Tap 5: Kleines Step-Fest – Dancing Drums

12.04.2002
Kleines Step-Fest - Dancing Drums

Tap 5

Die gekrönten Münsteraner Weltklasse-Stepper von Tap 5 präsentieren an drei aufeinander folgenden Abenden ihr “Step-Fest” in Münster. Drei Mal Klackern und Beben in der Pumpenhaus-Halle.

Die seismografische Step-Skala reicht von Dancing Drums über New Works bis zur Jazz Tap Night. Bewegende Percussion und getanzter Groove von Afrika bis Westfalen mit der XXL-Company verbergen sich hinter Dancing Drums. Die New Works präsentieren ein Blind Date zwischen dem Allrounder (Steptanz, Body Percussion, Stimme) Sebastian Weber und Willem Schulz am Cello. Im Anschluß zeigen die “Tap Ahead Award”- Gewinner des letzten Jahres Tap5 Ice Break, eine abendfüllende Gratwanderung zwischen Steptanz und Tanztheater als Vorpremiere. Am letzten Abend (Jazz Tap Night) sorgen Roxane Butterfly (New York), Tap5 (Münster) und Sebastian Weber (Köln/ New York) für den richtigen Groove…

Dancing Drums: Ulrike Neth & Caxixi, Jutta Maas, Thomas Kolczewski, Karsten Berg, Sebastian Weber, Dirk Zimmermann u.a.
Termin 12. April, 20 Uhr

New Works: Sebastian Weber und Willem Schulz (Blind Date), Tap 5 (Ice Break-Vorpremiere)
Termin 13. April, 20 Uhr

Jazz Tap Night: Roxane Butterfly (New York), TAP 5 (Münster) und Sebastian Weber (Köln/New York)
Termin 14. April, 20 Uhr

Hartmann & Kemmler (Münster): Ein Verhältnis

10.04.2002
Nach »Der Liebhaber« von Harold Pinter
Ein Verhältnis

Hartmann & Kemmler (Münster)

Boulevard im Pumpenhaus? Tür auf – Tür zu! Ein Stück über Liebe, verdorrte Leidenschaft, kalte Küche und Parkwächter, basierend auf Harold Pinters absurdem Stück Der Liebhaber, von Ulrile Rehbein abgestaubt und in Szene gesetzt.
Sarah (Barbara Kemmler): “Du machst reizende Witze”.
Richard (Pitt Hartmann-Müller): “Das ist kein Witz”. (Geht ab.)
Nach mehr als 20 Jahren stehen sie wieder als Duo auf der Bühne: Der ehemals stadtbekannte Entenbremsbelege- und  VW-Kupplungswechsler Pitt Hartmann, damals noch unverheiratet und die ex-Odeon-Köchin Barbara Kemmler. Damals waren sie das Improvisationsduo Syphon – die Ursuppe der Freien Theaterszene Münsters.
Die Mumien aus der Prä-Pumpenhaus-Epoche kehren zurück. Quitschlebendig.

Schauspiel:  Barbara Kemmler, Pitt Hartmann- Müller
Regie:  Ulrike Rehbein
Bühnenbild:  Henri Alain Unsenos 

fringe-ensemble (Bonn): Kiosk Royal

09.04.2002
Uraufführung
Kiosk Royal

fringe-ensemble (Bonn)

Sie heißen Trinkhallen, Buden oder Kioske. Sie sind eine Welt im Kleinen. Die große Welt muss in die Zeitungsablage. Kiosk Royal ist ein solcher Ort, hier findet die Politik im Kleinen statt und Großes gibt’s ab 0,5l.

Dafür gibt’s dann auch Pfand, alles drunter ist “Ein-Weg”. Den grünen Punkt gibt es für Klüngel, Klatsch und Tratsch und Einwegdosen. Ansonsten wird der Müll nicht sortiert: Kiosk Royal. Da ist der Alltag nicht bunt, weil die Bilder Hochglanz haben. Abgeschabt und angestaubt heißt nicht sofort verdorben. Denn Hoffnungen und Träume haben kein Haltbarkeitsdatum.

Kiosk Royal ist ein Abend mit Show, Revue, Kitsch und erstklassigen Darstellern unter der Regie von Frank Heuel. Frank Heuel war im Januar 2002 mit seiner fringe ensembleWerkschau im Pumpenhaus zu Gast. Wir hatten “damals” ein kleines Festival um ihn gestrickt, mit dem Titel “Tränen lügen nicht”. Presse und Publikum waren von der Qualität seiner Arbeit und der Ensembleleistung begeistert. Für uns also mehr als nur ein guter Grund, die Uraufführung seiner neuen Produktion zu präsentieren.

Regie/Raum: Frank Heuel
Choreogaphie/Tanz: Dyane Neiman
Musik: Helmut Buntjer
Gesang/Schauspiel: Bettina Marugg
Schauspiel: Severin von Hoensbroech
Produktion: Christoph Schreckenberg
Licht: Volker Sippel
Eine Produktion des Festivals Theaterzwang zum Theaterfestival Ruhr in Co-Produktion mit dem Theater im Pumpenhaus und dem Theater im Ballsaal, Bonn.

fringe-ensemble (Bonn): Kiosk Royal

07.04.2002
Uraufführung
Kiosk Royal

fringe-ensemble (Bonn)

Sie heißen Trinkhallen, Buden oder Kioske. Sie sind eine Welt im Kleinen. Die große Welt muss in die Zeitungsablage. Kiosk Royal ist ein solcher Ort, hier findet die Politik im Kleinen statt und Großes gibt’s ab 0,5l.

