freuynde + gaesdte (Münster): Dead End

31.05.2002
Uraufführung
Dead End

freuynde + gaesdte (Münster)

Ein Mann lebt mehr als 18 Jahre in der Lüge. Er gibt vor, sein Medizinstudium abgeschlossen zu haben und als Wissenschaftler bei der Genfer Weltgesundheitsorganisation zu arbeiten. Morgens verlässt er das Haus, geht “zur Arbeit”, und kehrt abends zu seiner nichtsahnenden Frau und den beiden entzückenden Kindern zurück.

Um seine Lebenslüge zu decken, unterschlägt er Millionen von Francs. Als der Schwindel aufzufliegen droht, erschlägt er seine Ehefrau, erschießt seine Kinder und seine Eltern. Sein Selbstmordversuch misslingt. Heute sitzt Jean- Claude Romand in einen französischen Gefängnis.

Der “Fall Romand” ist in dieser Produktion von Freuynde + Gaesdte exemplarischer Ausgangspunkt für die Fragen nach der Beschaffenheit unserer Lebensverhältnisse. Wie anonym muss eine Gesellschaft sein, in der so etwas möglich ist? Dead End beschließt das 3teilige Dokumentarprojekt “Trilog M”. Wie in den ersten beiden Teilen “virus” und “ausgesetzt” wurde zunächst am Ort des Geschehens recherchiert und dann aus Videos, authentischen Textfragmenten und O-Tönen das Stück entwickelt.

Konsequenter Spielort für die story dieser ausstaffierten, “möblierten” Existenz ist das Einrichtungshaus Althoff.

Konzept/Regie/Video: Zeha Schröder
Darsteller: Dirk Rademacher
Videodarsteller: Marcell Kaiser, Vera Molitor, Irmhild Willenbrink
Komposition/Livemusik: Barbara Buchholz
Ton: Sascha Kramski
Dramaturgie/ Produktionsleitung: Karin Kirchhoff
Assistenz: Jan Christoph Krug
Ort Möbelhaus Althoff, Windthorststr. 35
Eine Co-Produktion von Freuynde + Gaesdte mit dem Theater im Pumpen- haus, gefördert von der Stadt Münster

Theater T1 (MS/Berlin): König Lear

31.05.2002
Premiere
William Shakespeare: König Lear

THEATER T1 (Münster/Berlin)

Thorsten Lensing und sein THEATER T1 sind Ausnahmeerscheinungen in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Über den Status eines Geheimtipps, als der er noch 1997/98 in Münster gehandelt wurde, ist er längst hinausgewachsen. Jetzt sind es die großen Bühnen, die ihm Angebote machen.

Aber statt sich an Theaterinstitutionen zu binden, zieht er es vor, projektbezogen zu arbeiten. Denn er ist davon überzeugt, dass er nur so seine künstlerische Freiheit bewahren kann.

Diese konsequente Haltung und seine ureigene “Besessenheit”, mit der er an seinen Produktionen arbeitet, machen das THEATER T1 immer wieder zum Anziehungspunkt großer Schauspieler- persönlichkeiten.
Mit König Lear stellt sich das THEATER T1 einem der unfassbarsten Werke der Theatergeschichte. Lensing will einen Lear “bare to the bone”, ohne moralischen Ballast, als einen schmerzhaften und lustvollen Versuch, über das Menschliche. Shakespeares Narr bringt es wie immer zeitlos scharf und trefflich auf den Punkt:
“Wenn wir dahin kommen, wo wir jetzt schon sind – das wird übel.”

Mit: Matthias Habich, Franziska Arndt, Anja Marlene Korpiun, Ursina Lardi, Christoph Tomanek, Willi Kellers, Johannes Bauer, Henning Rischbieter, Samir Osman
Regie: Thorsten Lensing
Bühnenraum, Kleidung: Mark Lammert
Musikalische Mitarbeit Johannes Bauer, Willi Kellers
Dramaturgie: Patrick Wengenroth
Produktion: Birgit Hüning
Eine Co-Produktion von THEATER T1 mit dem Theater im Pumpenhaus und den Sophiensaelen, Berlin.
Gefördert durch die Stadt Münster und die Senats- verwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin.

freuynde + gaesdte (Münster): Dead End

30.05.2002
Uraufführung
Dead End

freuynde + gaesdte (Münster)

Ein Mann lebt mehr als 18 Jahre in der Lüge. Er gibt vor, sein Medizinstudium abgeschlossen zu haben und als Wissenschaftler bei der Genfer Weltgesundheitsorganisation zu arbeiten. Morgens verlässt er das Haus, geht “zur Arbeit”, und kehrt abends zu seiner nichtsahnenden Frau und den beiden entzückenden Kindern zurück.

