Sycorax (MS) – Im Märzen so wärmig

30.01.2004
Schauspiel
Im Märzen so wärmig

Sycorax (MS)

nach »März« von Heinar Kipphardt 

Nach den grandiosen Erfolgen im letzten Jahr und der Teilnahme am »Festival of madness and arts 2003« in Toronto ist Sycorax wieder im Pumpenhaus. »März«, einfach »März«, Alexander« oder »die Person von mir« – spricht über sich nur in der dritten Person. 

Verschiedene Formen eines Ichs werden in diesem Mosaik über den schizophrenen Dichter Alexander März gelegt, der von den Mauern der Psychiatrie gehalten und geprägt wurde. Die Karriere als outlaw begann bei Alexander mit einer angeborenen Gaumenspalte und entwickelte sich zum psychischen Anderssein. Er sagt, ihm fehle »das Besteck«, das Werkzeug, das unverzichtbar ist in der Gesellschaft, die Sprache. Und so macht er Worte, Gedichte zu seiner Passion. Mit seiner kraftvollen Sehnsucht nach der freien Natur, innerlich immer auf der Flucht vor der gesellschaftlichen Enge, öffnet er ein Fenster in einen Zwischenraum und wandert zwischen Realitäten, die unvereinbar scheinen. 

Unter der Regie von P. Artkamp und M. Kerklau erscheint eine »Landschaft« in traumartigen, multimedial unterstützten Bildern, die es unbedingt zu entdecken lohnt. Irgendwo zwischen Winter und Frühling, irgendwo zwischen Krankheit und »Normalität«. 

Unser Kommentar: Nicht übertrieben. Geschmeidigkeit und Spitzen konnten sogar zulegen!

9,- € / 6,- €
 
ES SPIELEN A. Brink, J. Bayer, H.-J. Blümel, M. Klockenbusch, S. Brüffer, F. Brandt, S. Schmidt, A. Balke, A. Schäfer, A. Kloster- kamp, G. Terbaum, J. Nahamowitz, K. Schön- berger, L. Blomberg, U. Grewe
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE P. Artkamp, M. Kerklau
UNTERSTÜTZT VON Theater im Pumpenhaus, Kulturamt und Gesundheitsamt Stadt Münster, Fonds Soziokultur, Stiftung Siverdes, VHS Münster, Förderkreis Sozialpsychiatrie und Förderkreis Sycorax e.V.

Sycorax (MS) – Im Märzen so wärmig

29.01.2004
Schauspiel
Im Märzen so wärmig

Sycorax (MS)

nach »März« von Heinar Kipphardt 

Nach den grandiosen Erfolgen im letzten Jahr und der Teilnahme am »Festival of madness and arts 2003« in Toronto ist Sycorax wieder im Pumpenhaus. »März«, einfach »März«, Alexander« oder »die Person von mir« – spricht über sich nur in der dritten Person. 

Verschiedene Formen eines Ichs werden in diesem Mosaik über den schizophrenen Dichter Alexander März gelegt, der von den Mauern der Psychiatrie gehalten und geprägt wurde. Die Karriere als outlaw begann bei Alexander mit einer angeborenen Gaumenspalte und entwickelte sich zum psychischen Anderssein. Er sagt, ihm fehle »das Besteck«, das Werkzeug, das unverzichtbar ist in der Gesellschaft, die Sprache. Und so macht er Worte, Gedichte zu seiner Passion. Mit seiner kraftvollen Sehnsucht nach der freien Natur, innerlich immer auf der Flucht vor der gesellschaftlichen Enge, öffnet er ein Fenster in einen Zwischenraum und wandert zwischen Realitäten, die unvereinbar scheinen. 

Unter der Regie von P. Artkamp und M. Kerklau erscheint eine »Landschaft« in traumartigen, multimedial unterstützten Bildern, die es unbedingt zu entdecken lohnt. Irgendwo zwischen Winter und Frühling, irgendwo zwischen Krankheit und »Normalität«. 

Unser Kommentar: Nicht übertrieben. Geschmeidigkeit und Spitzen konnten sogar zulegen!

