fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster) – Grenzgänger

27.02.2005
Schauspiel
Grenzgänger

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster)

Ein Stück über das Glück in der BRD 

So also wird großes Theater gemacht: Frank Heuels einzigartiger Regiestil, gepaart mit Harald Redmers Sinn für Überraschung und Spannung in der Dramaturgie. Und dazu die Leichtigkeit und Spielfreude des wunderbaren Ensembles. 

Mit »Grenzgänger« ist fringe ensemble / phoenix 5 ein Stück gelungen, das mit ebensoviel Humor wie Tiefsinn Menschen zeigt, die ihr Glück in Deutschland machen woll(t)en. Die Inszenierung basiert auf Interviews, sehr persönlichen Geschichten vom Fremdsein in Deutschland, kleinen Ausschnitten aus Biografien. 

»Lässig an den Hackblock gelehnt plaudert der in Deutschland geborene Jugoslawe (Stefan Kraft) über seine verbockte Chance auf Einbürgerung. Die psychischen Verletzungen des Heimatlosen brüllt David Fischer als unruhig zwischen unbequemer Klause und Publikum hin und her hetzender Irrwisch heraus. Leise rieselt Bettina Marrug als türkischer Reisefachfrau der Tränen trocknende Wüstensand ins Gesicht, und die Übersetzerin aus Togo holt in gleich fünffacher Personalunion den afrikanischen Regenzauber (Stefan Kraft als tretradelnder Medizinmann mit strohiger Rasta-Mähne) ganz dicht an die Zuschauerrampe. 

Lustvoll treibt Heuel solche Klischees auf ihre ebenso komische wie abstoßende Spitze. Das macht seine >Grenzgänger< zu Überfliegern.« (Westfälische Nachrichten)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN David Fischer, Stefan Kraft, Judith Lodewijks, Bettina Marugg, Laila Nielsen 
REGIE Frank Heuel
DRAMATURGIE Harald Redmer
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
GEFÖRDERT DURCH die Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Lan- des NRW, Stadt Bonn
EINE KOPRODUKTION VON fringe ensemble und phoenix5 
IN ZUSAMMENARBEIT MIT dem Theater im Pumpen- haus Münster, dem Theater im Ballsaal Bonn und der Schaubühne Lindenfels Leipzig

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster) – Grenzgänger

26.02.2005
Schauspiel
Grenzgänger

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster)

Ein Stück über das Glück in der BRD 

So also wird großes Theater gemacht: Frank Heuels einzigartiger Regiestil, gepaart mit Harald Redmers Sinn für Überraschung und Spannung in der Dramaturgie. Und dazu die Leichtigkeit und Spielfreude des wunderbaren Ensembles. 

Mit »Grenzgänger« ist fringe ensemble / phoenix 5 ein Stück gelungen, das mit ebensoviel Humor wie Tiefsinn Menschen zeigt, die ihr Glück in Deutschland machen woll(t)en. Die Inszenierung basiert auf Interviews, sehr persönlichen Geschichten vom Fremdsein in Deutschland, kleinen Ausschnitten aus Biografien. 

»Lässig an den Hackblock gelehnt plaudert der in Deutschland geborene Jugoslawe (Stefan Kraft) über seine verbockte Chance auf Einbürgerung. Die psychischen Verletzungen des Heimatlosen brüllt David Fischer als unruhig zwischen unbequemer Klause und Publikum hin und her hetzender Irrwisch heraus. Leise rieselt Bettina Marrug als türkischer Reisefachfrau der Tränen trocknende Wüstensand ins Gesicht, und die Übersetzerin aus Togo holt in gleich fünffacher Personalunion den afrikanischen Regenzauber (Stefan Kraft als tretradelnder Medizinmann mit strohiger Rasta-Mähne) ganz dicht an die Zuschauerrampe. 

Lustvoll treibt Heuel solche Klischees auf ihre ebenso komische wie abstoßende Spitze. Das macht seine >Grenzgänger< zu Überfliegern.« (Westfälische Nachrichten)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN David Fischer, Stefan Kraft, Judith Lodewijks, Bettina Marugg, Laila Nielsen 
REGIE Frank Heuel
DRAMATURGIE Harald Redmer
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
GEFÖRDERT DURCH die Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Lan- des NRW, Stadt Bonn
EINE KOPRODUKTION VON fringe ensemble und phoenix5 
IN ZUSAMMENARBEIT MIT dem Theater im Pumpen- haus Münster, dem Theater im Ballsaal Bonn und der Schaubühne Lindenfels Leipzig

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster) – Grenzgänger

25.02.2005
Schauspiel
Grenzgänger

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster)

Ein Stück über das Glück in der BRD 

So also wird großes Theater gemacht: Frank Heuels einzigartiger Regiestil, gepaart mit Harald Redmers Sinn für Überraschung und Spannung in der Dramaturgie. Und dazu die Leichtigkeit und Spielfreude des wunderbaren Ensembles. 

