Loco Mosquito / Patrick Wildermann (MS): Hautnah–Closer

23.01.2003
Schauspiel
Hautnah–Closer

Loco Mosquito / Patrick Wildermann (MS)

von Patrick Marber

Der Titel Hautnah täuscht etwas vor, was es zwischen den Figuren nicht gibt – Nähe. Alice schläft mit Larry, weil Dan nicht da ist. Dan schläft mit Anna, weil er glaubt mit ihr glücklicher zu sein. Anna fühlt sich schuldig und hat Angst zu gestehen. Larry betrügt Anna mit einer Hure, obwohl er sie liebt. Das Quartett aus vermeintlichen Glückssuchern verstrickt sich in ein Netz aus Eifersucht, Rache, Betrug und Lüge.

Loco Mosquito begibt sich auf die Suche nach der wahren Liebe in diesem Beziehungskarussell. »Patrick Wildermann bringt die Geschichte mit viel Gespür für die Abgründe der menschlichen Seele auf die Bühne«. (MZ, 13.12.02)

9,- € / 7,50 €
 
ES SPIELT Eva Dumschat, Vera Molitor, Gian-Philipp Andreas, Toto Hölters
REGIE Patrick Wildermann

Loco Mosquito / Patrick Wildermann (MS): Hautnah–Closer

22.01.2003
Schauspiel
Hautnah–Closer

Loco Mosquito / Patrick Wildermann (MS)

von Patrick Marber

Der Titel Hautnah täuscht etwas vor, was es zwischen den Figuren nicht gibt – Nähe. Alice schläft mit Larry, weil Dan nicht da ist. Dan schläft mit Anna, weil er glaubt mit ihr glücklicher zu sein. Anna fühlt sich schuldig und hat Angst zu gestehen. Larry betrügt Anna mit einer Hure, obwohl er sie liebt. Das Quartett aus vermeintlichen Glückssuchern verstrickt sich in ein Netz aus Eifersucht, Rache, Betrug und Lüge.

Loco Mosquito begibt sich auf die Suche nach der wahren Liebe in diesem Beziehungskarussell. »Patrick Wildermann bringt die Geschichte mit viel Gespür für die Abgründe der menschlichen Seele auf die Bühne«. (MZ, 13.12.02)

9,- € / 7,50 €
 
ES SPIELT Eva Dumschat, Vera Molitor, Gian-Philipp Andreas, Toto Hölters
REGIE Patrick Wildermann

Loco Mosquito / Patrick Wildermann (MS): Hautnah–Closer

21.01.2003
Schauspiel
Hautnah–Closer

Loco Mosquito / Patrick Wildermann (MS)

von Patrick Marber

Der Titel Hautnah täuscht etwas vor, was es zwischen den Figuren nicht gibt – Nähe. Alice schläft mit Larry, weil Dan nicht da ist. Dan schläft mit Anna, weil er glaubt mit ihr glücklicher zu sein. Anna fühlt sich schuldig und hat Angst zu gestehen. Larry betrügt Anna mit einer Hure, obwohl er sie liebt. Das Quartett aus vermeintlichen Glückssuchern verstrickt sich in ein Netz aus Eifersucht, Rache, Betrug und Lüge.

Loco Mosquito begibt sich auf die Suche nach der wahren Liebe in diesem Beziehungskarussell. »Patrick Wildermann bringt die Geschichte mit viel Gespür für die Abgründe der menschlichen Seele auf die Bühne«. (MZ, 13.12.02)

9,- € / 7,50 €
 
ES SPIELT Eva Dumschat, Vera Molitor, Gian-Philipp Andreas, Toto Hölters
REGIE Patrick Wildermann

Loco Mosquito / Patrick Wildermann (MS): Hautnah–Closer

20.01.2003
Schauspiel
Hautnah–Closer

Loco Mosquito / Patrick Wildermann (MS)

von Patrick Marber

Der Titel Hautnah täuscht etwas vor, was es zwischen den Figuren nicht gibt – Nähe. Alice schläft mit Larry, weil Dan nicht da ist. Dan schläft mit Anna, weil er glaubt mit ihr glücklicher zu sein. Anna fühlt sich schuldig und hat Angst zu gestehen. Larry betrügt Anna mit einer Hure, obwohl er sie liebt. Das Quartett aus vermeintlichen Glückssuchern verstrickt sich in ein Netz aus Eifersucht, Rache, Betrug und Lüge.

Loco Mosquito begibt sich auf die Suche nach der wahren Liebe in diesem Beziehungskarussell. »Patrick Wildermann bringt die Geschichte mit viel Gespür für die Abgründe der menschlichen Seele auf die Bühne«. (MZ, 13.12.02)

9,- € / 7,50 €
 
ES SPIELT Eva Dumschat, Vera Molitor, Gian-Philipp Andreas, Toto Hölters
REGIE Patrick Wildermann

Mutoto e.V.: Drums & Dance-Party

11.01.2003
Party 
Drums & Dance-Party

Mutoto e.V.

Mutoto e.V. präsentiert die dritte Drums & Dance-Party

Der Abend zugunsten des Kinderhilfsprojektes Mutoto startet um 20.00 Uhr mit einem Dia-Reisebericht der Mutoto- Delegation über Lubumbashi im Sommer 2002. Ab 22.00 Uhr geht die Party ab mit So Kalmery, dem Top-Act aus dem Kongo, der Brakka-Musik zum urbanen Sound macht. Dazwischen eine Preview aus dem Tanz-Theaterstück Agathas Kind (Premiere 14.2.). 

Außerdem: DJ Nono. Und: Auf die Partygäste wartet ein afrikanisches Büfett. Aloys Kasong mixt dazu seine scharfen Cocktails. Die Drums & Dance-Party im African style. 

Detaillierte Infos unter www.kitunga.de

10,- € / 7,- €

Transittheater (MS): Der Messias

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

07.01.2003
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

06.01.2003
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

05.01.2003
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

04.01.2003
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens