Cactus Junges Theater (MS) – Balz

26.09.2004
Junges Theater Münster
Balz

Cactus Junges Theater (MS)

Halali Halalo – 
es ist wieder Brunftzeit. Den Cactus- Jungs weht schon der Frühling um die Hüften. In der Produktion »Männersache« waren sie noch auf der Suche nach sich selbst, in »Balz« suchen sie durchaus erfinderisch nach dem anderen Geschlecht. Sieben ganz unterschiedliche Platzhirsche begeben sich auf die Pirsch im Baggerwald. Ausprobiert werden potente Rezepte zwischen Schnulzenbarderie, Beutemachen in Mackerbestform, Fortbildung durchs Balz-Seminar und Intimgeständnis. 

»Der kleine Unterschied zwischen Sein und Schein wurde auch in den bravourös gespielten Monologen der sieben Charaktere deutlich . . . Das Stück entlarvte Brunftgehabe mit schonungsloser Offenheit und genialer Komik . . . « (Münstersche Zeitung)

11,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN Gabriel Babel, Daniel Braun, Sven Gronewald, Samuel Jurnatan, Max Kuhlmann, Manuel Nicolaus, Johannes Schöning 
REGIE Alban Renz
DRAMATURGIE Jörg Wenners
MUSIKALISCHE LEITUNG Helmut Buntjer
BÜHNENBILD Henri Unsenos
TECHNIK Björn Schimpf, Robert Dubbin
KOSTÜME Elisa Pelkmann
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Cactus Junges Theater Eine Produktion von Cactus Junges Theater
IN KOOPERATION mit Jugendtheater-Werkstatt Münster e.V., Theater im Pumpenhaus und Jib
GEFÖRDERT DURCH Kulturamt der Stadt Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes, Cibaria, Papiertiger

Cactus Junges Theater (MS) – Balz

25.09.2004
Junges Theater Münster
Balz

Cactus Junges Theater (MS)

Halali Halalo – 
es ist wieder Brunftzeit. Den Cactus- Jungs weht schon der Frühling um die Hüften. In der Produktion »Männersache« waren sie noch auf der Suche nach sich selbst, in »Balz« suchen sie durchaus erfinderisch nach dem anderen Geschlecht. Sieben ganz unterschiedliche Platzhirsche begeben sich auf die Pirsch im Baggerwald. Ausprobiert werden potente Rezepte zwischen Schnulzenbarderie, Beutemachen in Mackerbestform, Fortbildung durchs Balz-Seminar und Intimgeständnis. 

»Der kleine Unterschied zwischen Sein und Schein wurde auch in den bravourös gespielten Monologen der sieben Charaktere deutlich . . . Das Stück entlarvte Brunftgehabe mit schonungsloser Offenheit und genialer Komik . . . « (Münstersche Zeitung)

11,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN Gabriel Babel, Daniel Braun, Sven Gronewald, Samuel Jurnatan, Max Kuhlmann, Manuel Nicolaus, Johannes Schöning 
REGIE Alban Renz
DRAMATURGIE Jörg Wenners
MUSIKALISCHE LEITUNG Helmut Buntjer
BÜHNENBILD Henri Unsenos
TECHNIK Björn Schimpf, Robert Dubbin
KOSTÜME Elisa Pelkmann
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Cactus Junges Theater Eine Produktion von Cactus Junges Theater
IN KOOPERATION mit Jugendtheater-Werkstatt Münster e.V., Theater im Pumpenhaus und Jib
GEFÖRDERT DURCH Kulturamt der Stadt Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes, Cibaria, Papiertiger

Cactus Junges Theater (MS) – Balz

24.09.2004
Junges Theater Münster
Balz

Cactus Junges Theater (MS)

Halali Halalo – 
es ist wieder Brunftzeit. Den Cactus- Jungs weht schon der Frühling um die Hüften. In der Produktion »Männersache« waren sie noch auf der Suche nach sich selbst, in »Balz« suchen sie durchaus erfinderisch nach dem anderen Geschlecht. Sieben ganz unterschiedliche Platzhirsche begeben sich auf die Pirsch im Baggerwald. Ausprobiert werden potente Rezepte zwischen Schnulzenbarderie, Beutemachen in Mackerbestform, Fortbildung durchs Balz-Seminar und Intimgeständnis. 

