Irmhild Willenbrink (MS) – Von mir aus

29.03.2003
Premiere Kabarett
Von mir aus

Irmhild Willenbrink (MS)

 

Willkommen in Irmhilds Welt! Frau Willenbrink kommt solo, aber nicht allein. Im Schlepptau hat sie eine ganze Hand voll verrückter Frauen: Oma Paula, Großtante Lilli, das Muttertier Gudrun, die forsche Bea und Mama! 

In ihrem ersten Soloprogramm betrachtet Irmhild Willenbrink – bekannt von Impro 005 und dem Kabarettduo »Die Leute« die Welt um uns herum mit ihren eigenen blauen Augen. Von mir aus ist ein Bekennerschreiben aus der Lebensmitte, unterzeichnet von einer Frau um die 30, zur Schau gestellt in rasanten Rollenwechseln und mit irrwitziger Situationskomik. 

Da steht sie und erzählt von den Heimsuchungen durch nahestehende Artgenossinnen und hausgemachte Hirngespinste. Beide hat sie wirklich nie gerufen, aber sie wird sie dennoch nicht mehr los. Beim Versuch, ihren Alltag in ein Festmahl zu verwandeln, treibt sie possierliche Quietscheentchen auf den Strich und sprengt die Seebestattung eines schockgefrosteten Lieblingspapageis. Am Ende hat sie immer noch keine Kinder – noch nicht mal vietnamesische! Aber dafür punktet sie eifrig auf ihrer Payback-Card – und der jüngste Zahltag kommt bestimmt…

12,- € / 9,- €
 
VON UND MIT Irmhild Willenbrink
REGIE Dirk Rademacher
MUSIK Marcus Fischer-Urban

Irmhild Willenbrink (MS) – Von mir aus

28.03.2003
Premiere Kabarett
Von mir aus

Irmhild Willenbrink (MS)

 

Willkommen in Irmhilds Welt! Frau Willenbrink kommt solo, aber nicht allein. Im Schlepptau hat sie eine ganze Hand voll verrückter Frauen: Oma Paula, Großtante Lilli, das Muttertier Gudrun, die forsche Bea und Mama! 

In ihrem ersten Soloprogramm betrachtet Irmhild Willenbrink – bekannt von Impro 005 und dem Kabarettduo »Die Leute« die Welt um uns herum mit ihren eigenen blauen Augen. Von mir aus ist ein Bekennerschreiben aus der Lebensmitte, unterzeichnet von einer Frau um die 30, zur Schau gestellt in rasanten Rollenwechseln und mit irrwitziger Situationskomik. 

Da steht sie und erzählt von den Heimsuchungen durch nahestehende Artgenossinnen und hausgemachte Hirngespinste. Beide hat sie wirklich nie gerufen, aber sie wird sie dennoch nicht mehr los. Beim Versuch, ihren Alltag in ein Festmahl zu verwandeln, treibt sie possierliche Quietscheentchen auf den Strich und sprengt die Seebestattung eines schockgefrosteten Lieblingspapageis. Am Ende hat sie immer noch keine Kinder – noch nicht mal vietnamesische! Aber dafür punktet sie eifrig auf ihrer Payback-Card – und der jüngste Zahltag kommt bestimmt…

12,- € / 9,- €
 
VON UND MIT Irmhild Willenbrink
REGIE Dirk Rademacher
MUSIK Marcus Fischer-Urban

Cactus Junges Theater (MS) – Nacht mit Gästen

23.03.2003
Junges Theater
Nacht mit Gästen

Cactus Junges Theater (MS)

Auf Grundlage der Knittelvers-Moritat Nacht mit Gästen von Peter Weiss haben Pitt Hartmann und Ute Liekenbrock den Butzemann ins Theater geholt: Kaspar Rosenrot, der Messerstecher, geht um. Mit gewetzter Klinge und gestyltem Haar steht er plötzlich in Familie Biedermanns Puppenküche und nimmt Geiseln. Der Terror-Krimi beginnt und alles dreht sich auf skurrile Weise um Erpressung, Realitätsverlust und Mord. 

