Hartmann & Kemmler (Münster): Ein Verhältnis

22.05.2002
Nach »Der Liebhaber« von Harold Pinter
Ein Verhältnis

Hartmann & Kemmler (Münster)

Boulevard im Pumpenhaus? Tür auf – Tür zu! Ein Stück über Liebe, verdorrte Leidenschaft, kalte Küche und Parkwächter, basierend auf Harold Pinters absurdem Stück Der Liebhaber, von Ulrile Rehbein abgestaubt und in Szene gesetzt.
Sarah (Barbara Kemmler): “Du machst reizende Witze”.
Richard (Pitt Hartmann-Müller): “Das ist kein Witz”. (Geht ab.)
Nach mehr als 20 Jahren stehen sie wieder als Duo auf der Bühne: Der ehemals stadtbekannte Entenbremsbelege- und  VW-Kupplungswechsler Pitt Hartmann, damals noch unverheiratet und die ex-Odeon-Köchin Barbara Kemmler. Damals waren sie das Improvisationsduo Syphon – die Ursuppe der Freien Theaterszene Münsters.
Die Mumien aus der Prä-Pumpenhaus-Epoche kehren zurück. Quitschlebendig.

Schauspiel:  Barbara Kemmler, Pitt Hartmann- Müller
Regie:  Ulrike Rehbein
Bühnenbild:  Henri Alain Unsenos 

freuynde + gaesdte (Münster): Dead End

17.05.2002
Uraufführung
Dead End

freuynde + gaesdte (Münster)

Ein Mann lebt mehr als 18 Jahre in der Lüge. Er gibt vor, sein Medizinstudium abgeschlossen zu haben und als Wissenschaftler bei der Genfer Weltgesundheitsorganisation zu arbeiten. Morgens verlässt er das Haus, geht “zur Arbeit”, und kehrt abends zu seiner nichtsahnenden Frau und den beiden entzückenden Kindern zurück.

Um seine Lebenslüge zu decken, unterschlägt er Millionen von Francs. Als der Schwindel aufzufliegen droht, erschlägt er seine Ehefrau, erschießt seine Kinder und seine Eltern. Sein Selbstmordversuch misslingt. Heute sitzt Jean- Claude Romand in einen französischen Gefängnis.

Der “Fall Romand” ist in dieser Produktion von Freuynde + Gaesdte exemplarischer Ausgangspunkt für die Fragen nach der Beschaffenheit unserer Lebensverhältnisse. Wie anonym muss eine Gesellschaft sein, in der so etwas möglich ist? Dead End beschließt das 3teilige Dokumentarprojekt “Trilog M”. Wie in den ersten beiden Teilen “virus” und “ausgesetzt” wurde zunächst am Ort des Geschehens recherchiert und dann aus Videos, authentischen Textfragmenten und O-Tönen das Stück entwickelt.

Konsequenter Spielort für die story dieser ausstaffierten, “möblierten” Existenz ist das Einrichtungshaus Althoff.

Konzept/Regie/Video: Zeha Schröder
Darsteller: Dirk Rademacher
Videodarsteller: Marcell Kaiser, Vera Molitor, Irmhild Willenbrink
Komposition/Livemusik: Barbara Buchholz
Ton: Sascha Kramski
Dramaturgie/ Produktionsleitung: Karin Kirchhoff
Assistenz: Jan Christoph Krug
Ort Möbelhaus Althoff, Windthorststr. 35
Eine Co-Produktion von Freuynde + Gaesdte mit dem Theater im Pumpen- haus, gefördert von der Stadt Münster

Sursum Corda (Münster): Jakob von Gunten

17.05.2002
Nach dem Roman von Robert Walser
Jacob von Gunten - die hohe Schule der Demut

Sursum Corda (Münster)

Alles dreht sich um Helden, in dieser Produktion stehen allerdings nicht die mit dem unersättlichen Ego und der Skrupellosigkeit über Leichen zu gehen, sondern die sanften Helden Robert Walsers im Mittelpunkt. Es geht um die, die in der Gegenrichtung unterwegs sind. Auf der Grundlage des Romans “Jakob von Gunten-Die hohe Schule der Demut” entstand unter der Regie von Martin Jürgens eine filigrane Theater- Meditation zum Thema: Aufstieg und Niedergang des Egos.