»Der kleine Unterschied zwischen Sein und Schein wurde auch in den bravourös gespielten Monologen der sieben Charaktere deutlich . . . Das Stück entlarvte Brunftgehabe mit schonungsloser Offenheit und genialer Komik . . . « (Münstersche Zeitung)

11,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN Gabriel Babel, Daniel Braun, Sven Gronewald, Samuel Jurnatan, Max Kuhlmann, Manuel Nicolaus, Johannes Schöning 
REGIE Alban Renz
DRAMATURGIE Jörg Wenners
MUSIKALISCHE LEITUNG Helmut Buntjer
BÜHNENBILD Henri Unsenos
TECHNIK Björn Schimpf, Robert Dubbin
KOSTÜME Elisa Pelkmann
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Cactus Junges Theater Eine Produktion von Cactus Junges Theater
IN KOOPERATION mit Jugendtheater-Werkstatt Münster e.V., Theater im Pumpenhaus und Jib
GEFÖRDERT DURCH Kulturamt der Stadt Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes, Cibaria, Papiertiger

Cactus Junges Theater (MS) – Balz

22.09.2004
Junges Theater Münster (Premiere)
Balz

Cactus Junges Theater (MS)

Halali Halalo – 
es ist wieder Brunftzeit. Den Cactus- Jungs weht schon der Frühling um die Hüften. In der Produktion »Männersache« waren sie noch auf der Suche nach sich selbst, in »Balz« suchen sie durchaus erfinderisch nach dem anderen Geschlecht. Sieben ganz unterschiedliche Platzhirsche begeben sich auf die Pirsch im Baggerwald. Ausprobiert werden potente Rezepte zwischen Schnulzenbarderie, Beutemachen in Mackerbestform, Fortbildung durchs Balz-Seminar und Intimgeständnis. 

»Der kleine Unterschied zwischen Sein und Schein wurde auch in den bravourös gespielten Monologen der sieben Charaktere deutlich . . . Das Stück entlarvte Brunftgehabe mit schonungsloser Offenheit und genialer Komik . . . « (Münstersche Zeitung)

11,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN Gabriel Babel, Daniel Braun, Sven Gronewald, Samuel Jurnatan, Max Kuhlmann, Manuel Nicolaus, Johannes Schöning 
REGIE Alban Renz
DRAMATURGIE Jörg Wenners
MUSIKALISCHE LEITUNG Helmut Buntjer
BÜHNENBILD Henri Unsenos
TECHNIK Björn Schimpf, Robert Dubbin
KOSTÜME Elisa Pelkmann
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Cactus Junges Theater Eine Produktion von Cactus Junges Theater
IN KOOPERATION mit Jugendtheater-Werkstatt Münster e.V., Theater im Pumpenhaus und Jib
GEFÖRDERT DURCH Kulturamt der Stadt Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes, Cibaria, Papiertiger

Fundbureau.org (MS) – Kein Ort. Nirgends

19.09.2004
Schauspiel
Kein Ort. Nirgends

Fundbureau.org (MS)

nach einer Erzählung von Christa Wolf 

Die allerletzten Aufführungen 

Ein Treffen, das nie stattgefundenen hat, jährt sich 2004 zum zweihundertsten Mal: Zwei von ihrer Zeit verkannte, ihrer Zeit vorauseilende, an ihrer Zeit und den Verhältnissen verzweifelnde Dichter begegnen sich: Karoline von Günderrode und Heinrich von Kleist. 

In ihrer Erzählung »Kein Ort. Nirgends« formt Christa Wolf aus Briefen und Texten von und an Günderrode und Kleist bei diesem erwünschten Treffen die Wesen zweier Menschen, die an ihrer Unbedingtheit, ihrem Anspruch nach Wahrhaftigkeit scheitern müssen. 

Zwei Menschen, die sich so nah waren in ihrer Todesnähe und ihrer Unfähigkeit, sich der allgemeinen Oberflächlichkeit anzupassen. Die sich hätten anvertrauen sollen. 