Mit »Grenzgänger« ist fringe ensemble / phoenix 5 ein Stück gelungen, das mit ebensoviel Humor wie Tiefsinn Menschen zeigt, die ihr Glück in Deutschland machen woll(t)en. Die Inszenierung basiert auf Interviews, sehr persönlichen Geschichten vom Fremdsein in Deutschland, kleinen Ausschnitten aus Biografien. 

»Lässig an den Hackblock gelehnt plaudert der in Deutschland geborene Jugoslawe (Stefan Kraft) über seine verbockte Chance auf Einbürgerung. Die psychischen Verletzungen des Heimatlosen brüllt David Fischer als unruhig zwischen unbequemer Klause und Publikum hin und her hetzender Irrwisch heraus. Leise rieselt Bettina Marrug als türkischer Reisefachfrau der Tränen trocknende Wüstensand ins Gesicht, und die Übersetzerin aus Togo holt in gleich fünffacher Personalunion den afrikanischen Regenzauber (Stefan Kraft als tretradelnder Medizinmann mit strohiger Rasta-Mähne) ganz dicht an die Zuschauerrampe. 

Lustvoll treibt Heuel solche Klischees auf ihre ebenso komische wie abstoßende Spitze. Das macht seine >Grenzgänger< zu Überfliegern.« (Westfälische Nachrichten)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN David Fischer, Stefan Kraft, Judith Lodewijks, Bettina Marugg, Laila Nielsen 
REGIE Frank Heuel
DRAMATURGIE Harald Redmer
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
GEFÖRDERT DURCH die Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Lan- des NRW, Stadt Bonn
EINE KOPRODUKTION VON fringe ensemble und phoenix5 
IN ZUSAMMENARBEIT MIT dem Theater im Pumpen- haus Münster, dem Theater im Ballsaal Bonn und der Schaubühne Lindenfels Leipzig

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster) – Grenzgänger

24.02.2005
Schauspiel
Grenzgänger

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster)

Ein Stück über das Glück in der BRD 

So also wird großes Theater gemacht: Frank Heuels einzigartiger Regiestil, gepaart mit Harald Redmers Sinn für Überraschung und Spannung in der Dramaturgie. Und dazu die Leichtigkeit und Spielfreude des wunderbaren Ensembles. 

Mit »Grenzgänger« ist fringe ensemble / phoenix 5 ein Stück gelungen, das mit ebensoviel Humor wie Tiefsinn Menschen zeigt, die ihr Glück in Deutschland machen woll(t)en. Die Inszenierung basiert auf Interviews, sehr persönlichen Geschichten vom Fremdsein in Deutschland, kleinen Ausschnitten aus Biografien. 

»Lässig an den Hackblock gelehnt plaudert der in Deutschland geborene Jugoslawe (Stefan Kraft) über seine verbockte Chance auf Einbürgerung. Die psychischen Verletzungen des Heimatlosen brüllt David Fischer als unruhig zwischen unbequemer Klause und Publikum hin und her hetzender Irrwisch heraus. Leise rieselt Bettina Marrug als türkischer Reisefachfrau der Tränen trocknende Wüstensand ins Gesicht, und die Übersetzerin aus Togo holt in gleich fünffacher Personalunion den afrikanischen Regenzauber (Stefan Kraft als tretradelnder Medizinmann mit strohiger Rasta-Mähne) ganz dicht an die Zuschauerrampe. 

Lustvoll treibt Heuel solche Klischees auf ihre ebenso komische wie abstoßende Spitze. Das macht seine >Grenzgänger< zu Überfliegern.« (Westfälische Nachrichten)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN David Fischer, Stefan Kraft, Judith Lodewijks, Bettina Marugg, Laila Nielsen 
REGIE Frank Heuel
DRAMATURGIE Harald Redmer
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
GEFÖRDERT DURCH die Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Lan- des NRW, Stadt Bonn
EINE KOPRODUKTION VON fringe ensemble und phoenix5 
IN ZUSAMMENARBEIT MIT dem Theater im Pumpen- haus Münster, dem Theater im Ballsaal Bonn und der Schaubühne Lindenfels Leipzig

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster) – Grenzgänger

23.02.2005
Schauspiel
Grenzgänger

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster)

Ein Stück über das Glück in der BRD 

So also wird großes Theater gemacht: Frank Heuels einzigartiger Regiestil, gepaart mit Harald Redmers Sinn für Überraschung und Spannung in der Dramaturgie. Und dazu die Leichtigkeit und Spielfreude des wunderbaren Ensembles. 