Entwickelt wurde ein sinnliches “Pamphlet” über den Traum von wahrer Freiheit, dem Freisein von sich selbst. Solche Helden wissen nicht, wo es lang geht. Erst recht ist mit ihnen kein Staat zu machen. Das macht ihre Größe aus; in ihnen kündigt sich eine Welt an, in der “die Dienenden… die Stärkeren wären. Und das Herrschen wäre eine Aufgabe, die über die Kraft ginge.” “Im obersten Stock von Haus 24 ist ein Traum eingezogen. Ein seltsam schö- ner Traum. Ein Traum von wahrer Frei- heit, dem Freisein von sich selbst. (…) ein sinnliches und stellenweise fröh- liches Erlebnis.” (G. H. Kock, West- fälische Nachrichten)

Nach einem einwöchigen Gastspiel in der Schweiz (Oktober 2001) nun die letzten Spieltermine in Münster.

Darsteller: Andreas Ramstein, Martin Molitor, Richard Nawezi, Uwe Stöcker, Gabriele Brüning, Hannes Demming
Regie: Martin Jürgens
Spielort+Ausstattung: Petra Moser
Musik: Ernie Rissmann
Ort Westfälische Klinik für Psychiatrie und Psycho- therapie, Friedrich-Wilhelm-Weber-Straße 30
Eine Co-Produktion mit dem Theater im Pumpen- haus, mit freundlicher Unterstützung der West- fälischen Klinik für Psychia- trie und Psychotherapie Münster, der Carl Seelig- Stiftung Zürich und der Stadt Münster.

Der gleichnamige Film zum Stück hat Premiere!
Regie: Georg Bühren
Termin Sa.,18.5., 20.00 Uhr
Ort Movie/Schlosstheater, Tel. 22579
Produktion Sursum Corda

freuynde + gaesdte (Münster): Dead End

16.05.2002
Uraufführung
Dead End

freuynde + gaesdte (Münster)

Ein Mann lebt mehr als 18 Jahre in der Lüge. Er gibt vor, sein Medizinstudium abgeschlossen zu haben und als Wissenschaftler bei der Genfer Weltgesundheitsorganisation zu arbeiten. Morgens verlässt er das Haus, geht “zur Arbeit”, und kehrt abends zu seiner nichtsahnenden Frau und den beiden entzückenden Kindern zurück.

Um seine Lebenslüge zu decken, unterschlägt er Millionen von Francs. Als der Schwindel aufzufliegen droht, erschlägt er seine Ehefrau, erschießt seine Kinder und seine Eltern. Sein Selbstmordversuch misslingt. Heute sitzt Jean- Claude Romand in einen französischen Gefängnis.

Der “Fall Romand” ist in dieser Produktion von Freuynde + Gaesdte exemplarischer Ausgangspunkt für die Fragen nach der Beschaffenheit unserer Lebensverhältnisse. Wie anonym muss eine Gesellschaft sein, in der so etwas möglich ist? Dead End beschließt das 3teilige Dokumentarprojekt “Trilog M”. Wie in den ersten beiden Teilen “virus” und “ausgesetzt” wurde zunächst am Ort des Geschehens recherchiert und dann aus Videos, authentischen Textfragmenten und O-Tönen das Stück entwickelt.

Konsequenter Spielort für die story dieser ausstaffierten, “möblierten” Existenz ist das Einrichtungshaus Althoff.