Bei einer Teegesellschaft im Haus der Brentanos in Winkel am Rhein dürfen Kleist und Günderrode zu einander kommen, ein jeder sich dem anderen öffnen. Geheimnisse entdecken, verstanden werden. Ein kurzer Moment der Preisgabe, des Glücks. 

In seiner Bearbeitung hat Jan-Christoph Hassel »Kein Ort. Nirgends« zu einem intimen Kammerspiel für zwei Schauspieler und eine Leinwand verdichtet. 

»Kein Ort. Nirgends habe ich 1977 geschrieben. Das war in einer Zeit, da ich mich selbst veranlasst sah, die Voraussetzungen von Scheitern zu untersuchen, den Zusammenhang von gesellschaftlicher Verzweiflung und Scheitern in der Literatur. Ich hab damals stark mit dem Gefühl gelebt, mit dem Rücken zur Wand zu stehen und keinen richtigen Schritt tun zu können.« 

Christa Wolf, 1982

11,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Karola Maria Niederhuber, Gian-Philip Andreas, Marcell Kaiser, Dirk Rademacher, Zeha Schröder, Charlotte Stemmer 
TEXTBEARBEITUNG & REGIE Jan-Christoph Hassel
DRAMATURGISCHE BERATUNG Elke Maul 
BÜHNENBILD Jan-Christoph Hassel, David Kluge, Ullrich Metzger 
KOSTÜME Claudia Held
VIDEOGESTALTUNG Jan-Christoph Hassel, Till Nachtmann 
GRAFIK David Kluge

Fundbureau.org (MS) – Kein Ort. Nirgends

18.09.2004
Schauspiel
Kein Ort. Nirgends

Fundbureau.org (MS)

nach einer Erzählung von Christa Wolf 

Die allerletzten Aufführungen 

Ein Treffen, das nie stattgefundenen hat, jährt sich 2004 zum zweihundertsten Mal: Zwei von ihrer Zeit verkannte, ihrer Zeit vorauseilende, an ihrer Zeit und den Verhältnissen verzweifelnde Dichter begegnen sich: Karoline von Günderrode und Heinrich von Kleist. 

In ihrer Erzählung »Kein Ort. Nirgends« formt Christa Wolf aus Briefen und Texten von und an Günderrode und Kleist bei diesem erwünschten Treffen die Wesen zweier Menschen, die an ihrer Unbedingtheit, ihrem Anspruch nach Wahrhaftigkeit scheitern müssen. 

Zwei Menschen, die sich so nah waren in ihrer Todesnähe und ihrer Unfähigkeit, sich der allgemeinen Oberflächlichkeit anzupassen. Die sich hätten anvertrauen sollen. 

Bei einer Teegesellschaft im Haus der Brentanos in Winkel am Rhein dürfen Kleist und Günderrode zu einander kommen, ein jeder sich dem anderen öffnen. Geheimnisse entdecken, verstanden werden. Ein kurzer Moment der Preisgabe, des Glücks. 

In seiner Bearbeitung hat Jan-Christoph Hassel »Kein Ort. Nirgends« zu einem intimen Kammerspiel für zwei Schauspieler und eine Leinwand verdichtet. 

»Kein Ort. Nirgends habe ich 1977 geschrieben. Das war in einer Zeit, da ich mich selbst veranlasst sah, die Voraussetzungen von Scheitern zu untersuchen, den Zusammenhang von gesellschaftlicher Verzweiflung und Scheitern in der Literatur. Ich hab damals stark mit dem Gefühl gelebt, mit dem Rücken zur Wand zu stehen und keinen richtigen Schritt tun zu können.« 

Christa Wolf, 1982

11,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Karola Maria Niederhuber, Gian-Philip Andreas, Marcell Kaiser, Dirk Rademacher, Zeha Schröder, Charlotte Stemmer 
TEXTBEARBEITUNG & REGIE Jan-Christoph Hassel
DRAMATURGISCHE BERATUNG Elke Maul 
BÜHNENBILD Jan-Christoph Hassel, David Kluge, Ullrich Metzger 
KOSTÜME Claudia Held
VIDEOGESTALTUNG Jan-Christoph Hassel, Till Nachtmann 
GRAFIK David Kluge

Fundbureau.org (MS) – Kein Ort. Nirgends

17.09.2004
Schauspiel
Kein Ort. Nirgends

Fundbureau.org (MS)

nach einer Erzählung von Christa Wolf 

Die allerletzten Aufführungen 

Ein Treffen, das nie stattgefundenen hat, jährt sich 2004 zum zweihundertsten Mal: Zwei von ihrer Zeit verkannte, ihrer Zeit vorauseilende, an ihrer Zeit und den Verhältnissen verzweifelnde Dichter begegnen sich: Karoline von Günderrode und Heinrich von Kleist. 

In ihrer Erzählung »Kein Ort. Nirgends« formt Christa Wolf aus Briefen und Texten von und an Günderrode und Kleist bei diesem erwünschten Treffen die Wesen zweier Menschen, die an ihrer Unbedingtheit, ihrem Anspruch nach Wahrhaftigkeit scheitern müssen. 

Zwei Menschen, die sich so nah waren in ihrer Todesnähe und ihrer Unfähigkeit, sich der allgemeinen Oberflächlichkeit anzupassen. Die sich hätten anvertrauen sollen. 

Bei einer Teegesellschaft im Haus der Brentanos in Winkel am Rhein dürfen Kleist und Günderrode zu einander kommen, ein jeder sich dem anderen öffnen. Geheimnisse entdecken, verstanden werden. Ein kurzer Moment der Preisgabe, des Glücks. 

In seiner Bearbeitung hat Jan-Christoph Hassel »Kein Ort. Nirgends« zu einem intimen Kammerspiel für zwei Schauspieler und eine Leinwand verdichtet. 

»Kein Ort. Nirgends habe ich 1977 geschrieben. Das war in einer Zeit, da ich mich selbst veranlasst sah, die Voraussetzungen von Scheitern zu untersuchen, den Zusammenhang von gesellschaftlicher Verzweiflung und Scheitern in der Literatur. Ich hab damals stark mit dem Gefühl gelebt, mit dem Rücken zur Wand zu stehen und keinen richtigen Schritt tun zu können.« 

Christa Wolf, 1982

11,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Karola Maria Niederhuber, Gian-Philip Andreas, Marcell Kaiser, Dirk Rademacher, Zeha Schröder, Charlotte Stemmer 
TEXTBEARBEITUNG & REGIE Jan-Christoph Hassel
DRAMATURGISCHE BERATUNG Elke Maul 
BÜHNENBILD Jan-Christoph Hassel, David Kluge, Ullrich Metzger 
KOSTÜME Claudia Held
VIDEOGESTALTUNG Jan-Christoph Hassel, Till Nachtmann 
GRAFIK David Kluge

Fundbureau.org (MS) – Kein Ort. Nirgends

15.09.2004
Schauspiel
Kein Ort. Nirgends

Fundbureau.org (MS)

nach einer Erzählung von Christa Wolf 

Die allerletzten Aufführungen 

Ein Treffen, das nie stattgefundenen hat, jährt sich 2004 zum zweihundertsten Mal: Zwei von ihrer Zeit verkannte, ihrer Zeit vorauseilende, an ihrer Zeit und den Verhältnissen verzweifelnde Dichter begegnen sich: Karoline von Günderrode und Heinrich von Kleist. 

In ihrer Erzählung »Kein Ort. Nirgends« formt Christa Wolf aus Briefen und Texten von und an Günderrode und Kleist bei diesem erwünschten Treffen die Wesen zweier Menschen, die an ihrer Unbedingtheit, ihrem Anspruch nach Wahrhaftigkeit scheitern müssen. 

Zwei Menschen, die sich so nah waren in ihrer Todesnähe und ihrer Unfähigkeit, sich der allgemeinen Oberflächlichkeit anzupassen. Die sich hätten anvertrauen sollen. 

Bei einer Teegesellschaft im Haus der Brentanos in Winkel am Rhein dürfen Kleist und Günderrode zu einander kommen, ein jeder sich dem anderen öffnen. Geheimnisse entdecken, verstanden werden. Ein kurzer Moment der Preisgabe, des Glücks. 