9,- € / 6,- €
 
ES SPIELEN A. Brink, J. Bayer, H.-J. Blümel, M. Klockenbusch, S. Brüffer, F. Brandt, S. Schmidt, A. Balke, A. Schäfer, A. Kloster- kamp, G. Terbaum, J. Nahamowitz, K. Schön- berger, L. Blomberg, U. Grewe
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE P. Artkamp, M. Kerklau
UNTERSTÜTZT VON Theater im Pumpenhaus, Kulturamt und Gesundheitsamt Stadt Münster, Fonds Soziokultur, Stiftung Siverdes, VHS Münster, Förderkreis Sozialpsychiatrie und Förderkreis Sycorax e.V.

Sycorax (MS) – Im Märzen so wärmig

28.01.2004
Schauspiel
Im Märzen so wärmig

Sycorax (MS)

nach »März« von Heinar Kipphardt 

Nach den grandiosen Erfolgen im letzten Jahr und der Teilnahme am »Festival of madness and arts 2003« in Toronto ist Sycorax wieder im Pumpenhaus. »März«, einfach »März«, Alexander« oder »die Person von mir« – spricht über sich nur in der dritten Person. 

Verschiedene Formen eines Ichs werden in diesem Mosaik über den schizophrenen Dichter Alexander März gelegt, der von den Mauern der Psychiatrie gehalten und geprägt wurde. Die Karriere als outlaw begann bei Alexander mit einer angeborenen Gaumenspalte und entwickelte sich zum psychischen Anderssein. Er sagt, ihm fehle »das Besteck«, das Werkzeug, das unverzichtbar ist in der Gesellschaft, die Sprache. Und so macht er Worte, Gedichte zu seiner Passion. Mit seiner kraftvollen Sehnsucht nach der freien Natur, innerlich immer auf der Flucht vor der gesellschaftlichen Enge, öffnet er ein Fenster in einen Zwischenraum und wandert zwischen Realitäten, die unvereinbar scheinen. 

Unter der Regie von P. Artkamp und M. Kerklau erscheint eine »Landschaft« in traumartigen, multimedial unterstützten Bildern, die es unbedingt zu entdecken lohnt. Irgendwo zwischen Winter und Frühling, irgendwo zwischen Krankheit und »Normalität«. 

Unser Kommentar: Nicht übertrieben. Geschmeidigkeit und Spitzen konnten sogar zulegen!

9,- € / 6,- €
 
ES SPIELEN A. Brink, J. Bayer, H.-J. Blümel, M. Klockenbusch, S. Brüffer, F. Brandt, S. Schmidt, A. Balke, A. Schäfer, A. Kloster- kamp, G. Terbaum, J. Nahamowitz, K. Schön- berger, L. Blomberg, U. Grewe
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE P. Artkamp, M. Kerklau
UNTERSTÜTZT VON Theater im Pumpenhaus, Kulturamt und Gesundheitsamt Stadt Münster, Fonds Soziokultur, Stiftung Siverdes, VHS Münster, Förderkreis Sozialpsychiatrie und Förderkreis Sycorax e.V.

Sycorax (MS) – Im Märzen so wärmig

27.01.2004
Schauspiel
Im Märzen so wärmig

Sycorax (MS)

nach »März« von Heinar Kipphardt 

Nach den grandiosen Erfolgen im letzten Jahr und der Teilnahme am »Festival of madness and arts 2003« in Toronto ist Sycorax wieder im Pumpenhaus. »März«, einfach »März«, Alexander« oder »die Person von mir« – spricht über sich nur in der dritten Person. 

Verschiedene Formen eines Ichs werden in diesem Mosaik über den schizophrenen Dichter Alexander März gelegt, der von den Mauern der Psychiatrie gehalten und geprägt wurde. Die Karriere als outlaw begann bei Alexander mit einer angeborenen Gaumenspalte und entwickelte sich zum psychischen Anderssein. Er sagt, ihm fehle »das Besteck«, das Werkzeug, das unverzichtbar ist in der Gesellschaft, die Sprache. Und so macht er Worte, Gedichte zu seiner Passion. Mit seiner kraftvollen Sehnsucht nach der freien Natur, innerlich immer auf der Flucht vor der gesellschaftlichen Enge, öffnet er ein Fenster in einen Zwischenraum und wandert zwischen Realitäten, die unvereinbar scheinen. 