Konzept/Regie/Video: Zeha Schröder
Darsteller: Dirk Rademacher
Videodarsteller: Marcell Kaiser, Vera Molitor, Irmhild Willenbrink
Komposition/Livemusik: Barbara Buchholz
Ton: Sascha Kramski
Dramaturgie/ Produktionsleitung: Karin Kirchhoff
Assistenz: Jan Christoph Krug
Ort Möbelhaus Althoff, Windthorststr. 35
Eine Co-Produktion von Freuynde + Gaesdte mit dem Theater im Pumpen- haus, gefördert von der Stadt Münster

Sursum Corda (Münster): Jakob von Gunten

16.05.2002
Nach dem Roman von Robert Walser
Jacob von Gunten - die hohe Schule der Demut

Sursum Corda (Münster)

Alles dreht sich um Helden, in dieser Produktion stehen allerdings nicht die mit dem unersättlichen Ego und der Skrupellosigkeit über Leichen zu gehen, sondern die sanften Helden Robert Walsers im Mittelpunkt. Es geht um die, die in der Gegenrichtung unterwegs sind. Auf der Grundlage des Romans “Jakob von Gunten-Die hohe Schule der Demut” entstand unter der Regie von Martin Jürgens eine filigrane Theater- Meditation zum Thema: Aufstieg und Niedergang des Egos.

Entwickelt wurde ein sinnliches “Pamphlet” über den Traum von wahrer Freiheit, dem Freisein von sich selbst. Solche Helden wissen nicht, wo es lang geht. Erst recht ist mit ihnen kein Staat zu machen. Das macht ihre Größe aus; in ihnen kündigt sich eine Welt an, in der “die Dienenden… die Stärkeren wären. Und das Herrschen wäre eine Aufgabe, die über die Kraft ginge.” “Im obersten Stock von Haus 24 ist ein Traum eingezogen. Ein seltsam schö- ner Traum. Ein Traum von wahrer Frei- heit, dem Freisein von sich selbst. (…) ein sinnliches und stellenweise fröh- liches Erlebnis.” (G. H. Kock, West- fälische Nachrichten)

Nach einem einwöchigen Gastspiel in der Schweiz (Oktober 2001) nun die letzten Spieltermine in Münster.

Darsteller: Andreas Ramstein, Martin Molitor, Richard Nawezi, Uwe Stöcker, Gabriele Brüning, Hannes Demming
Regie: Martin Jürgens
Spielort+Ausstattung: Petra Moser
Musik: Ernie Rissmann
Ort Westfälische Klinik für Psychiatrie und Psycho- therapie, Friedrich-Wilhelm-Weber-Straße 30
Eine Co-Produktion mit dem Theater im Pumpen- haus, mit freundlicher Unterstützung der West- fälischen Klinik für Psychia- trie und Psychotherapie Münster, der Carl Seelig- Stiftung Zürich und der Stadt Münster.

Der gleichnamige Film zum Stück hat Premiere!
Regie: Georg Bühren
Termin Sa.,18.5., 20.00 Uhr
Ort Movie/Schlosstheater, Tel. 22579
Produktion Sursum Corda

Hartmann & Kemmler (Münster): Ein Verhältnis

15.05.2002
Nach »Der Liebhaber« von Harold Pinter
Ein Verhältnis

Hartmann & Kemmler (Münster)

Boulevard im Pumpenhaus? Tür auf – Tür zu! Ein Stück über Liebe, verdorrte Leidenschaft, kalte Küche und Parkwächter, basierend auf Harold Pinters absurdem Stück Der Liebhaber, von Ulrile Rehbein abgestaubt und in Szene gesetzt.
Sarah (Barbara Kemmler): “Du machst reizende Witze”.
Richard (Pitt Hartmann-Müller): “Das ist kein Witz”. (Geht ab.)
Nach mehr als 20 Jahren stehen sie wieder als Duo auf der Bühne: Der ehemals stadtbekannte Entenbremsbelege- und  VW-Kupplungswechsler Pitt Hartmann, damals noch unverheiratet und die ex-Odeon-Köchin Barbara Kemmler. Damals waren sie das Improvisationsduo Syphon – die Ursuppe der Freien Theaterszene Münsters.
Die Mumien aus der Prä-Pumpenhaus-Epoche kehren zurück. Quitschlebendig.

