Mind the Tap (MS) / Düsseldorf – Scene of Crime

28.03.2004
Step Event
Scene of Crime

Mind the Tap  (MS) / Düsseldorf

 

Hinter »Mind the Tap« verbergen sich gute Bekannte aus der münsteraner Stepptanz-Szene: die Tap5, verstärkt durch Sebastian Weber. »Bei ihnen steckt der Rhythmus überall: unter den hämmernden Fingern, zwischen Kaffeelöffel und Kaffeetasse und natürlich nicht zuletzt in ihren sechs eisenbeschlagenen Schuhsohlen.« (Westfälische Nachrichten) 

Die Tänzer bewegen sich steppender Weise zwischen Tappert und Schimanski, der Matrix und James Bond und folgen 70 Minuten der Frage, wer hier der Mörder und wer der Gärtner ist.

12,- € / 10,- €
 
CHOREOGRAPHIE Mind the Tap 
TANZ Jutta Maas, Thomas Kolczewski, Sebastian Weber
MUSIK Detlef Piepke, Sebastian Weber
PRODUKTION Jutta Maas, Thomas Kolczewski
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster

Mind the Tap (MS) / Düsseldorf – Scene of Crime

27.03.2004
Step Event
Scene of Crime

Mind the Tap  (MS) / Düsseldorf

 

Hinter »Mind the Tap« verbergen sich gute Bekannte aus der münsteraner Stepptanz-Szene: die Tap5, verstärkt durch Sebastian Weber. »Bei ihnen steckt der Rhythmus überall: unter den hämmernden Fingern, zwischen Kaffeelöffel und Kaffeetasse und natürlich nicht zuletzt in ihren sechs eisenbeschlagenen Schuhsohlen.« (Westfälische Nachrichten) 

Die Tänzer bewegen sich steppender Weise zwischen Tappert und Schimanski, der Matrix und James Bond und folgen 70 Minuten der Frage, wer hier der Mörder und wer der Gärtner ist.

12,- € / 10,- €
 
CHOREOGRAPHIE Mind the Tap 
TANZ Jutta Maas, Thomas Kolczewski, Sebastian Weber
MUSIK Detlef Piepke, Sebastian Weber
PRODUKTION Jutta Maas, Thomas Kolczewski
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster

Mind the Tap (MS) / Düsseldorf – Scene of Crime

26.03.2004
Step Event
Scene of Crime

Mind the Tap  (MS) / Düsseldorf

 

Hinter »Mind the Tap« verbergen sich gute Bekannte aus der münsteraner Stepptanz-Szene: die Tap5, verstärkt durch Sebastian Weber. »Bei ihnen steckt der Rhythmus überall: unter den hämmernden Fingern, zwischen Kaffeelöffel und Kaffeetasse und natürlich nicht zuletzt in ihren sechs eisenbeschlagenen Schuhsohlen.« (Westfälische Nachrichten) 

Die Tänzer bewegen sich steppender Weise zwischen Tappert und Schimanski, der Matrix und James Bond und folgen 70 Minuten der Frage, wer hier der Mörder und wer der Gärtner ist.

12,- € / 10,- €
 
CHOREOGRAPHIE Mind the Tap 
TANZ Jutta Maas, Thomas Kolczewski, Sebastian Weber
MUSIK Detlef Piepke, Sebastian Weber
PRODUKTION Jutta Maas, Thomas Kolczewski
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster

Cactus – Junges Theater (MS) – Café Soukous … oder die Magie der Möglichkeiten

21.03.2004
Premiere Junges Theater
Café Soukous ... oder die Magie der Möglichkeiten

Cactus - Junges Theater (MS)

»Seit es Cactus gibt, ist bekannt, was Mädchen wollen. Immer wieder dekli- niert Barbara Kemmler die Träume und Sehnsüchte ihrer jungen Schauspieler durch. Frenetischer Beifall…« (Westfälische Nachrichten). Acht junge Mädchen und zwei Damen über 70 begegnen sich im Café Soukous. In einem surrealen Raum treffen Träume und Zeiten aufeinander, kleine und große Welten werden neu erfunden. Alles wird möglich zwischen Trash und Science- Fiction: Hollywood ruft an, Abendkleider sprechen und an der Uhr wird immerzu gedreht. 

»Café Soukous ist ein Austesten von Möglichkeiten, das mit viel Witz und einer gehörigen Portion Selbstironie über die Bühne geht – leuchtende Augen gehören hier ebenso zum Pro- gramm wie Tränen und tiefes Herze- leid,« schreibt die Münstersche Zeitung.