Unter der Regie von P. Artkamp und M. Kerklau erscheint eine »Landschaft« in traumartigen, multimedial unterstützten Bildern, die es unbedingt zu entdecken lohnt. Irgendwo zwischen Winter und Frühling, irgendwo zwischen Krankheit und »Normalität«. 

Unser Kommentar: Nicht übertrieben. Geschmeidigkeit und Spitzen konnten sogar zulegen!

9,- € / 6,- €
 
ES SPIELEN A. Brink, J. Bayer, H.-J. Blümel, M. Klockenbusch, S. Brüffer, F. Brandt, S. Schmidt, A. Balke, A. Schäfer, A. Kloster- kamp, G. Terbaum, J. Nahamowitz, K. Schön- berger, L. Blomberg, U. Grewe
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/REGIE P. Artkamp, M. Kerklau
UNTERSTÜTZT VON Theater im Pumpenhaus, Kulturamt und Gesundheitsamt Stadt Münster, Fonds Soziokultur, Stiftung Siverdes, VHS Münster, Förderkreis Sozialpsychiatrie und Förderkreis Sycorax e.V.

Fringe-Ensemble (Bonn) – Die Reise nach Petuschki

25.01.2004
Münster Premiere
Die Reise nach Petuschki

Fringe-Ensemble (Bonn)

Wenedikt Jerofejews »Die Reise nach Petuschki« ist urkomisch, tieftraurig, bittersüß und melancholisch zugleich. Die seit 1969 im literarischen Untergrund der UdSSR kursierende Erzählung erlangte internationalen Kultstatus. Im Heimatland fand sie erst nach der Perestroika im Jahr 1988 einen Verleger. 1990 stirbt Jerofejew in Moskau an einem Krebsleiden. 

»Die Reise nach Petuschki« erzählt von einer Bahnfahrt der besonderen Art. Der Ich-Erzähler und Trinker Wenedikt besteigt am Morgen in Moskau den Vorortzug nach Petuschki, wo ihn, wie jeden Freitag, seine Geliebte erwartet. Heute jedoch ist ein besonderer Tag, heute will er ihr den Heiratsantrag machen. Die Reise wird zur Sauftour: Wenedikt trinkt, die Mitreisenden trinken, der Schaffner trinkt und von Station zu Station und von Wodkaflasche zu Wodkaflasche werden die Unterhaltungen mit den Mitreisenden und seine Monologe aberwitziger und absurder. Und ohne den Zug verlassen zu haben, landet Wenedikt wieder in Moskau – allerdings sturzbetrunken. 

Die wodkaschwangere Hochliteratur ist in der Bearbeitung von Frank Heuel erstklassiges Theater. Diese Arbeit machte Heuel zu einem der viel versprechenden »Nachwuchsregisseure« in Deutschland, das Fringe- Ensemble berühmt und nicht nur das: sie sorgt für einen fulminanten und gefeierten Theaterabend. 
Das Stück mit Pausenwodka für alle. Pausenbeginn um 20.50 Uhr. Nur drei Aufführungen! Nur drei Pausen!!! 

Mit Jannis Arabatzis, Severin von Hoensbroech, Georg Lennarz, Barbara Wachendorff Regie und Raum Frank Heuel Text Wenedikt Jerofejew Produktion Fringe-Ensemble

12,- € / 9,- €
 
MIT Jannis Arabatzis, Severin von Hoensbroech, Georg Lennarz, Barbara Wachendorff
REGIE UND RAUM Frank Heuel 
TEXT Wenedikt Jerofejew
PRODUKTION Fringe- Ensemble

Fringe-Ensemble (Bonn) – Die Reise nach Petuschki

24.01.2004
Münster Premiere
Die Reise nach Petuschki

Fringe-Ensemble (Bonn)

Wenedikt Jerofejews »Die Reise nach Petuschki« ist urkomisch, tieftraurig, bittersüß und melancholisch zugleich. Die seit 1969 im literarischen Untergrund der UdSSR kursierende Erzählung erlangte internationalen Kultstatus. Im Heimatland fand sie erst nach der Perestroika im Jahr 1988 einen Verleger. 1990 stirbt Jerofejew in Moskau an einem Krebsleiden. 