Um seine Lebenslüge zu decken, unterschlägt er Millionen von Francs. Als der Schwindel aufzufliegen droht, erschlägt er seine Ehefrau, erschießt seine Kinder und seine Eltern. Sein Selbstmordversuch misslingt. Heute sitzt Jean- Claude Romand in einen französischen Gefängnis.

Der “Fall Romand” ist in dieser Produktion von Freuynde + Gaesdte exemplarischer Ausgangspunkt für die Fragen nach der Beschaffenheit unserer Lebensverhältnisse. Wie anonym muss eine Gesellschaft sein, in der so etwas möglich ist? Dead End beschließt das 3teilige Dokumentarprojekt “Trilog M”. Wie in den ersten beiden Teilen “virus” und “ausgesetzt” wurde zunächst am Ort des Geschehens recherchiert und dann aus Videos, authentischen Textfragmenten und O-Tönen das Stück entwickelt.

Konsequenter Spielort für die story dieser ausstaffierten, “möblierten” Existenz ist das Einrichtungshaus Althoff.

Konzept/Regie/Video: Zeha Schröder
Darsteller: Dirk Rademacher
Videodarsteller: Marcell Kaiser, Vera Molitor, Irmhild Willenbrink
Komposition/Livemusik: Barbara Buchholz
Ton: Sascha Kramski
Dramaturgie/ Produktionsleitung: Karin Kirchhoff
Assistenz: Jan Christoph Krug
Ort Möbelhaus Althoff, Windthorststr. 35
Eine Co-Produktion von Freuynde + Gaesdte mit dem Theater im Pumpen- haus, gefördert von der Stadt Münster

freuynde + gaesdte (Münster): Dead End

29.05.2002
Uraufführung
Dead End

freuynde + gaesdte (Münster)

Ein Mann lebt mehr als 18 Jahre in der Lüge. Er gibt vor, sein Medizinstudium abgeschlossen zu haben und als Wissenschaftler bei der Genfer Weltgesundheitsorganisation zu arbeiten. Morgens verlässt er das Haus, geht “zur Arbeit”, und kehrt abends zu seiner nichtsahnenden Frau und den beiden entzückenden Kindern zurück.

Um seine Lebenslüge zu decken, unterschlägt er Millionen von Francs. Als der Schwindel aufzufliegen droht, erschlägt er seine Ehefrau, erschießt seine Kinder und seine Eltern. Sein Selbstmordversuch misslingt. Heute sitzt Jean- Claude Romand in einen französischen Gefängnis.

Der “Fall Romand” ist in dieser Produktion von Freuynde + Gaesdte exemplarischer Ausgangspunkt für die Fragen nach der Beschaffenheit unserer Lebensverhältnisse. Wie anonym muss eine Gesellschaft sein, in der so etwas möglich ist? Dead End beschließt das 3teilige Dokumentarprojekt “Trilog M”. Wie in den ersten beiden Teilen “virus” und “ausgesetzt” wurde zunächst am Ort des Geschehens recherchiert und dann aus Videos, authentischen Textfragmenten und O-Tönen das Stück entwickelt.

Konsequenter Spielort für die story dieser ausstaffierten, “möblierten” Existenz ist das Einrichtungshaus Althoff.

Konzept/Regie/Video: Zeha Schröder
Darsteller: Dirk Rademacher
Videodarsteller: Marcell Kaiser, Vera Molitor, Irmhild Willenbrink
Komposition/Livemusik: Barbara Buchholz
Ton: Sascha Kramski
Dramaturgie/ Produktionsleitung: Karin Kirchhoff
Assistenz: Jan Christoph Krug
Ort Möbelhaus Althoff, Windthorststr. 35
Eine Co-Produktion von Freuynde + Gaesdte mit dem Theater im Pumpen- haus, gefördert von der Stadt Münster

freuynde + gaesdte (Münster): Dead End

28.05.2002
Uraufführung
Dead End

freuynde + gaesdte (Münster)

Ein Mann lebt mehr als 18 Jahre in der Lüge. Er gibt vor, sein Medizinstudium abgeschlossen zu haben und als Wissenschaftler bei der Genfer Weltgesundheitsorganisation zu arbeiten. Morgens verlässt er das Haus, geht “zur Arbeit”, und kehrt abends zu seiner nichtsahnenden Frau und den beiden entzückenden Kindern zurück.

Um seine Lebenslüge zu decken, unterschlägt er Millionen von Francs. Als der Schwindel aufzufliegen droht, erschlägt er seine Ehefrau, erschießt seine Kinder und seine Eltern. Sein Selbstmordversuch misslingt. Heute sitzt Jean- Claude Romand in einen französischen Gefängnis.