Eine Chorusline aus Nachrichtensprechern und Kriminalpsychologen mischt kräftig in dieser Horror-Komödie mit.

9,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN D. Collenberg, E. Kemma, M. Hulmen, C. Hellmann, A. Baggermann, C. Bender, S. Schmitz, C. Lienau
MUSIKALISCHE LEITUNG K. Wallmeier
REGIE P. Hartmann, U. Liekenbrock
EIN KOOPERATIONSPROJEKT vom Theater im Pumpenhaus, Jib und Cactus Junges Theater

Cactus Junges Theater (MS) – Nacht mit Gästen

22.03.2003
Junges Theater
Nacht mit Gästen

Cactus Junges Theater (MS)

Auf Grundlage der Knittelvers-Moritat Nacht mit Gästen von Peter Weiss haben Pitt Hartmann und Ute Liekenbrock den Butzemann ins Theater geholt: Kaspar Rosenrot, der Messerstecher, geht um. Mit gewetzter Klinge und gestyltem Haar steht er plötzlich in Familie Biedermanns Puppenküche und nimmt Geiseln. Der Terror-Krimi beginnt und alles dreht sich auf skurrile Weise um Erpressung, Realitätsverlust und Mord. 

Eine Chorusline aus Nachrichtensprechern und Kriminalpsychologen mischt kräftig in dieser Horror-Komödie mit.

9,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN D. Collenberg, E. Kemma, M. Hulmen, C. Hellmann, A. Baggermann, C. Bender, S. Schmitz, C. Lienau
MUSIKALISCHE LEITUNG K. Wallmeier
REGIE P. Hartmann, U. Liekenbrock
EIN KOOPERATIONSPROJEKT vom Theater im Pumpenhaus, Jib und Cactus Junges Theater

Cactus Junges Theater (MS) – Nacht mit Gästen

21.03.2003
Junges Theater
Nacht mit Gästen

Cactus Junges Theater (MS)

Auf Grundlage der Knittelvers-Moritat Nacht mit Gästen von Peter Weiss haben Pitt Hartmann und Ute Liekenbrock den Butzemann ins Theater geholt: Kaspar Rosenrot, der Messerstecher, geht um. Mit gewetzter Klinge und gestyltem Haar steht er plötzlich in Familie Biedermanns Puppenküche und nimmt Geiseln. Der Terror-Krimi beginnt und alles dreht sich auf skurrile Weise um Erpressung, Realitätsverlust und Mord. 

Eine Chorusline aus Nachrichtensprechern und Kriminalpsychologen mischt kräftig in dieser Horror-Komödie mit.

9,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN D. Collenberg, E. Kemma, M. Hulmen, C. Hellmann, A. Baggermann, C. Bender, S. Schmitz, C. Lienau
MUSIKALISCHE LEITUNG K. Wallmeier
REGIE P. Hartmann, U. Liekenbrock
EIN KOOPERATIONSPROJEKT vom Theater im Pumpenhaus, Jib und Cactus Junges Theater

Cactus Junges Theater (MS) – Nacht mit Gästen

20.03.2003
Junges Theater
Nacht mit Gästen

Cactus Junges Theater (MS)

Auf Grundlage der Knittelvers-Moritat Nacht mit Gästen von Peter Weiss haben Pitt Hartmann und Ute Liekenbrock den Butzemann ins Theater geholt: Kaspar Rosenrot, der Messerstecher, geht um. Mit gewetzter Klinge und gestyltem Haar steht er plötzlich in Familie Biedermanns Puppenküche und nimmt Geiseln. Der Terror-Krimi beginnt und alles dreht sich auf skurrile Weise um Erpressung, Realitätsverlust und Mord. 

Eine Chorusline aus Nachrichtensprechern und Kriminalpsychologen mischt kräftig in dieser Horror-Komödie mit.

