerbrechlichkeit, die Liebe und die Krankheit. 

Diese Produktion über die unliebsamen Tabu-Themen wie Krankheit und Tod und die Veränderungen im Leben, die daraus entstehen können, feierte im März fulminante Premiere. Das zwölfköpfige Ensemble tanzt und erzählt in dieser szenischen Collage sensibel und unerschrocken Geschichten, die am Rand des Lebens spielen. Die Inszenierung von Barbara Kemmler bewegt sich zwischen schriller Parodie, skurrilem Ballett, Surfen mit dem Krankenbett und anrührenden poetischen Momenten. Am Ende bleiben ungeahnte Tiefen von Mut, Komik und den krankhaft ängstlichen Gesunden. »Den Schauspielern gelingt es, das Thema Krankheit in vielerlei Facetten darzustellen, ohne dabei lamoryant zu werden.« (Münstersche Zeitung)

11,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN M. Borowski, D. Freese, R. Gonschorrek, V. Langenkamp, L. Manglus, N. Möllers, K. Müller, M. Nahrmann, J. Suermann, A. Touray, S. Wachlin, H. Weiß
REGIE/KÜNSTLERISCHE LEITUNG B. Kemmler
MUSIK. LEITUNG H. G. Gaido 
MUSIK H. G. Gaido, H. Buntjer
KÖRPERARBEIT J. Exeler
DRAMATURGIE K. Viebrock 
BÜHNENBILD A. H. Unsenos
KOSTÜME B. Zumdick 
REGIEASSISTENZ K. Pol 
LICHT/TECHNIK B. Schimpf, V. Sippel
DANK AN C. Harder und die Helen-Keller-Schule
IN KOOPERATION mit Jugendtheater-Werkstatt e.V., Theater im Pumpen- haus, Jib, Universitäts- klinikum Münster.
GEFÖRDERT UND UNTERSTÜTZT von Kulturamt der Stadt Münster, Fonds Soziokultur e.V., Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münster- landes, Helen-Keller-Schule, Cibaria, Calor

Theater Titanick (MS) / Leipzig – TREIBGUT

11.06.2005
Open-Air-Theater
TREIBGUT

Theater Titanick (MS) / Leipzig

»Treibgut« wird realisiert von einem 40köpfigen Produktionsteam, 10 Schauspielern/Musikern und 25 Darstellern. Der Vorbereitungsprozess der Wasser-Inszenierung – von der ersten Idee bis zum Einbau der Unterwasserbühnenkonstruktion – dauerte über ein Jahr. In Leipzig fand die erste Proben- und Bauphase statt. Dort konnte selbst bei Außentemperaturen von minus 11 Grad in dem selbstgebauten Stahlbecken (Durchmesser 20 m, Tiefe 1,50 m, Fassungsvermögen 420.000 Liter) bei 4 Grad Wassertemperatur geprobt werden. Drei LKWs mit einer Ladelänge von 42 m brachten Ende März 14 Tonnen Material von Leipzig nach Münster. 

Die Unterwasserbühne besteht aus einer dreieckigen Stahltraverse (in 2 m Wassertiefe schwebend verankert). Auftrieb bekommt die Konstruktion durch Lkw-Schläuche und Styropor. An der Traverse fest installiert, versinken mit ihr ein Baum und Neptuns Turm – acht Meter hoch und mit komplettem Sound-Equipment bestückt. Unterwasser und von der Traverse aus steuerbar befinden sich Plattformen und Hebebühnen, Licht- und Pyrotechnik. 

Auf der Wasseroberfläche bilden 5 Inseln Bühnen für die Schauspieler. Die Inseln sind an das Schlauchsystem der Traverse angeschlossen. Drei Pumpen pressen 3000 Liter Wasser pro Minute durch ein System von Feuerwehrschläuchen und Verteilern. Neben den autarken Pressluftsystemen der Inseln werden 50.000 Liter komprimierte Luft zentral in diverse Schlauchsysteme geleitet. Die Luft stabilisiert die Auftrieb gebenden Fässer und dient für Wasserexplosionen und Drucklufteffekte.

18,- € / 11,- €
 
ORT Stadthafen I, Hafen- weg 26 
EINLASS 22 Uhr
BEGINN 22.30 Uhr
TITANICK-OPEN-AIR-FOYER ab 18 Uhr, zum Hafenfest ab 12 Uhr geöffnet
KARTENVORVERKAUF Münster Information, Heinrich-Brüning-Str. 9 (Stadthaus I), Tel. (0251) 492-2712 und -2713, 

WN-Ticket-Shop, Prinzipalmarkt 13-14, Tel. (02 51) 6 90- 593 und im Titanick-Open-Air-Foyer.

Cactus Junges Theater (MS) – fragile

10.06.2005
Junges Theater Cactus / Sommertheaterwoche
fragile

Cactus Junges Theater (MS)

Ein Theaterstück mit Live-Musik über die Zerbrechlichkeit, die Liebe und die Krankheit. 

Diese Produktion über die unliebsamen Tabu-Themen wie Krankheit und Tod und die Veränderungen im Leben, die daraus entstehen können, feierte im März fulminante Premiere. Das zwölfköpfige Ensemble tanzt und erzählt in dieser szenischen Collage sensibel und unerschrocken Geschichten, die am Rand des Lebens spielen. Die Inszenierung von Barbara Kemmler bewegt sich zwischen schriller Parodie, skurrilem Ballett, Surfen mit dem Krankenbett und anrührenden poetischen Momenten. Am Ende bleiben ungeahnte Tiefen von Mut, Komik und den krankhaft ängstlichen Gesunden. »Den Schauspielern gelingt es, das Thema Krankheit in vielerlei Facetten darzustellen, ohne dabei lamoryant zu werden.« (Münstersche Zeitung)

11,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN M. Borowski, D. Freese, R. Gonschorrek, V. Langenkamp, L. Manglus, N. Möllers, K. Müller, M. Nahrmann, J. Suermann, A. Touray, S. Wachlin, H. Weiß
REGIE/KÜNSTLERISCHE LEITUNG B. Kemmler
MUSIK. LEITUNG H. G. Gaido 
MUSIK H. G. Gaido, H. Buntjer
KÖRPERARBEIT J. Exeler
DRAMATURGIE K. Viebrock 
BÜHNENBILD A. H. Unsenos
KOSTÜME B. Zumdick 
REGIEASSISTENZ K. Pol 
LICHT/TECHNIK B. Schimpf, V. Sippel
DANK AN C. Harder und die Helen-Keller-Schule
IN KOOPERATION mit Jugendtheater-Werkstatt e.V., Theater im Pumpen- haus, Jib, Universitäts- klinikum Münster.
GEFÖRDERT UND UNTERSTÜTZT von Kulturamt der Stadt Münster, Fonds Soziokultur e.V., Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münster- landes, Helen-Keller-Schule, Cibaria, Calor