Schauspiel:  Barbara Kemmler, Pitt Hartmann- Müller
Regie:  Ulrike Rehbein
Bühnenbild:  Henri Alain Unsenos 

Sursum Corda (Münster): Jakob von Gunten

14.05.2002
Nach dem Roman von Robert Walser
Jacob von Gunten - die hohe Schule der Demut

Sursum Corda (Münster)

Alles dreht sich um Helden, in dieser Produktion stehen allerdings nicht die mit dem unersättlichen Ego und der Skrupellosigkeit über Leichen zu gehen, sondern die sanften Helden Robert Walsers im Mittelpunkt. Es geht um die, die in der Gegenrichtung unterwegs sind. Auf der Grundlage des Romans “Jakob von Gunten-Die hohe Schule der Demut” entstand unter der Regie von Martin Jürgens eine filigrane Theater- Meditation zum Thema: Aufstieg und Niedergang des Egos.

Entwickelt wurde ein sinnliches “Pamphlet” über den Traum von wahrer Freiheit, dem Freisein von sich selbst. Solche Helden wissen nicht, wo es lang geht. Erst recht ist mit ihnen kein Staat zu machen. Das macht ihre Größe aus; in ihnen kündigt sich eine Welt an, in der “die Dienenden… die Stärkeren wären. Und das Herrschen wäre eine Aufgabe, die über die Kraft ginge.” “Im obersten Stock von Haus 24 ist ein Traum eingezogen. Ein seltsam schö- ner Traum. Ein Traum von wahrer Frei- heit, dem Freisein von sich selbst. (…) ein sinnliches und stellenweise fröh- liches Erlebnis.” (G. H. Kock, West- fälische Nachrichten)

Nach einem einwöchigen Gastspiel in der Schweiz (Oktober 2001) nun die letzten Spieltermine in Münster.

Darsteller: Andreas Ramstein, Martin Molitor, Richard Nawezi, Uwe Stöcker, Gabriele Brüning, Hannes Demming
Regie: Martin Jürgens
Spielort+Ausstattung: Petra Moser
Musik: Ernie Rissmann
Ort Westfälische Klinik für Psychiatrie und Psycho- therapie, Friedrich-Wilhelm-Weber-Straße 30
Eine Co-Produktion mit dem Theater im Pumpen- haus, mit freundlicher Unterstützung der West- fälischen Klinik für Psychia- trie und Psychotherapie Münster, der Carl Seelig- Stiftung Zürich und der Stadt Münster.

Der gleichnamige Film zum Stück hat Premiere!
Regie: Georg Bühren
Termin Sa.,18.5., 20.00 Uhr
Ort Movie/Schlosstheater, Tel. 22579
Produktion Sursum Corda

Sursum Corda (Münster): Jakob von Gunten

13.05.2002
Nach dem Roman von Robert Walser
Jacob von Gunten - die hohe Schule der Demut

Sursum Corda (Münster)

Alles dreht sich um Helden, in dieser Produktion stehen allerdings nicht die mit dem unersättlichen Ego und der Skrupellosigkeit über Leichen zu gehen, sondern die sanften Helden Robert Walsers im Mittelpunkt. Es geht um die, die in der Gegenrichtung unterwegs sind. Auf der Grundlage des Romans “Jakob von Gunten-Die hohe Schule der Demut” entstand unter der Regie von Martin Jürgens eine filigrane Theater- Meditation zum Thema: Aufstieg und Niedergang des Egos.