In seiner Bearbeitung hat Jan-Christoph Hassel »Kein Ort. Nirgends« zu einem intimen Kammerspiel für zwei Schauspieler und eine Leinwand verdichtet. 

»Kein Ort. Nirgends habe ich 1977 geschrieben. Das war in einer Zeit, da ich mich selbst veranlasst sah, die Voraussetzungen von Scheitern zu untersuchen, den Zusammenhang von gesellschaftlicher Verzweiflung und Scheitern in der Literatur. Ich hab damals stark mit dem Gefühl gelebt, mit dem Rücken zur Wand zu stehen und keinen richtigen Schritt tun zu können.« 

Christa Wolf, 1982

11,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN Karola Maria Niederhuber, Gian-Philip Andreas, Marcell Kaiser, Dirk Rademacher, Zeha Schröder, Charlotte Stemmer 
TEXTBEARBEITUNG & REGIE Jan-Christoph Hassel
DRAMATURGISCHE BERATUNG Elke Maul 
BÜHNENBILD Jan-Christoph Hassel, David Kluge, Ullrich Metzger 
KOSTÜME Claudia Held
VIDEOGESTALTUNG Jan-Christoph Hassel, Till Nachtmann 
GRAFIK David Kluge

Ohrpilot (MS) – ohrenSessel No. 2

12.09.2004
Kleinkunstreihe
ohrenSessel No. 2

Ohrpilot (MS)

 

Neid on Earth. Die Klangkunst-Reihe ohrenSessel startete im September mit großem Erfolg im Hot Jazz Club. Und es geht weiter mit Jan Klare (reeds, electronics) und Christian Fries (Stimme) und der zweiten Todsünde: Neid. Auch an diesen Abend gilt: Hören ist das bessere sehen. 

Detaillierte Infos unter www.ohrpilot.de

7,- € / 5,- €
 
MIT Jan Klare & Christian Fries
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/KONZEPT Ohrpilot / Andreas Tiedemann & Svenja Pauka 
BÜHNE Alexander Konrad
ORT Hot Jazz Club, Hafenweg 26b, Münster
PRODUKTION Ohrpilot in Kooperation mit dem Theater im Pumpenhaus
UNTERSTÜTZER Hot Jazz Club Gefördert von Kultur- amt Stadt Münster, LAG NW, Fonds Soziokultur

Theater Stap (Belgien) – Ook

10.09.2004
Tanztheater Münster Premiere
Ook

Theater Stap (Belgien)

Stap ist ein Theater der eigenen Art. Alle Akteure sind auf unterschiedliche Weise geistig gehandicapt. »Ook« ist die erste Tanzproduktion dieses kleinen flämischen Wunders. Unter der Leitung von Sidi Larbi Cherkaoui (Alain Platel/ Les Ballets C. de la B.) und Nienke Reehorst (Meg Stuart/Damaged Goods und Ultima Vez) entsteht eine Bühnenperformance von seltener Intensität. 

Die berühmten Choreographen fanden in den Akteuren vom »Theater Stap« eine faszinierende Authentizität und Konzentration. Im Tanz zeigt sich die Schönheit menschlicher Verletzlichkeit. In »Ook« geht es um die Träume der zehn Mitwirkenden. Sänger in einer Boyband sein Š ein Kind haben Š ein neues Gesicht bekommen. Die Choreographen arbeiten mit Kontrasten und betonen zusammen mit der Kostümbildnerin Isabelle Lhoas die Individualität jedes einzelnen Schauspielers. 

Es entstehen kraftvolle Momente von bezwingender Direktheit, Schönheit und Bewegung.

14,- € / 10,- €
 
TÄNZER UND KREATIVE Anne Dockx, Jan Goris, Kris Hufkens, Nancy Schellekens, Catherine Springuel, Els van Gils, Peter van Lommel, Nadine van Miert, Marc Wagemans, Gert Wellens 
REGIE Sidi Larbi Cherkaoui & Nienke Reehorst Kostüme Isabelle Lhoas
UNTERSTÜTZT VOM Ministerium für Flämische Gemeinschaft, Provinzverwaltung Antwerpen.