Mit »Grenzgänger« ist fringe ensemble / phoenix 5 ein Stück gelungen, das mit ebensoviel Humor wie Tiefsinn Menschen zeigt, die ihr Glück in Deutschland machen woll(t)en. Die Inszenierung basiert auf Interviews, sehr persönlichen Geschichten vom Fremdsein in Deutschland, kleinen Ausschnitten aus Biografien. 

»Lässig an den Hackblock gelehnt plaudert der in Deutschland geborene Jugoslawe (Stefan Kraft) über seine verbockte Chance auf Einbürgerung. Die psychischen Verletzungen des Heimatlosen brüllt David Fischer als unruhig zwischen unbequemer Klause und Publikum hin und her hetzender Irrwisch heraus. Leise rieselt Bettina Marrug als türkischer Reisefachfrau der Tränen trocknende Wüstensand ins Gesicht, und die Übersetzerin aus Togo holt in gleich fünffacher Personalunion den afrikanischen Regenzauber (Stefan Kraft als tretradelnder Medizinmann mit strohiger Rasta-Mähne) ganz dicht an die Zuschauerrampe. 

Lustvoll treibt Heuel solche Klischees auf ihre ebenso komische wie abstoßende Spitze. Das macht seine >Grenzgänger< zu Überfliegern.« (Westfälische Nachrichten)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN David Fischer, Stefan Kraft, Judith Lodewijks, Bettina Marugg, Laila Nielsen 
REGIE Frank Heuel
DRAMATURGIE Harald Redmer
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
GEFÖRDERT DURCH die Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Lan- des NRW, Stadt Bonn
EINE KOPRODUKTION VON fringe ensemble und phoenix5 
IN ZUSAMMENARBEIT MIT dem Theater im Pumpen- haus Münster, dem Theater im Ballsaal Bonn und der Schaubühne Lindenfels Leipzig

Pie Tshibanda (Kongo/Belgien) – Ein verrückter Schwarzer im Land der Weißen

22.02.2005
Kitunga präsentiert
Ein verrückter Schwarzer im Land der Weißen

Pie Tshibanda (Kongo/Belgien)

In Belgien hat Pie Tshibanda mit seinem Stück für Wirbel gesorgt. Jetzt ist der Autor und Psychologe aus der Demokr. Rep. Kongo bei uns zu Gast. Als Verrückter Schwarzer im Land der Weißen hält Pie Tshibanda den Europäern einen Spiegel vor und konfrontiert sie mit ihren Vorurteilen – und Ängsten! Seine Geschichte ist bitterernst: Er flieht aus Katanga vor ethnischen Säuberungen ins belgische Exil. Aus dem ange-sehenen Intellektuellen wird ein Ausländer, der sich fehlerfrei seinen Platz in der Gesellschaft suchen muss. Pie Tshibanda hat seine Erfahrungen mit beißendem Humor zu einer wirklich verrückten Bühnen-version verarbeitet. 
In französischer Sprache mit Einführung.

6,- € /

Pie Tshibanda (Kongo/Belgien) – Ein verrückter Schwarzer im Land der Weißen

21.02.2005
Kitunga präsentiert
Ein verrückter Schwarzer im Land der Weißen

Pie Tshibanda (Kongo/Belgien)

In Belgien hat Pie Tshibanda mit seinem Stück für Wirbel gesorgt. Jetzt ist der Autor und Psychologe aus der Demokr. Rep. Kongo bei uns zu Gast. Als Verrückter Schwarzer im Land der Weißen hält Pie Tshibanda den Europäern einen Spiegel vor und konfrontiert sie mit ihren Vorurteilen – und Ängsten! Seine Geschichte ist bitterernst: Er flieht aus Katanga vor ethnischen Säuberungen ins belgische Exil. Aus dem ange-sehenen Intellektuellen wird ein Ausländer, der sich fehlerfrei seinen Platz in der Gesellschaft suchen muss. Pie Tshibanda hat seine Erfahrungen mit beißendem Humor zu einer wirklich verrückten Bühnen-version verarbeitet. 
In französischer Sprache mit Einführung.