9,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN C. Stemmer, J. Riegert, F. Otto, P. Orman-Bradt, R. Sleegers, N. Anders, A. Touray, S. Kasimir, C. Bender, – M. Schmidt, U. Franke, D. Steinberg 
KÜNSTLERISCHE LEITUNG Cactus
REGIE B. Kemmler, R. Nawezi Dramaturgie P. Kindler 
BÜHNE A.H. Unsenos 
KOSTÜME B. Zumdick
LICHT S. Otto 
IN KOOPERATION MIT der Jugendtheater-Werkstatt Münster e.V., Theater im Pumpenhaus und Jib 
UNTERSTÜTZER Frauenbüro, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien und Kulturamt der Stadt Münster, Land- schaftsverband Westfalen- Lippe

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS) – Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

21.03.2004
Schauspiel
Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS)

Eine Wiederbelebung durch Kathrin Röggla 

»Kinski« kommt zurück! Kommen, Sehen, Staunen. Das ist Theater. Großes Tennis: Das neue Stück von Katrin Röggla. Das Uraufführungset im Pumpenhaus war hinreißend. Was geschieht? Eine Journalistin hinterfragt den Sinn von Talkshows, ein Moderator verzettelt sich in Selbstgesprächen und ein Fanclub sucht nach dem wahren Kinski. Dieser degradiert – breitbeinig und kettenrauchend – den Moderator zum bloßen Stichwortgeber und verliert sich in einem halbstündigen sinnfreien Monolog. 

»Funktioniert so Kommunikation?« fragt die Lokalpresse. Wir sagen ja. Nur die kommunizierenden Subjekte müssen es halt bringen. Und wie sie das tun: Leopold von Verschuer gibt den Kinski auf dem Flokati. Manfred Krug schläft ein (echt wie damals) und der Moderator kommt einfach nicht dazwischen und auch nicht raus. Herrlich. Eine ab- gründige Komödie über Original und Imitat, Kommunikation und Talk, inszenierte Authentizität und Absturz. 

Wegen der großen Nachfrage noch zwei Aufführungen im Pumpenhaus. Danach reisen die Herrschaften ab: Wien, Linz, Köln, Wuppertal, Bremen …

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN eter Kneip, Ulrich Marx, Beate Reker, Cornelius Schwalm und Leopold von Verschuer
REGIE Paula Artkamp
IDEE/DRAMATURGIE Leopold von Verschuer
BÜHNE/KOSTÜME Claudia Grünig 
LICHT/BÜHNE Michael Abrazzo Blattmann, Volker Sippel
EINE KOPRODUKTION VON RedArt Münster & Theatre Impossible Köln
MIT Theater im Pumpen- haus, Münster, theater neumarkt (2004/2005) Zürich, FFT Düsseldorf und prinz regent theater Bochum
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster, Kultur- amt der Stadt Köln, Kultur- amt Landeshauptstadt Düsseldorf, Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste e.V.

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS) – Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

20.03.2004
Schauspiel
Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS)

Eine Wiederbelebung durch Kathrin Röggla 

»Kinski« kommt zurück! Kommen, Sehen, Staunen. Das ist Theater. Großes Tennis: Das neue Stück von Katrin Röggla. Das Uraufführungset im Pumpenhaus war hinreißend. Was geschieht? Eine Journalistin hinterfragt den Sinn von Talkshows, ein Moderator verzettelt sich in Selbstgesprächen und ein Fanclub sucht nach dem wahren Kinski. Dieser degradiert – breitbeinig und kettenrauchend – den Moderator zum bloßen Stichwortgeber und verliert sich in einem halbstündigen sinnfreien Monolog. 

»Funktioniert so Kommunikation?« fragt die Lokalpresse. Wir sagen ja. Nur die kommunizierenden Subjekte müssen es halt bringen. Und wie sie das tun: Leopold von Verschuer gibt den Kinski auf dem Flokati. Manfred Krug schläft ein (echt wie damals) und der Moderator kommt einfach nicht dazwischen und auch nicht raus. Herrlich. Eine ab- gründige Komödie über Original und Imitat, Kommunikation und Talk, inszenierte Authentizität und Absturz. 

Wegen der großen Nachfrage noch zwei Aufführungen im Pumpenhaus. Danach reisen die Herrschaften ab: Wien, Linz, Köln, Wuppertal, Bremen …

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN eter Kneip, Ulrich Marx, Beate Reker, Cornelius Schwalm und Leopold von Verschuer
REGIE Paula Artkamp
IDEE/DRAMATURGIE Leopold von Verschuer
BÜHNE/KOSTÜME Claudia Grünig 
LICHT/BÜHNE Michael Abrazzo Blattmann, Volker Sippel
EINE KOPRODUKTION VON RedArt Münster & Theatre Impossible Köln
MIT Theater im Pumpen- haus, Münster, theater neumarkt (2004/2005) Zürich, FFT Düsseldorf und prinz regent theater Bochum
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster, Kultur- amt der Stadt Köln, Kultur- amt Landeshauptstadt Düsseldorf, Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste e.V.