»Die Reise nach Petuschki« erzählt von einer Bahnfahrt der besonderen Art. Der Ich-Erzähler und Trinker Wenedikt besteigt am Morgen in Moskau den Vorortzug nach Petuschki, wo ihn, wie jeden Freitag, seine Geliebte erwartet. Heute jedoch ist ein besonderer Tag, heute will er ihr den Heiratsantrag machen. Die Reise wird zur Sauftour: Wenedikt trinkt, die Mitreisenden trinken, der Schaffner trinkt und von Station zu Station und von Wodkaflasche zu Wodkaflasche werden die Unterhaltungen mit den Mitreisenden und seine Monologe aberwitziger und absurder. Und ohne den Zug verlassen zu haben, landet Wenedikt wieder in Moskau – allerdings sturzbetrunken. 

Die wodkaschwangere Hochliteratur ist in der Bearbeitung von Frank Heuel erstklassiges Theater. Diese Arbeit machte Heuel zu einem der viel versprechenden »Nachwuchsregisseure« in Deutschland, das Fringe- Ensemble berühmt und nicht nur das: sie sorgt für einen fulminanten und gefeierten Theaterabend. 
Das Stück mit Pausenwodka für alle. Pausenbeginn um 20.50 Uhr. Nur drei Aufführungen! Nur drei Pausen!!! 

Mit Jannis Arabatzis, Severin von Hoensbroech, Georg Lennarz, Barbara Wachendorff Regie und Raum Frank Heuel Text Wenedikt Jerofejew Produktion Fringe-Ensemble

12,- € / 9,- €
 
MIT Jannis Arabatzis, Severin von Hoensbroech, Georg Lennarz, Barbara Wachendorff
REGIE UND RAUM Frank Heuel 
TEXT Wenedikt Jerofejew
PRODUKTION Fringe- Ensemble

Fringe-Ensemble (Bonn) – Die Reise nach Petuschki

23.01.2004
Münster Premiere
Die Reise nach Petuschki

Fringe-Ensemble (Bonn)

Wenedikt Jerofejews »Die Reise nach Petuschki« ist urkomisch, tieftraurig, bittersüß und melancholisch zugleich. Die seit 1969 im literarischen Untergrund der UdSSR kursierende Erzählung erlangte internationalen Kultstatus. Im Heimatland fand sie erst nach der Perestroika im Jahr 1988 einen Verleger. 1990 stirbt Jerofejew in Moskau an einem Krebsleiden. 

»Die Reise nach Petuschki« erzählt von einer Bahnfahrt der besonderen Art. Der Ich-Erzähler und Trinker Wenedikt besteigt am Morgen in Moskau den Vorortzug nach Petuschki, wo ihn, wie jeden Freitag, seine Geliebte erwartet. Heute jedoch ist ein besonderer Tag, heute will er ihr den Heiratsantrag machen. Die Reise wird zur Sauftour: Wenedikt trinkt, die Mitreisenden trinken, der Schaffner trinkt und von Station zu Station und von Wodkaflasche zu Wodkaflasche werden die Unterhaltungen mit den Mitreisenden und seine Monologe aberwitziger und absurder. Und ohne den Zug verlassen zu haben, landet Wenedikt wieder in Moskau – allerdings sturzbetrunken. 

Die wodkaschwangere Hochliteratur ist in der Bearbeitung von Frank Heuel erstklassiges Theater. Diese Arbeit machte Heuel zu einem der viel versprechenden »Nachwuchsregisseure« in Deutschland, das Fringe- Ensemble berühmt und nicht nur das: sie sorgt für einen fulminanten und gefeierten Theaterabend. 
Das Stück mit Pausenwodka für alle. Pausenbeginn um 20.50 Uhr. Nur drei Aufführungen! Nur drei Pausen!!! 

