Ohrpilot (MS) – ohrenSessel No. 2

10.10.2004
Kleinkunstreihe
ohrenSessel No. 2

Ohrpilot (MS)

Neid on Earth. Die Klangkunst-Reihe ohrenSessel startete im September mit großem Erfolg im Hot Jazz Club. Und es geht weiter mit Jan Klare (reeds, electronics) und Christian Fries (Stimme) und der zweiten Todsünde: Neid. Auch an diesen Abend gilt: Hören ist das bessere sehen.

Detaillierte Infos unter www.ohrpilot.de

7,- € / 5,- €
MIT Jan Klare & Christian Fries
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/KONZEPT Ohrpilot / Andreas Tiedemann & Svenja Pauka
BÜHNE Alexander Konrad
ORT Hot Jazz Club, Hafenweg 26b, Münster
PRODUKTION Ohrpilot in Kooperation mit dem Theater im Pumpenhaus
UNTERSTÜTZER Hot Jazz Club Gefördert von Kultur- amt Stadt Münster, LAG NW, Fonds Soziokultur

Cactus-Junges Theater (MS) – Internationales Jugendtheaterfestival »Inspiration und Irritation«

10.10.2004
Internationales Jugendtheaterfestival »Inspiration und Irritation«

Cactus-Junges Theater (MS)

Cactus-Junges Theater präsentiert:
Internationales Jugendtheaterfestival »Inspiration und Irritation«

Spannend, erfolgreich, international. Das ist Junges Theater. Jetzt bei uns zu sehen das Jugendtheaterfestival »i&i« – Inspiration und Irritation«. Die Cactus-Macherinnen haben Gruppen aus dem Kosovo, Südafrika, Belgien, den Niederlanden und Deutschland eingeladen. Den Auftakt zu diesem globalen Theaterlabor macht Peter Ngwenya, der mit seinem Township- Theater gegen die Schatten der Apartheid kämpft. Resul Jusufi verarbeitet mit dem Teatri Modern Po Po die traumatischen Kriegserfahrungen von Jugendlichen verschiedener Ethnien im Kosovo. Mit der neuen Produktion »Orlando« kommt das Bielefelder Alarm Theater, das mit seinen Inszenierungen zur Sucht -und Gewalt- prävention Aufsehen erregt. Das preisgekrönte Wijktheater aus Rotterdam spiegelt in »Matties« die Lebenswelt und Weltentwürfe junger Menschen. 

Sehnsucht nach »Magic« angesichts bedrohlicher Realität hat VZW Sering, Belgien, in »Newelwezens«. Und unser Cactus geht noch einmal auf die »Balz« und träumt mit »Café Soukous« 

Detaillierte Infos zu den Aufführungen und Workshops im eigenen Festival- programm, das an den bekannten Orten ausliegt.

www.cactus-theater.de/festival2004

12,- € / 8,- €
 
KARTENVERKAUF nur im WN-Ticket-Shop, Prinzipalmarkt 13, Tel. 0251/690 593, 
KARTENRESERVIERUNG auch im Theater im Pumpenhaus. Infos im Festivalbüro 0251/2849449.

Mit der Bonuskarte an der Abendkasse erhalten Sie pro besuchter Vorstellung eine Eintrittsermäßigung von 50 Cent. 
KOOPERATIONSPARTNER Theater im Pumpenhaus, Jugendtheater-Werkstatt Münster e.V., Jugend- informations- und -be- ratungszentrum der Stadt Münster, Ausländerbeirat der Stadt Münster – Inter- kulturelle Wochen 2004
GEFÖRDERT VON Kultur- stiftung des Bundes, Stadt Münster, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW, Kunststiftung NRW, Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e.V., Stadtwerke Münster GmbH

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster) – Grenzgänger

09.10.2004
Schauspiel
Grenzgänger

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster)

Ein Stück über das Glück in der BRD 

So also wird großes Theater gemacht: Frank Heuels einzigartiger Regiestil, gepaart mit Harald Redmers Sinn für Überraschung und Spannung in der Dramaturgie. Und dazu die Leichtigkeit und Spielfreude des wunderbaren Ensembles. 

Mit »Grenzgänger« ist fringe ensemble / phoenix 5 ein Stück gelungen, das mit ebensoviel Humor wie Tiefsinn Menschen zeigt, die ihr Glück in Deutschland machen woll(t)en. Die Inszenierung basiert auf Interviews, sehr persönlichen Geschichten vom Fremdsein in Deutschland, kleinen Ausschnitten aus Biografien. 