Dafür gibt’s dann auch Pfand, alles drunter ist “Ein-Weg”. Den grünen Punkt gibt es für Klüngel, Klatsch und Tratsch und Einwegdosen. Ansonsten wird der Müll nicht sortiert: Kiosk Royal. Da ist der Alltag nicht bunt, weil die Bilder Hochglanz haben. Abgeschabt und angestaubt heißt nicht sofort verdorben. Denn Hoffnungen und Träume haben kein Haltbarkeitsdatum.

Kiosk Royal ist ein Abend mit Show, Revue, Kitsch und erstklassigen Darstellern unter der Regie von Frank Heuel. Frank Heuel war im Januar 2002 mit seiner fringe ensembleWerkschau im Pumpenhaus zu Gast. Wir hatten “damals” ein kleines Festival um ihn gestrickt, mit dem Titel “Tränen lügen nicht”. Presse und Publikum waren von der Qualität seiner Arbeit und der Ensembleleistung begeistert. Für uns also mehr als nur ein guter Grund, die Uraufführung seiner neuen Produktion zu präsentieren.

Regie/Raum: Frank Heuel
Choreogaphie/Tanz: Dyane Neiman
Musik: Helmut Buntjer
Gesang/Schauspiel: Bettina Marugg
Schauspiel: Severin von Hoensbroech
Produktion: Christoph Schreckenberg
Licht: Volker Sippel
Eine Produktion des Festivals Theaterzwang zum Theaterfestival Ruhr in Co-Produktion mit dem Theater im Pumpenhaus und dem Theater im Ballsaal, Bonn.

fringe-ensemble (Bonn): Kiosk Royal

06.04.2002
Uraufführung
Kiosk Royal

fringe-ensemble (Bonn)

Sie heißen Trinkhallen, Buden oder Kioske. Sie sind eine Welt im Kleinen. Die große Welt muss in die Zeitungsablage. Kiosk Royal ist ein solcher Ort, hier findet die Politik im Kleinen statt und Großes gibt’s ab 0,5l.

Dafür gibt’s dann auch Pfand, alles drunter ist “Ein-Weg”. Den grünen Punkt gibt es für Klüngel, Klatsch und Tratsch und Einwegdosen. Ansonsten wird der Müll nicht sortiert: Kiosk Royal. Da ist der Alltag nicht bunt, weil die Bilder Hochglanz haben. Abgeschabt und angestaubt heißt nicht sofort verdorben. Denn Hoffnungen und Träume haben kein Haltbarkeitsdatum.

Kiosk Royal ist ein Abend mit Show, Revue, Kitsch und erstklassigen Darstellern unter der Regie von Frank Heuel. Frank Heuel war im Januar 2002 mit seiner fringe ensembleWerkschau im Pumpenhaus zu Gast. Wir hatten “damals” ein kleines Festival um ihn gestrickt, mit dem Titel “Tränen lügen nicht”. Presse und Publikum waren von der Qualität seiner Arbeit und der Ensembleleistung begeistert. Für uns also mehr als nur ein guter Grund, die Uraufführung seiner neuen Produktion zu präsentieren.

Regie/Raum: Frank Heuel
Choreogaphie/Tanz: Dyane Neiman
Musik: Helmut Buntjer
Gesang/Schauspiel: Bettina Marugg
Schauspiel: Severin von Hoensbroech
Produktion: Christoph Schreckenberg
Licht: Volker Sippel
Eine Produktion des Festivals Theaterzwang zum Theaterfestival Ruhr in Co-Produktion mit dem Theater im Pumpenhaus und dem Theater im Ballsaal, Bonn.

Hartmann & Kemmler (Münster): Ein Verhältnis

03.04.2002
Nach »Der Liebhaber« von Harold Pinter
Ein Verhältnis

Hartmann & Kemmler (Münster)

Boulevard im Pumpenhaus? Tür auf – Tür zu! Ein Stück über Liebe, verdorrte Leidenschaft, kalte Küche und Parkwächter, basierend auf Harold Pinters absurdem Stück Der Liebhaber, von Ulrile Rehbein abgestaubt und in Szene gesetzt.
Sarah (Barbara Kemmler): “Du machst reizende Witze”.
Richard (Pitt Hartmann-Müller): “Das ist kein Witz”. (Geht ab.)
Nach mehr als 20 Jahren stehen sie wieder als Duo auf der Bühne: Der ehemals stadtbekannte Entenbremsbelege- und  VW-Kupplungswechsler Pitt Hartmann, damals noch unverheiratet und die ex-Odeon-Köchin Barbara Kemmler. Damals waren sie das Improvisationsduo Syphon – die Ursuppe der Freien Theaterszene Münsters.
Die Mumien aus der Prä-Pumpenhaus-Epoche kehren zurück. Quitschlebendig.

Schauspiel:  Barbara Kemmler, Pitt Hartmann- Müller
Regie:  Ulrike Rehbein
Bühnenbild:  Henri Alain Unsenos