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS) – Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

19.03.2004
Schauspiel
Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS)

Eine Wiederbelebung durch Kathrin Röggla 

»Kinski« kommt zurück! Kommen, Sehen, Staunen. Das ist Theater. Großes Tennis: Das neue Stück von Katrin Röggla. Das Uraufführungset im Pumpenhaus war hinreißend. Was geschieht? Eine Journalistin hinterfragt den Sinn von Talkshows, ein Moderator verzettelt sich in Selbstgesprächen und ein Fanclub sucht nach dem wahren Kinski. Dieser degradiert – breitbeinig und kettenrauchend – den Moderator zum bloßen Stichwortgeber und verliert sich in einem halbstündigen sinnfreien Monolog. 

»Funktioniert so Kommunikation?« fragt die Lokalpresse. Wir sagen ja. Nur die kommunizierenden Subjekte müssen es halt bringen. Und wie sie das tun: Leopold von Verschuer gibt den Kinski auf dem Flokati. Manfred Krug schläft ein (echt wie damals) und der Moderator kommt einfach nicht dazwischen und auch nicht raus. Herrlich. Eine ab- gründige Komödie über Original und Imitat, Kommunikation und Talk, inszenierte Authentizität und Absturz. 

Wegen der großen Nachfrage noch zwei Aufführungen im Pumpenhaus. Danach reisen die Herrschaften ab: Wien, Linz, Köln, Wuppertal, Bremen …

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN eter Kneip, Ulrich Marx, Beate Reker, Cornelius Schwalm und Leopold von Verschuer
REGIE Paula Artkamp
IDEE/DRAMATURGIE Leopold von Verschuer
BÜHNE/KOSTÜME Claudia Grünig 
LICHT/BÜHNE Michael Abrazzo Blattmann, Volker Sippel
EINE KOPRODUKTION VON RedArt Münster & Theatre Impossible Köln
MIT Theater im Pumpen- haus, Münster, theater neumarkt (2004/2005) Zürich, FFT Düsseldorf und prinz regent theater Bochum
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster, Kultur- amt der Stadt Köln, Kultur- amt Landeshauptstadt Düsseldorf, Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste e.V.

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS) – Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

18.03.2004
Schauspiel
Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS)

Eine Wiederbelebung durch Kathrin Röggla 

»Kinski« kommt zurück! Kommen, Sehen, Staunen. Das ist Theater. Großes Tennis: Das neue Stück von Katrin Röggla. Das Uraufführungset im Pumpenhaus war hinreißend. Was geschieht? Eine Journalistin hinterfragt den Sinn von Talkshows, ein Moderator verzettelt sich in Selbstgesprächen und ein Fanclub sucht nach dem wahren Kinski. Dieser degradiert – breitbeinig und kettenrauchend – den Moderator zum bloßen Stichwortgeber und verliert sich in einem halbstündigen sinnfreien Monolog. 

»Funktioniert so Kommunikation?« fragt die Lokalpresse. Wir sagen ja. Nur die kommunizierenden Subjekte müssen es halt bringen. Und wie sie das tun: Leopold von Verschuer gibt den Kinski auf dem Flokati. Manfred Krug schläft ein (echt wie damals) und der Moderator kommt einfach nicht dazwischen und auch nicht raus. Herrlich. Eine ab- gründige Komödie über Original und Imitat, Kommunikation und Talk, inszenierte Authentizität und Absturz. 

Wegen der großen Nachfrage noch zwei Aufführungen im Pumpenhaus. Danach reisen die Herrschaften ab: Wien, Linz, Köln, Wuppertal, Bremen …

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN eter Kneip, Ulrich Marx, Beate Reker, Cornelius Schwalm und Leopold von Verschuer
REGIE Paula Artkamp
IDEE/DRAMATURGIE Leopold von Verschuer
BÜHNE/KOSTÜME Claudia Grünig 
LICHT/BÜHNE Michael Abrazzo Blattmann, Volker Sippel
EINE KOPRODUKTION VON RedArt Münster & Theatre Impossible Köln
MIT Theater im Pumpen- haus, Münster, theater neumarkt (2004/2005) Zürich, FFT Düsseldorf und prinz regent theater Bochum
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster, Kultur- amt der Stadt Köln, Kultur- amt Landeshauptstadt Düsseldorf, Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste e.V.