Der “Fall Romand” ist in dieser Produktion von Freuynde + Gaesdte exemplarischer Ausgangspunkt für die Fragen nach der Beschaffenheit unserer Lebensverhältnisse. Wie anonym muss eine Gesellschaft sein, in der so etwas möglich ist? Dead End beschließt das 3teilige Dokumentarprojekt “Trilog M”. Wie in den ersten beiden Teilen “virus” und “ausgesetzt” wurde zunächst am Ort des Geschehens recherchiert und dann aus Videos, authentischen Textfragmenten und O-Tönen das Stück entwickelt.

Konsequenter Spielort für die story dieser ausstaffierten, “möblierten” Existenz ist das Einrichtungshaus Althoff.

Konzept/Regie/Video: Zeha Schröder
Darsteller: Dirk Rademacher
Videodarsteller: Marcell Kaiser, Vera Molitor, Irmhild Willenbrink
Komposition/Livemusik: Barbara Buchholz
Ton: Sascha Kramski
Dramaturgie/ Produktionsleitung: Karin Kirchhoff
Assistenz: Jan Christoph Krug
Ort Möbelhaus Althoff, Windthorststr. 35
Eine Co-Produktion von Freuynde + Gaesdte mit dem Theater im Pumpen- haus, gefördert von der Stadt Münster

freuynde + gaesdte (Münster): Dead End

27.05.2002
Uraufführung
Dead End

freuynde + gaesdte (Münster)

Ein Mann lebt mehr als 18 Jahre in der Lüge. Er gibt vor, sein Medizinstudium abgeschlossen zu haben und als Wissenschaftler bei der Genfer Weltgesundheitsorganisation zu arbeiten. Morgens verlässt er das Haus, geht “zur Arbeit”, und kehrt abends zu seiner nichtsahnenden Frau und den beiden entzückenden Kindern zurück.

Um seine Lebenslüge zu decken, unterschlägt er Millionen von Francs. Als der Schwindel aufzufliegen droht, erschlägt er seine Ehefrau, erschießt seine Kinder und seine Eltern. Sein Selbstmordversuch misslingt. Heute sitzt Jean- Claude Romand in einen französischen Gefängnis.

Der “Fall Romand” ist in dieser Produktion von Freuynde + Gaesdte exemplarischer Ausgangspunkt für die Fragen nach der Beschaffenheit unserer Lebensverhältnisse. Wie anonym muss eine Gesellschaft sein, in der so etwas möglich ist? Dead End beschließt das 3teilige Dokumentarprojekt “Trilog M”. Wie in den ersten beiden Teilen “virus” und “ausgesetzt” wurde zunächst am Ort des Geschehens recherchiert und dann aus Videos, authentischen Textfragmenten und O-Tönen das Stück entwickelt.

Konsequenter Spielort für die story dieser ausstaffierten, “möblierten” Existenz ist das Einrichtungshaus Althoff.

Konzept/Regie/Video: Zeha Schröder
Darsteller: Dirk Rademacher
Videodarsteller: Marcell Kaiser, Vera Molitor, Irmhild Willenbrink
Komposition/Livemusik: Barbara Buchholz
Ton: Sascha Kramski
Dramaturgie/ Produktionsleitung: Karin Kirchhoff
Assistenz: Jan Christoph Krug
Ort Möbelhaus Althoff, Windthorststr. 35
Eine Co-Produktion von Freuynde + Gaesdte mit dem Theater im Pumpen- haus, gefördert von der Stadt Münster

Dai Hannya Tendoku’e: Priesterensemble Karyôbinga Shômyô Kenkyûkai

26.05.2002
Das Musikereignis
Priesterensemble Karyôbinga Shômyô Kenkyûkai

Dai Hannya Tendoku'e (Japan)

 

Das Ensemble »Karyôbinga Shômyô Kenkyûkai« (Kashôken) besteht aus 20 Priestern der Shingon Schule, die zu den ältesten und bedeutendsten buddhistischen Glaubensrichtungen in Japan gehört.

Die Shingon-Schule betont die “esoterischen Lehren” des Buddhismus, denen zufolge “Erleuchtung” durch das Erleben mystischer Rituale und Musikzeremonien möglich wird. Das Ensemle Kashôken unter der Leitung von Rev. KÔJIMA Yûshô präsentiert eine der großen buddhistischen Musikzeremonien, das “Dai Hannya Tendoku’e” (Symbolische Lesung des Mahâ-Prajñâ-Pâramitâ-Sûtra).

Diese Zeremonie wird durchweg musikalisch gestaltet: Im Mittelpunkt steht der meditative solistische und chorische Shômyô-Gesang, der unterstützt wird durch den Einsatz von ungewöhnlichen Klanginstrumenten, wie Muschelhörnern, Klangplatten, Becken und Glocken.

