Theater T1 (MS/Berlin): König Lear

28.04.2002
Premiere
William Shakespeare: König Lear

THEATER T1 (Münster/Berlin)

Thorsten Lensing und sein THEATER T1 sind Ausnahmeerscheinungen in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Über den Status eines Geheimtipps, als der er noch 1997/98 in Münster gehandelt wurde, ist er längst hinausgewachsen. Jetzt sind es die großen Bühnen, die ihm Angebote machen.

Aber statt sich an Theaterinstitutionen zu binden, zieht er es vor, projektbezogen zu arbeiten. Denn er ist davon überzeugt, dass er nur so seine künstlerische Freiheit bewahren kann.

Diese konsequente Haltung und seine ureigene “Besessenheit”, mit der er an seinen Produktionen arbeitet, machen das THEATER T1 immer wieder zum Anziehungspunkt großer Schauspieler- persönlichkeiten.
Mit König Lear stellt sich das THEATER T1 einem der unfassbarsten Werke der Theatergeschichte. Lensing will einen Lear “bare to the bone”, ohne moralischen Ballast, als einen schmerzhaften und lustvollen Versuch, über das Menschliche. Shakespeares Narr bringt es wie immer zeitlos scharf und trefflich auf den Punkt:
“Wenn wir dahin kommen, wo wir jetzt schon sind – das wird übel.”

Mit: Matthias Habich, Franziska Arndt, Anja Marlene Korpiun, Ursina Lardi, Christoph Tomanek, Willi Kellers, Johannes Bauer, Henning Rischbieter, Samir Osman
Regie: Thorsten Lensing
Bühnenraum, Kleidung: Mark Lammert
Musikalische Mitarbeit Johannes Bauer, Willi Kellers
Dramaturgie: Patrick Wengenroth
Produktion: Birgit Hüning
Eine Co-Produktion von THEATER T1 mit dem Theater im Pumpenhaus und den Sophiensaelen, Berlin.
Gefördert durch die Stadt Münster und die Senats- verwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin.

Theater T1 (MS/Berlin): König Lear

27.04.2002
Premiere
William Shakespeare: König Lear

THEATER T1 (Münster/Berlin)

Thorsten Lensing und sein THEATER T1 sind Ausnahmeerscheinungen in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Über den Status eines Geheimtipps, als der er noch 1997/98 in Münster gehandelt wurde, ist er längst hinausgewachsen. Jetzt sind es die großen Bühnen, die ihm Angebote machen.

Aber statt sich an Theaterinstitutionen zu binden, zieht er es vor, projektbezogen zu arbeiten. Denn er ist davon überzeugt, dass er nur so seine künstlerische Freiheit bewahren kann.

Diese konsequente Haltung und seine ureigene “Besessenheit”, mit der er an seinen Produktionen arbeitet, machen das THEATER T1 immer wieder zum Anziehungspunkt großer Schauspieler- persönlichkeiten.
Mit König Lear stellt sich das THEATER T1 einem der unfassbarsten Werke der Theatergeschichte. Lensing will einen Lear “bare to the bone”, ohne moralischen Ballast, als einen schmerzhaften und lustvollen Versuch, über das Menschliche. Shakespeares Narr bringt es wie immer zeitlos scharf und trefflich auf den Punkt:
“Wenn wir dahin kommen, wo wir jetzt schon sind – das wird übel.”

Mit: Matthias Habich, Franziska Arndt, Anja Marlene Korpiun, Ursina Lardi, Christoph Tomanek, Willi Kellers, Johannes Bauer, Henning Rischbieter, Samir Osman
Regie: Thorsten Lensing
Bühnenraum, Kleidung: Mark Lammert
Musikalische Mitarbeit Johannes Bauer, Willi Kellers
Dramaturgie: Patrick Wengenroth
Produktion: Birgit Hüning
Eine Co-Produktion von THEATER T1 mit dem Theater im Pumpenhaus und den Sophiensaelen, Berlin.
Gefördert durch die Stadt Münster und die Senats- verwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin.

Theater T1 (MS/Berlin): König Lear

26.04.2002
Premiere
William Shakespeare: König Lear

THEATER T1 (Münster/Berlin)

Thorsten Lensing und sein THEATER T1 sind Ausnahmeerscheinungen in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Über den Status eines Geheimtipps, als der er noch 1997/98 in Münster gehandelt wurde, ist er längst hinausgewachsen. Jetzt sind es die großen Bühnen, die ihm Angebote machen.