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS) – Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

17.03.2004
Schauspiel
Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS)

Eine Wiederbelebung durch Kathrin Röggla 

»Kinski« kommt zurück! Kommen, Sehen, Staunen. Das ist Theater. Großes Tennis: Das neue Stück von Katrin Röggla. Das Uraufführungset im Pumpenhaus war hinreißend. Was geschieht? Eine Journalistin hinterfragt den Sinn von Talkshows, ein Moderator verzettelt sich in Selbstgesprächen und ein Fanclub sucht nach dem wahren Kinski. Dieser degradiert – breitbeinig und kettenrauchend – den Moderator zum bloßen Stichwortgeber und verliert sich in einem halbstündigen sinnfreien Monolog. 

»Funktioniert so Kommunikation?« fragt die Lokalpresse. Wir sagen ja. Nur die kommunizierenden Subjekte müssen es halt bringen. Und wie sie das tun: Leopold von Verschuer gibt den Kinski auf dem Flokati. Manfred Krug schläft ein (echt wie damals) und der Moderator kommt einfach nicht dazwischen und auch nicht raus. Herrlich. Eine ab- gründige Komödie über Original und Imitat, Kommunikation und Talk, inszenierte Authentizität und Absturz. 

Wegen der großen Nachfrage noch zwei Aufführungen im Pumpenhaus. Danach reisen die Herrschaften ab: Wien, Linz, Köln, Wuppertal, Bremen …

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN eter Kneip, Ulrich Marx, Beate Reker, Cornelius Schwalm und Leopold von Verschuer
REGIE Paula Artkamp
IDEE/DRAMATURGIE Leopold von Verschuer
BÜHNE/KOSTÜME Claudia Grünig 
LICHT/BÜHNE Michael Abrazzo Blattmann, Volker Sippel
EINE KOPRODUKTION VON RedArt Münster & Theatre Impossible Köln
MIT Theater im Pumpen- haus, Münster, theater neumarkt (2004/2005) Zürich, FFT Düsseldorf und prinz regent theater Bochum
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster, Kultur- amt der Stadt Köln, Kultur- amt Landeshauptstadt Düsseldorf, Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste e.V.

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS) – Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

11.03.2004
Schauspiel
Sie haben so viel Liebe gegeben, Herr Kinski

Theatre Impossible (Köln), RedArt (MS)

Eine Wiederbelebung durch Kathrin Röggla 

»Kinski« kommt zurück! Kommen, Sehen, Staunen. Das ist Theater. Großes Tennis: Das neue Stück von Katrin Röggla. Das Uraufführungset im Pumpenhaus war hinreißend. Was geschieht? Eine Journalistin hinterfragt den Sinn von Talkshows, ein Moderator verzettelt sich in Selbstgesprächen und ein Fanclub sucht nach dem wahren Kinski. Dieser degradiert – breitbeinig und kettenrauchend – den Moderator zum bloßen Stichwortgeber und verliert sich in einem halbstündigen sinnfreien Monolog. 

»Funktioniert so Kommunikation?« fragt die Lokalpresse. Wir sagen ja. Nur die kommunizierenden Subjekte müssen es halt bringen. Und wie sie das tun: Leopold von Verschuer gibt den Kinski auf dem Flokati. Manfred Krug schläft ein (echt wie damals) und der Moderator kommt einfach nicht dazwischen und auch nicht raus. Herrlich. Eine ab- gründige Komödie über Original und Imitat, Kommunikation und Talk, inszenierte Authentizität und Absturz. 

Wegen der großen Nachfrage noch zwei Aufführungen im Pumpenhaus. Danach reisen die Herrschaften ab: Wien, Linz, Köln, Wuppertal, Bremen …

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELEN eter Kneip, Ulrich Marx, Beate Reker, Cornelius Schwalm und Leopold von Verschuer
REGIE Paula Artkamp
IDEE/DRAMATURGIE Leopold von Verschuer
BÜHNE/KOSTÜME Claudia Grünig 
LICHT/BÜHNE Michael Abrazzo Blattmann, Volker Sippel
EINE KOPRODUKTION VON RedArt Münster & Theatre Impossible Köln
MIT Theater im Pumpen- haus, Münster, theater neumarkt (2004/2005) Zürich, FFT Düsseldorf und prinz regent theater Bochum
UNTERSTÜTZER Kulturamt der Stadt Münster, Kultur- amt der Stadt Köln, Kultur- amt Landeshauptstadt Düsseldorf, Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste e.V.