Seit der ersten Präsentation der alten liturgischen Gesänge im Tokyoter Nationaltheater 1966 haben ihre Konzerte “Kultstatus” und wurden zu einer wichtigen Inspirationsquelle zeitgenössischer japanischer Komponisten. In Deutschland war das Ensemble bislang nur 1986 zu sehen und zu hören.

Die diesjährige Konzertreise führt Ensemble Kashôken vom Festival “Musica Sacra-International” bis zur Kölner Philharmonie. Wir freuen uns, dass wir mit Hilfe des Japanischen Kulturinstituts dieses einmalige Musik- ereignis in Münster präsentieren können.

Ensemble: Karyôbinga Shômyô Kenkyûkai
Leitung: Rev. Kôjima Yûshô
Ort: Aula am Aasee, Scharnhorststr.
Mit freundlicher Unterstützung von The Japan Foundation, JT International Germany GmbH, JaDe Förderverein japanisch- deutscher Kulturbeziehungen e.V. Köln, Internationales Zentrum der WWU “Die Brücke”, Stiftung Kunst und Kultur des Landes Nordrhein Westfalen.

Die Leute (Münster): …beziehungsweise

25.05.2002
...beziehungsweise

Die Leute (Münster)

 

Das preisgekrönte Münsteraner Kabarett-Duo Die Leute (Marcell Kaiser & Irmhild Willenbrink) greift mit dem Programm “…beziehungsweise” mal wieder mitten ins pralle Leben und fördert Wahnwitziges zu Tage.

Mit Charme und Gift bringen sie ein Konglomerat von irrwitzig komischen Zeitgenossen auf die Bühne. Kabarettistisch modelliert wird kon- sequent mit dem Teppichmesser auf der Grundlage von Texten, die das Leben schreibt. Nachbarn, Verwandte, Kollegen und Bekannte. Die Leute lassen niemanden und nichts außen vor, hemmungslos und mittendrin.

“Hart am Leben und mit scharfem Blick schaute das Kabarett-Duo dem Volk aufs Maul. Kollektives Lachmuskel- training erzeugten “Die Leute” aus Münster mit ihrem beim Kleinkunstpreis 1999 gleich zweimal ausgezeichneten Erfolgsprogramm.” (Oberhessische Presse, 27.4.’01)

von und mit Irmhild Willenbrink und Marcell Kaiser

Die Leute (Münster): …beziehungsweise

24.05.2002
...beziehungsweise

Die Leute (Münster)

 

Das preisgekrönte Münsteraner Kabarett-Duo Die Leute (Marcell Kaiser & Irmhild Willenbrink) greift mit dem Programm “…beziehungsweise” mal wieder mitten ins pralle Leben und fördert Wahnwitziges zu Tage.

Mit Charme und Gift bringen sie ein Konglomerat von irrwitzig komischen Zeitgenossen auf die Bühne. Kabarettistisch modelliert wird kon- sequent mit dem Teppichmesser auf der Grundlage von Texten, die das Leben schreibt. Nachbarn, Verwandte, Kollegen und Bekannte. Die Leute lassen niemanden und nichts außen vor, hemmungslos und mittendrin.

“Hart am Leben und mit scharfem Blick schaute das Kabarett-Duo dem Volk aufs Maul. Kollektives Lachmuskel- training erzeugten “Die Leute” aus Münster mit ihrem beim Kleinkunstpreis 1999 gleich zweimal ausgezeichneten Erfolgsprogramm.” (Oberhessische Presse, 27.4.’01)

von und mit Irmhild Willenbrink und Marcell Kaiser

Die Leute (Münster): …beziehungsweise

23.05.2002
...beziehungsweise

Die Leute (Münster)

 

Das preisgekrönte Münsteraner Kabarett-Duo Die Leute (Marcell Kaiser & Irmhild Willenbrink) greift mit dem Programm “…beziehungsweise” mal wieder mitten ins pralle Leben und fördert Wahnwitziges zu Tage.

Mit Charme und Gift bringen sie ein Konglomerat von irrwitzig komischen Zeitgenossen auf die Bühne. Kabarettistisch modelliert wird kon- sequent mit dem Teppichmesser auf der Grundlage von Texten, die das Leben schreibt. Nachbarn, Verwandte, Kollegen und Bekannte. Die Leute lassen niemanden und nichts außen vor, hemmungslos und mittendrin.

“Hart am Leben und mit scharfem Blick schaute das Kabarett-Duo dem Volk aufs Maul. Kollektives Lachmuskel- training erzeugten “Die Leute” aus Münster mit ihrem beim Kleinkunstpreis 1999 gleich zweimal ausgezeichneten Erfolgsprogramm.” (Oberhessische Presse, 27.4.’01)

von und mit Irmhild Willenbrink und Marcell Kaiser