Mit Jannis Arabatzis, Severin von Hoensbroech, Georg Lennarz, Barbara Wachendorff Regie und Raum Frank Heuel Text Wenedikt Jerofejew Produktion Fringe-Ensemble

12,- € / 9,- €
 
MIT Jannis Arabatzis, Severin von Hoensbroech, Georg Lennarz, Barbara Wachendorff
REGIE UND RAUM Frank Heuel 
TEXT Wenedikt Jerofejew
PRODUKTION Fringe- Ensemble

Lebenshilfe (MS) – Ein Bonbon für Neuseeland

21.01.2004
Schauspiel
Ein Bonbon für Neuseeland

Lebenshilfe (MS)

Mögen Sie Bonbons? 
Wollten Sie immer schon mal nach Neuseeland? 

Dann geht es Ihnen wie den Personen im Stück. Elf Menschen entfliehen dem Alltag in einer Bonbonfabrik und machen sich auf die Reise, dem Ziel Neuseeland entgegen. Auf dieser Reise begegnen sie sich selbst mit ihren aktuellen Lebensthemen. Da geht es um Liebe und Freundschaft, Streit und Versöhnung, um Träume und Realitäten. Werden sie ihr Ziel erreichen? 

Im Mai 2002 wurde das »Wawanko- Theater« der Lebenshilfe gegründet und hat seinen Sitz im Theaterpädagogischen Zentrum Münster. Es ist ein integratives Theaterexperiment, in dem theaterbegeisterte Menschen mit und ohne Behinderung sich begegnen. 

»Eine Geschichte mit viel Herz, Charme und schauspielerischem Können.« Münstersche Zeitung 3. Dez. 2003

12,- € / 8,- €
 
REGIE Annette Knuf
MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON Aktion Mensch, Kulturamt Münster

Lebenshilfe (MS) – Ein Bonbon für Neuseeland

20.01.2004
Schauspiel
Ein Bonbon für Neuseeland

Lebenshilfe (MS)

Mögen Sie Bonbons? 
Wollten Sie immer schon mal nach Neuseeland? 

Dann geht es Ihnen wie den Personen im Stück. Elf Menschen entfliehen dem Alltag in einer Bonbonfabrik und machen sich auf die Reise, dem Ziel Neuseeland entgegen. Auf dieser Reise begegnen sie sich selbst mit ihren aktuellen Lebensthemen. Da geht es um Liebe und Freundschaft, Streit und Versöhnung, um Träume und Realitäten. Werden sie ihr Ziel erreichen? 

Im Mai 2002 wurde das »Wawanko- Theater« der Lebenshilfe gegründet und hat seinen Sitz im Theaterpädagogischen Zentrum Münster. Es ist ein integratives Theaterexperiment, in dem theaterbegeisterte Menschen mit und ohne Behinderung sich begegnen. 

»Eine Geschichte mit viel Herz, Charme und schauspielerischem Können.« Münstersche Zeitung 3. Dez. 2003

12,- € / 8,- €
 
REGIE Annette Knuf
MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON Aktion Mensch, Kulturamt Münster

Irmhild Willenbrink (MS) – Von mir aus

17.01.2004
Kabarett
Von mir aus

Irmhild Willenbrink (MS)

»Die gemeine Tatsache, dass gestörte Verwandtschaftsverhältnisse noch das Leben einer Mitte-30-Jährigen nachhaltig beeinflussen können, ist Irmhild Willen- brinks Thema. Die münsterische Kabarettistin präsentierte zum ersten Mal ihr erstes Soloprogramm »Von mir aus«. 

Und wurde von ihren begeisterten Zuschauern im ausverkauften Pumpenhaus gefeiert. Irmhild Willenbrink schlüpft blitzschnell und passgenau in jeden dieser absonderlichen Charaktere. Eine Last, die sie vergnüglich und überzeugend trägt.« (Westf. Nachrichten. 1. 4.’ 03) 

Unser Kommentar: Was heißt denn hier »Last«? Lust! Alle Daumen hoch!

12,- € / 9,- €
 
ES SPIELT Irmhild Willenbrink
TEXT Irmhild Willenbrink
REGIE Dirk Rademacher
MUSIK Marcus Urban Fischer
PRODUKTION Irmhild Willenbrink