9,- € / 6,50 €
 
ES SPIELEN D. Collenberg, E. Kemma, M. Hulmen, C. Hellmann, A. Baggermann, C. Bender, S. Schmitz, C. Lienau
MUSIKALISCHE LEITUNG K. Wallmeier
REGIE P. Hartmann, U. Liekenbrock
EIN KOOPERATIONSPROJEKT vom Theater im Pumpenhaus, Jib und Cactus Junges Theater

Hajusom! (Hamburg) – Die Kinder der Regenmacher

19.03.2003
Gastspiel Junges Theater
Die Kinder der Regenmacher

Hajusom! (Hamburg)

Hajusom! ist eine Theatergruppe mit jugendlichen Flüchtlingen aus Ruanda, Sierra Leone, Afghanistan, Iran… 

Hajusom! ist auch eine Verschwörungsformel und steht für Energie, Selbstbewusstsein und Entschlossenheit gemeinsam Theater zu machen. Die Frage »Woher kommst du?« bedeutet hier schon lange nicht mehr »Wer bist du?« 

In der letzten Produktion 7 Leben, die bereits im Pumpenhaus zu sehen war, ging es noch um das Leben der Flüchtlinge in ihren Heimatländern, ihre Erfahrungen im Krieg, auf der Flucht und bei der Ankunft in der neuen »Heimat« Deutschland. Damals saßen sie noch alle auf einem Floß und waren unterwegs. In der neuen Produktion sind sie hier angekommen. Aus den Flüchtlingen wurden Die Kinder der Regenmacher. Jetzt nomadisiert nicht mehr ihr Körper, sondern ihr Geist, ihre Identität befindet sich auf Wanderschaft zwischen den Kulturen. »Subtil geht es um unbewusste Denkmuster über das Andere, Fremde. Und um die Bildung der eigenen Identität, die sich im Spannungsfeld zwischen traditionellen Werten der mitgebrachten Kultur und den Möglichkeiten der westlichen Realität neu formiert.« (taz)

10,- € / 8,- €
 
ES TANZEN/SPIELEN B. Alfredo,W. Brown, H. Habib, A. Jalloh, H. Jalloh, A. Marzak, R. Motafaker, N. Jatta, S. Kia, I. Nabe, B. Sanogo, O. Solemani, B. Traore, R. Zulu 
KONZEPT/REALISATION Ella Huck, Dorothea Reinicke, Claude Jansen 
CHOREOGRAFIE Katharina Oberlik
GEFÖRDERT VON Kulturbehörde Hamburg, Norddeutsche Stiftung für Um- welt und Entwicklung NUW, ENTIMON und Fonds Soziokultu
EINE HAJUSOM!-PRODUKTION in Kooperation mit Kunstwerk e.V. und Kampnagel

Hajusom! (Hamburg) – Die Kinder der Regenmacher

18.03.2003
Gastspiel Junges Theater
Die Kinder der Regenmacher

Hajusom! (Hamburg)

Hajusom! ist eine Theatergruppe mit jugendlichen Flüchtlingen aus Ruanda, Sierra Leone, Afghanistan, Iran… 

Hajusom! ist auch eine Verschwörungsformel und steht für Energie, Selbstbewusstsein und Entschlossenheit gemeinsam Theater zu machen. Die Frage »Woher kommst du?« bedeutet hier schon lange nicht mehr »Wer bist du?« 

In der letzten Produktion 7 Leben, die bereits im Pumpenhaus zu sehen war, ging es noch um das Leben der Flüchtlinge in ihren Heimatländern, ihre Erfahrungen im Krieg, auf der Flucht und bei der Ankunft in der neuen »Heimat« Deutschland. Damals saßen sie noch alle auf einem Floß und waren unterwegs. In der neuen Produktion sind sie hier angekommen. Aus den Flüchtlingen wurden Die Kinder der Regenmacher. Jetzt nomadisiert nicht mehr ihr Körper, sondern ihr Geist, ihre Identität befindet sich auf Wanderschaft zwischen den Kulturen. »Subtil geht es um unbewusste Denkmuster über das Andere, Fremde. Und um die Bildung der eigenen Identität, die sich im Spannungsfeld zwischen traditionellen Werten der mitgebrachten Kultur und den Möglichkeiten der westlichen Realität neu formiert.« (taz)