Entwickelt wurde ein sinnliches “Pamphlet” über den Traum von wahrer Freiheit, dem Freisein von sich selbst. Solche Helden wissen nicht, wo es lang geht. Erst recht ist mit ihnen kein Staat zu machen. Das macht ihre Größe aus; in ihnen kündigt sich eine Welt an, in der “die Dienenden… die Stärkeren wären. Und das Herrschen wäre eine Aufgabe, die über die Kraft ginge.” “Im obersten Stock von Haus 24 ist ein Traum eingezogen. Ein seltsam schö- ner Traum. Ein Traum von wahrer Frei- heit, dem Freisein von sich selbst. (…) ein sinnliches und stellenweise fröh- liches Erlebnis.” (G. H. Kock, West- fälische Nachrichten)

Nach einem einwöchigen Gastspiel in der Schweiz (Oktober 2001) nun die letzten Spieltermine in Münster.

Darsteller: Andreas Ramstein, Martin Molitor, Richard Nawezi, Uwe Stöcker, Gabriele Brüning, Hannes Demming
Regie: Martin Jürgens
Spielort+Ausstattung: Petra Moser
Musik: Ernie Rissmann
Ort Westfälische Klinik für Psychiatrie und Psycho- therapie, Friedrich-Wilhelm-Weber-Straße 30
Eine Co-Produktion mit dem Theater im Pumpen- haus, mit freundlicher Unterstützung der West- fälischen Klinik für Psychia- trie und Psychotherapie Münster, der Carl Seelig- Stiftung Zürich und der Stadt Münster.

Der gleichnamige Film zum Stück hat Premiere!
Regie: Georg Bühren
Termin Sa.,18.5., 20.00 Uhr
Ort Movie/Schlosstheater, Tel. 22579
Produktion Sursum Corda

Harald Funke (MS): Mein Funke Verstand

12.05.2002
Kabarettistischer Solo-Ritt
Mein Funke Verstand

Harald Funke (MS)

Der Funke Harald (Ex-Kleine Mäxe) hat mit seinem Solo-Ritt im April den großen Coup gelandet. Mit sattelfester Wortgewandtheit und eingepflanztem Chamäleon-Modul zieht er ihn im Mai wieder aus der Tasche, den KLEINENFÜHRERZUGLÜCKERFOLGSEXSOOFtSIEWOLLEN. “Von wegen ein Funke. Ein Vulkan!” schrieb die WN und “Wenn im trauten Heim die High- tech-Haushaltshilfen Orwells Farm der Haushaltsgeräte spielen, des Mannes Eisschrank zum Verräter und die Kaffeemaschine der Chef wird, sich der Staubsauger in den Hausherrn verliebt und Funke zur Psychotherapie beim Eierkocher geschickt wird – dann gibt’s für den Wahnsinn kein Halten mehr. Es ist der unbemerkte Wahnsinn des Zeitgeistes, den Funke angeht.”

Harald Funke (MS): Mein Funke Verstand

11.05.2002
Kabarettistischer Solo-Ritt
Mein Funke Verstand

Harald Funke (MS)

Der Funke Harald (Ex-Kleine Mäxe) hat mit seinem Solo-Ritt im April den großen Coup gelandet. Mit sattelfester Wortgewandtheit und eingepflanztem Chamäleon-Modul zieht er ihn im Mai wieder aus der Tasche, den KLEINENFÜHRERZUGLÜCKERFOLGSEXSOOFtSIEWOLLEN. “Von wegen ein Funke. Ein Vulkan!” schrieb die WN und “Wenn im trauten Heim die High- tech-Haushaltshilfen Orwells Farm der Haushaltsgeräte spielen, des Mannes Eisschrank zum Verräter und die Kaffeemaschine der Chef wird, sich der Staubsauger in den Hausherrn verliebt und Funke zur Psychotherapie beim Eierkocher geschickt wird – dann gibt’s für den Wahnsinn kein Halten mehr. Es ist der unbemerkte Wahnsinn des Zeitgeistes, den Funke angeht.”