»Lässig an den Hackblock gelehnt plaudert der in Deutschland geborene Jugoslawe (Stefan Kraft) über seine verbockte Chance auf Einbürgerung. Die psychischen Verletzungen des Heimatlosen brüllt David Fischer als unruhig zwischen unbequemer Klause und Publikum hin und her hetzender Irrwisch heraus. Leise rieselt Bettina Marrug als türkischer Reisefachfrau der Tränen trocknende Wüstensand ins Gesicht, und die Übersetzerin aus Togo holt in gleich fünffacher Personalunion den afrikanischen Regenzauber (Stefan Kraft als tretradelnder Medizinmann mit strohiger Rasta-Mähne) ganz dicht an die Zuschauerrampe. 

Lustvoll treibt Heuel solche Klischees auf ihre ebenso komische wie abstoßende Spitze. Das macht seine >Grenzgänger< zu Überfliegern.« (Westfälische Nachrichten)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN David Fischer, Stefan Kraft, Judith Lodewijks, Bettina Marugg, Laila Nielsen 
REGIE Frank Heuel
DRAMATURGIE Harald Redmer
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
GEFÖRDERT DURCH die Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Lan- des NRW, Stadt Bonn
EINE KOPRODUKTION VON fringe ensemble und phoenix5 
IN ZUSAMMENARBEIT MIT dem Theater im Pumpen- haus Münster, dem Theater im Ballsaal Bonn und der Schaubühne Lindenfels Leipzig

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster) – Grenzgänger

08.10.2004
Schauspiel
Grenzgänger

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster)

Ein Stück über das Glück in der BRD 

So also wird großes Theater gemacht: Frank Heuels einzigartiger Regiestil, gepaart mit Harald Redmers Sinn für Überraschung und Spannung in der Dramaturgie. Und dazu die Leichtigkeit und Spielfreude des wunderbaren Ensembles. 

Mit »Grenzgänger« ist fringe ensemble / phoenix 5 ein Stück gelungen, das mit ebensoviel Humor wie Tiefsinn Menschen zeigt, die ihr Glück in Deutschland machen woll(t)en. Die Inszenierung basiert auf Interviews, sehr persönlichen Geschichten vom Fremdsein in Deutschland, kleinen Ausschnitten aus Biografien. 

»Lässig an den Hackblock gelehnt plaudert der in Deutschland geborene Jugoslawe (Stefan Kraft) über seine verbockte Chance auf Einbürgerung. Die psychischen Verletzungen des Heimatlosen brüllt David Fischer als unruhig zwischen unbequemer Klause und Publikum hin und her hetzender Irrwisch heraus. Leise rieselt Bettina Marrug als türkischer Reisefachfrau der Tränen trocknende Wüstensand ins Gesicht, und die Übersetzerin aus Togo holt in gleich fünffacher Personalunion den afrikanischen Regenzauber (Stefan Kraft als tretradelnder Medizinmann mit strohiger Rasta-Mähne) ganz dicht an die Zuschauerrampe. 

Lustvoll treibt Heuel solche Klischees auf ihre ebenso komische wie abstoßende Spitze. Das macht seine >Grenzgänger< zu Überfliegern.« (Westfälische Nachrichten)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN David Fischer, Stefan Kraft, Judith Lodewijks, Bettina Marugg, Laila Nielsen 
REGIE Frank Heuel
DRAMATURGIE Harald Redmer
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
GEFÖRDERT DURCH die Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Lan- des NRW, Stadt Bonn
EINE KOPRODUKTION VON fringe ensemble und phoenix5 
IN ZUSAMMENARBEIT MIT dem Theater im Pumpen- haus Münster, dem Theater im Ballsaal Bonn und der Schaubühne Lindenfels Leipzig

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster) – Grenzgänger

07.10.2004
Schauspiel
Grenzgänger

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster)

Ein Stück über das Glück in der BRD 

So also wird großes Theater gemacht: Frank Heuels einzigartiger Regiestil, gepaart mit Harald Redmers Sinn für Überraschung und Spannung in der Dramaturgie. Und dazu die Leichtigkeit und Spielfreude des wunderbaren Ensembles. 

Mit »Grenzgänger« ist fringe ensemble / phoenix 5 ein Stück gelungen, das mit ebensoviel Humor wie Tiefsinn Menschen zeigt, die ihr Glück in Deutschland machen woll(t)en. Die Inszenierung basiert auf Interviews, sehr persönlichen Geschichten vom Fremdsein in Deutschland, kleinen Ausschnitten aus Biografien. 