10,- € / 8,- €
 
ES TANZEN/SPIELEN B. Alfredo,W. Brown, H. Habib, A. Jalloh, H. Jalloh, A. Marzak, R. Motafaker, N. Jatta, S. Kia, I. Nabe, B. Sanogo, O. Solemani, B. Traore, R. Zulu 
KONZEPT/REALISATION Ella Huck, Dorothea Reinicke, Claude Jansen 
CHOREOGRAFIE Katharina Oberlik
GEFÖRDERT VON Kulturbehörde Hamburg, Norddeutsche Stiftung für Um- welt und Entwicklung NUW, ENTIMON und Fonds Soziokultu
EINE HAJUSOM!-PRODUKTION in Kooperation mit Kunstwerk e.V. und Kampnagel

MA•KE/Sternzeit (MS) – SEXTON – rats live on no evil star

16.03.2003
Uraufführung Schauspiel/Performance/Konzert
SEXTON - rats live on no evil star

MA•KE/Sternzeit (Münster)

Dramatisches Feature (deutschsprachig) 

Ein Tisch voller Messer, die schnarren, klingeln, sirren. Eine atmende Bassklarinette. Eine Stimme, die englische Worte schmeckt, flüstert, beschwört, Worte, die einen inneren Beat, eine eigene Musik haben. Die stark autobiographischen und tabubrechenden Texte der amerikanischen Dichterin Anne Sexton sind das Leitmotiv dieses dramatischen Features. Hierzulande noch weitgehend unbekannt, war sie in Amerika ein skandalumwitterter Star. Zwei Musiker, vier Sprecher und Schauspieler kommen der schillernden Dichterdiva und Performancekünstlerin auf die Spur, ihrem extremen Leben zwischen Psychiatrie, Küche und Schreibmaschine, ihren widersprüchlichen Rollen als Hausfrau, Lyrikprofessorin, Patientin, Schriftstellerin und Femme Fatale. Stationen ihres Lebens und Arbeitens spiegeln sich in Gedichten, Briefen, Interviews, Zeitzeugen-Kommentaren, Musik und Videoprojektion.

Sexton passt in keine gängige Schublade, ebenso wenig wie die hier entstandene Collage mit Elementen aus Schauspiel, Performance und Life- Konzert.

Anne Sexton ist eine der prominentesten Vertreterinnen der »confessional poets«. Ihr Hauptwerk aus den 60er und 70er Jahren gilt in Deutschland noch immer als Geheimtip. Sexton, geboren 1928, lebte zunächst das klassische Klischee der Mittelschichts-Hausfrau, bis sie im Alter von 28 Jahren nach einem psychotischen Schub auf Anraten ihres Therapeuten Lyrik zu schreiben begann. Ihr Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Pulitzer-Preis. Am 4. Oktober 1974 nahm sie sich das Leben. Der S. Fischer Verlag publizierte ab 1996 die deutsche Übersetzung ihres Werkes in einer Werkedition. Die Süddeutsche Zeitung schreibt dazu: »Sextons schonungsloser Rückgriff auf autobiographisches Material, das heißt auf tabuisierte Themen wie psychiatrische Probleme und existentielle weibliche Lebenserfahrungen, geben ihrer Dichtung trotz hoher formaler Komposition und assoziativer Überhöhung eine Aura der Authentizität und machten sie zur Identifikations- und Kultfigur.«
10,- € / 8,- €

Es spielen Gabriele Brüning, Beate Reker, Andreas Ladwig
Performance Anna Stern
Klarinette Tara Bouman
Messertisch & Flötenmaschine Stephan Froleyks
Konzeption/Textmontage Anna Stern, Manfred Kerklau
Raum Hans Salomon
Video Stefan Hollekamp
Regie Manfred Kerklau
Eine Koproduktion von MA•KE/Sternzeit und dem Theater im Pumpenhaus
Unterstützt von der Stadt Münster, Fonds Darstellende Künste e.V., Staatskanzlei NRW, Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes e.V.

Am Samstag, den 15. März im Anschluss Live-Konzert mit Andreas Ladwig & Band, Preis 3,- Euro

MA•KE/Sternzeit (MS) – SEXTON – rats live on no evil star

15.03.2003
Uraufführung Schauspiel/Performance/Konzert
SEXTON - rats live on no evil star

MA•KE/Sternzeit (Münster)

Dramatisches Feature (deutschsprachig) 

Ein Tisch voller Messer, die schnarren, klingeln, sirren. Eine atmende Bassklarinette. Eine Stimme, die englische Worte schmeckt, flüstert, beschwört, Worte, die einen inneren Beat, eine eigene Musik haben. Die stark autobiographischen und tabubrechenden Texte der amerikanischen Dichterin Anne Sexton sind das Leitmotiv dieses dramatischen Features. Hierzulande noch weitgehend unbekannt, war sie in Amerika ein skandalumwitterter Star. Zwei Musiker, vier Sprecher und Schauspieler kommen der schillernden Dichterdiva und Performancekünstlerin auf die Spur, ihrem extremen Leben zwischen Psychiatrie, Küche und Schreibmaschine, ihren widersprüchlichen Rollen als Hausfrau, Lyrikprofessorin, Patientin, Schriftstellerin und Femme Fatale. Stationen ihres Lebens und Arbeitens spiegeln sich in Gedichten, Briefen, Interviews, Zeitzeugen-Kommentaren, Musik und Videoprojektion.

Sexton passt in keine gängige Schublade, ebenso wenig wie die hier entstandene Collage mit Elementen aus Schauspiel, Performance und Life- Konzert.

Anne Sexton ist eine der prominentesten Vertreterinnen der »confessional poets«. Ihr Hauptwerk aus den 60er und 70er Jahren gilt in Deutschland noch immer als Geheimtip. Sexton, geboren 1928, lebte zunächst das klassische Klischee der Mittelschichts-Hausfrau, bis sie im Alter von 28 Jahren nach einem psychotischen Schub auf Anraten ihres Therapeuten Lyrik zu schreiben begann. Ihr Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Pulitzer-Preis. Am 4. Oktober 1974 nahm sie sich das Leben. Der S. Fischer Verlag publizierte ab 1996 die deutsche Übersetzung ihres Werkes in einer Werkedition. Die Süddeutsche Zeitung schreibt dazu: »Sextons schonungsloser Rückgriff auf autobiographisches Material, das heißt auf tabuisierte Themen wie psychiatrische Probleme und existentielle weibliche Lebenserfahrungen, geben ihrer Dichtung trotz hoher formaler Komposition und assoziativer Überhöhung eine Aura der Authentizität und machten sie zur Identifikations- und Kultfigur.«
10,- € / 8,- €

Es spielen Gabriele Brüning, Beate Reker, Andreas Ladwig
Performance Anna Stern
Klarinette Tara Bouman
Messertisch & Flötenmaschine Stephan Froleyks
Konzeption/Textmontage Anna Stern, Manfred Kerklau
Raum Hans Salomon
Video Stefan Hollekamp
Regie Manfred Kerklau
Eine Koproduktion von MA•KE/Sternzeit und dem Theater im Pumpenhaus
Unterstützt von der Stadt Münster, Fonds Darstellende Künste e.V., Staatskanzlei NRW, Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münsters und des Münsterlandes e.V.

Am Samstag, den 15. März im Anschluss Live-Konzert mit Andreas Ladwig & Band, Preis 3,- Euro