6,- € /

Harald Funke und Jochen Rüther (MS) – Germanosaurus Ex

20.02.2005
Kabarett
Germanosaurus Ex

Harald Funke und Jochen Rüther (MS)

Sie sind komisch. Sie sind frech. Sie sind politisch. Sie waren die Texter des legendären Kabarett-Ensembles »Die Kleinen Mäxe«. Funke & Rüther zeigen, wie sich Deutschland »germanisch depressiv in der Alters-pyramide einbalsamiert.” Das kabarettistische Expeditionskorps führt durch die deutsche Seele, durch Gerontogynäkologie und Götter-Selbsthilfegruppen, vollanimierte Kindergeburtstage und Swingerclub-Vereinssitzungen. 

Das Fazit: Die deutsche Wirklichkeit bleibt heiter bis grausam. Funke und Rüther haben ein geistiges Spezial-Gebräu gemixt – hochprozentig, spritzig, ätzend, manchmal sauer. Das macht lustig.

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Harald Funke und Jochen Rüther
GEFÖRDERT VON Kulturamt der Stadt Münster

Harald Funke und Jochen Rüther (MS) – Germanosaurus Ex

19.02.2005
Kabarett
Germanosaurus Ex

Harald Funke und Jochen Rüther (MS)

Sie sind komisch. Sie sind frech. Sie sind politisch. Sie waren die Texter des legendären Kabarett-Ensembles »Die Kleinen Mäxe«. Funke & Rüther zeigen, wie sich Deutschland »germanisch depressiv in der Alters-pyramide einbalsamiert.” Das kabarettistische Expeditionskorps führt durch die deutsche Seele, durch Gerontogynäkologie und Götter-Selbsthilfegruppen, vollanimierte Kindergeburtstage und Swingerclub-Vereinssitzungen. 

Das Fazit: Die deutsche Wirklichkeit bleibt heiter bis grausam. Funke und Rüther haben ein geistiges Spezial-Gebräu gemixt – hochprozentig, spritzig, ätzend, manchmal sauer. Das macht lustig.

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Harald Funke und Jochen Rüther
GEFÖRDERT VON Kulturamt der Stadt Münster

Frans Poelstra (A/NL) – Frans Poelstra, his dramaturg and Bach

18.02.2005
Internationales Tanztheater
Frans Poelstra, his dramaturg and Bach

Frans Poelstra (A/NL)

Direkt vom Wiener Burgtheater auf die Pumpenhaus-Bühne. Wenn das keine Entwicklung ist! Die Rede ist von Frans Poelstra, dem nimmermüden Improvisations-, Tanz- und Performancetausendsassa und seinem kleinen Meisterwerk Frans Poelstra, his dramaturg and Bach. »Das zweifelnde Gesamtkunstwerk Poelstra«, vom Wiener Szene Magazin Falter als »radikaler Minimalist – mit extrem trockenem Humor« zu mehr als 100 % richtig identifiziert, tummelt sich an diesem Abend pudelnackt zu den Goldberg-Variationen von Bach auf der Bühne, derweil sein Dramaturg, der Herr Steijn, Hintergrundinformationen darüber liefert, was es zu sehen gibt und warum der Polizist Poelstra doch lieber Tänzer werden wollte und jetzt das tanzt, was er tanzt . . . »Poelstra und Steijn machen naive Kunst und nehmen sie dabei gleichzeitig auf die Schippe, um dann wider besseren Wissens doch damit durchzukommen. So wird mancher Zuschauer regelmäßig auf die falsche Fährte geführt, um am Ende mit einem Freudensprung aus dem Theater zu kommen.« (De Morgen, Brüssel, 17. 1.’05)

12,- € / 9,- €
 
VON UND MIT Frans Poelstra (A/NL), Robert Steijn (NL) und Johann Sebastian Bach (D) 
MUSIK Goldberg Variations von Rosalyn Tureck, Glenn Gould, It’s real von Missy Eliott 
LICHT Victor Duran
KOSTÜME Mat Voorter
MIT DANK AN Milli Bitterli, Marta Rego, Karl Kopecky
UNTERSTÜTZT VON ImPulsTanz (A) und dem Fonds amateurkunst podiumkunsten (NL), die Aufführung im The
GEFÖRDERT VON DutchDanceDrama@DE