»Lässig an den Hackblock gelehnt plaudert der in Deutschland geborene Jugoslawe (Stefan Kraft) über seine verbockte Chance auf Einbürgerung. Die psychischen Verletzungen des Heimatlosen brüllt David Fischer als unruhig zwischen unbequemer Klause und Publikum hin und her hetzender Irrwisch heraus. Leise rieselt Bettina Marrug als türkischer Reisefachfrau der Tränen trocknende Wüstensand ins Gesicht, und die Übersetzerin aus Togo holt in gleich fünffacher Personalunion den afrikanischen Regenzauber (Stefan Kraft als tretradelnder Medizinmann mit strohiger Rasta-Mähne) ganz dicht an die Zuschauerrampe. 

Lustvoll treibt Heuel solche Klischees auf ihre ebenso komische wie abstoßende Spitze. Das macht seine >Grenzgänger< zu Überfliegern.« (Westfälische Nachrichten)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN David Fischer, Stefan Kraft, Judith Lodewijks, Bettina Marugg, Laila Nielsen 
REGIE Frank Heuel
DRAMATURGIE Harald Redmer
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
GEFÖRDERT DURCH die Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Lan- des NRW, Stadt Bonn
EINE KOPRODUKTION VON fringe ensemble und phoenix5 
IN ZUSAMMENARBEIT MIT dem Theater im Pumpen- haus Münster, dem Theater im Ballsaal Bonn und der Schaubühne Lindenfels Leipzig

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster) – Grenzgänger

06.10.2004
Schauspiel
Grenzgänger

fringe ensemble/phoenix 5 (Bonn/Münster)

Ein Stück über das Glück in der BRD 

So also wird großes Theater gemacht: Frank Heuels einzigartiger Regiestil, gepaart mit Harald Redmers Sinn für Überraschung und Spannung in der Dramaturgie. Und dazu die Leichtigkeit und Spielfreude des wunderbaren Ensembles. 

Mit »Grenzgänger« ist fringe ensemble / phoenix 5 ein Stück gelungen, das mit ebensoviel Humor wie Tiefsinn Menschen zeigt, die ihr Glück in Deutschland machen woll(t)en. Die Inszenierung basiert auf Interviews, sehr persönlichen Geschichten vom Fremdsein in Deutschland, kleinen Ausschnitten aus Biografien. 

»Lässig an den Hackblock gelehnt plaudert der in Deutschland geborene Jugoslawe (Stefan Kraft) über seine verbockte Chance auf Einbürgerung. Die psychischen Verletzungen des Heimatlosen brüllt David Fischer als unruhig zwischen unbequemer Klause und Publikum hin und her hetzender Irrwisch heraus. Leise rieselt Bettina Marrug als türkischer Reisefachfrau der Tränen trocknende Wüstensand ins Gesicht, und die Übersetzerin aus Togo holt in gleich fünffacher Personalunion den afrikanischen Regenzauber (Stefan Kraft als tretradelnder Medizinmann mit strohiger Rasta-Mähne) ganz dicht an die Zuschauerrampe. 

Lustvoll treibt Heuel solche Klischees auf ihre ebenso komische wie abstoßende Spitze. Das macht seine >Grenzgänger< zu Überfliegern.« (Westfälische Nachrichten)

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN David Fischer, Stefan Kraft, Judith Lodewijks, Bettina Marugg, Laila Nielsen 
REGIE Frank Heuel
DRAMATURGIE Harald Redmer
BÜHNE UND KOSTÜME Lisa Witzmann
GEFÖRDERT DURCH die Stadt Münster, Kunststiftung NRW, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Lan- des NRW, Stadt Bonn
EINE KOPRODUKTION VON fringe ensemble und phoenix5 
IN ZUSAMMENARBEIT MIT dem Theater im Pumpen- haus Münster, dem Theater im Ballsaal Bonn und der Schaubühne Lindenfels Leipzig

Herz und Mund (MS) – Die Glorreichen 7

03.10.2004
Schauspiel
Die Glorreichen 7

Herz und Mund (MS)

Herz und Mund Münster
und Zuckerhut-Produktion Berlin 

»Absolut hollywoodreif war die Coolness der Revolvermänner. Vor allem der wunderbar diabolisch dreinblickende Gian-Phillip Andreas und der immer wieder verblüffende Harald Redmer spielten so staubtrocken, als würden sie jeden Morgen mit Prärie-Sand gurgeln.« So schwärmt die Münstersche Zeitung nach der Oktober-Premiere des Western »Die glorreichen Sieben«. Nach drei Mal ausverkauftem Haus wird es zum Glück im November wieder wild und gefährlich mit dem Kultwestern als zündender Bühnenversion. »Die Glorreichen Sieben« von Münsters Theaterlabel »Herz und Mund« und der Berliner Zuckerhut-Produktion lassen den Sand unter den Stiefeln knirschen und versprechen »Donner und Gloria« (WN).

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN G.-P. Andreas, H. Buntjer, O. Dressel, E. Freye, C. Gebelhoff, M. Kaiser, C. Kupferschmid, K. Niggemann, H. Pape, H. Redmer, P. Sebastian
REGIE A. Sebastian
AUSSTATTUNG S. Kossack
MUSIK K. Niggemann
DRAMATURGIE B. Kastner
EINE PRODUKTION von Herz und Mund (Münster) und Zuckerhut (Berlin) in Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus und dem Theater unterm Dach, Berlin.
GEFÖRDERT DURCH das Kulturamt der Stadt Münster, den Fonds Darstellende Künste e. V. und der Ges. Musik- und Theaterfreunde Münster

Herz und Mund (MS) – Die Glorreichen 7

02.10.2004
Schauspiel
Die Glorreichen 7

Herz und Mund (MS)

Herz und Mund Münster
und Zuckerhut-Produktion Berlin 

»Absolut hollywoodreif war die Coolness der Revolvermänner. Vor allem der wunderbar diabolisch dreinblickende Gian-Phillip Andreas und der immer wieder verblüffende Harald Redmer spielten so staubtrocken, als würden sie jeden Morgen mit Prärie-Sand gurgeln.« So schwärmt die Münstersche Zeitung nach der Oktober-Premiere des Western »Die glorreichen Sieben«. Nach drei Mal ausverkauftem Haus wird es zum Glück im November wieder wild und gefährlich mit dem Kultwestern als zündender Bühnenversion. »Die Glorreichen Sieben« von Münsters Theaterlabel »Herz und Mund« und der Berliner Zuckerhut-Produktion lassen den Sand unter den Stiefeln knirschen und versprechen »Donner und Gloria« (WN).

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN G.-P. Andreas, H. Buntjer, O. Dressel, E. Freye, C. Gebelhoff, M. Kaiser, C. Kupferschmid, K. Niggemann, H. Pape, H. Redmer, P. Sebastian
REGIE A. Sebastian
AUSSTATTUNG S. Kossack
MUSIK K. Niggemann
DRAMATURGIE B. Kastner
EINE PRODUKTION von Herz und Mund (Münster) und Zuckerhut (Berlin) in Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus und dem Theater unterm Dach, Berlin.
GEFÖRDERT DURCH das Kulturamt der Stadt Münster, den Fonds Darstellende Künste e. V. und der Ges. Musik- und Theaterfreunde Münster

Herz und Mund (MS) – Die Glorreichen 7

01.10.2004
Schauspiel
Die Glorreichen 7

Herz und Mund (MS)

Herz und Mund Münster
und Zuckerhut-Produktion Berlin 

»Absolut hollywoodreif war die Coolness der Revolvermänner. Vor allem der wunderbar diabolisch dreinblickende Gian-Phillip Andreas und der immer wieder verblüffende Harald Redmer spielten so staubtrocken, als würden sie jeden Morgen mit Prärie-Sand gurgeln.« So schwärmt die Münstersche Zeitung nach der Oktober-Premiere des Western »Die glorreichen Sieben«. Nach drei Mal ausverkauftem Haus wird es zum Glück im November wieder wild und gefährlich mit dem Kultwestern als zündender Bühnenversion. »Die Glorreichen Sieben« von Münsters Theaterlabel »Herz und Mund« und der Berliner Zuckerhut-Produktion lassen den Sand unter den Stiefeln knirschen und versprechen »Donner und Gloria« (WN).

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN G.-P. Andreas, H. Buntjer, O. Dressel, E. Freye, C. Gebelhoff, M. Kaiser, C. Kupferschmid, K. Niggemann, H. Pape, H. Redmer, P. Sebastian
REGIE A. Sebastian
AUSSTATTUNG S. Kossack
MUSIK K. Niggemann
DRAMATURGIE B. Kastner
EINE PRODUKTION von Herz und Mund (Münster) und Zuckerhut (Berlin) in Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus und dem Theater unterm Dach, Berlin.
GEFÖRDERT DURCH das Kulturamt der Stadt Münster, den Fonds Darstellende Künste e. V. und der Ges. Musik- und Theaterfreunde Münster