Aber statt sich an Theaterinstitutionen zu binden, zieht er es vor, projektbezogen zu arbeiten. Denn er ist davon überzeugt, dass er nur so seine künstlerische Freiheit bewahren kann.

Diese konsequente Haltung und seine ureigene “Besessenheit”, mit der er an seinen Produktionen arbeitet, machen das THEATER T1 immer wieder zum Anziehungspunkt großer Schauspieler- persönlichkeiten.
Mit König Lear stellt sich das THEATER T1 einem der unfassbarsten Werke der Theatergeschichte. Lensing will einen Lear “bare to the bone”, ohne moralischen Ballast, als einen schmerzhaften und lustvollen Versuch, über das Menschliche. Shakespeares Narr bringt es wie immer zeitlos scharf und trefflich auf den Punkt:
“Wenn wir dahin kommen, wo wir jetzt schon sind – das wird übel.”

Mit: Matthias Habich, Franziska Arndt, Anja Marlene Korpiun, Ursina Lardi, Christoph Tomanek, Willi Kellers, Johannes Bauer, Henning Rischbieter, Samir Osman
Regie: Thorsten Lensing
Bühnenraum, Kleidung: Mark Lammert
Musikalische Mitarbeit Johannes Bauer, Willi Kellers
Dramaturgie: Patrick Wengenroth
Produktion: Birgit Hüning
Eine Co-Produktion von THEATER T1 mit dem Theater im Pumpenhaus und den Sophiensaelen, Berlin.
Gefördert durch die Stadt Münster und die Senats- verwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin.

Hartmann & Kemmler (Münster): Ein Verhältnis

24.04.2002
Nach »Der Liebhaber« von Harold Pinter
Ein Verhältnis

Hartmann & Kemmler (Münster)

Boulevard im Pumpenhaus? Tür auf – Tür zu! Ein Stück über Liebe, verdorrte Leidenschaft, kalte Küche und Parkwächter, basierend auf Harold Pinters absurdem Stück Der Liebhaber, von Ulrile Rehbein abgestaubt und in Szene gesetzt.
Sarah (Barbara Kemmler): “Du machst reizende Witze”.
Richard (Pitt Hartmann-Müller): “Das ist kein Witz”. (Geht ab.)
Nach mehr als 20 Jahren stehen sie wieder als Duo auf der Bühne: Der ehemals stadtbekannte Entenbremsbelege- und  VW-Kupplungswechsler Pitt Hartmann, damals noch unverheiratet und die ex-Odeon-Köchin Barbara Kemmler. Damals waren sie das Improvisationsduo Syphon – die Ursuppe der Freien Theaterszene Münsters.
Die Mumien aus der Prä-Pumpenhaus-Epoche kehren zurück. Quitschlebendig.

Schauspiel:  Barbara Kemmler, Pitt Hartmann- Müller
Regie:  Ulrike Rehbein
Bühnenbild:  Henri Alain Unsenos 

Harald Funke (MS): Mein Funke Verstand

21.04.2002
Kabarettistischer Solo-Ritt
Mein Funke Verstand

Harald Funke (MS)

Der Funke Harald (Ex-Kleine Mäxe) hat mit seinem Solo-Ritt im April den großen Coup gelandet. Mit sattelfester Wortgewandtheit und eingepflanztem Chamäleon-Modul zieht er ihn im Mai wieder aus der Tasche, den KLEINENFÜHRERZUGLÜCKERFOLGSEXSOOFtSIEWOLLEN. “Von wegen ein Funke. Ein Vulkan!” schrieb die WN und “Wenn im trauten Heim die High- tech-Haushaltshilfen Orwells Farm der Haushaltsgeräte spielen, des Mannes Eisschrank zum Verräter und die Kaffeemaschine der Chef wird, sich der Staubsauger in den Hausherrn verliebt und Funke zur Psychotherapie beim Eierkocher geschickt wird – dann gibt’s für den Wahnsinn kein Halten mehr. Es ist der unbemerkte Wahnsinn des Zeitgeistes, den Funke angeht.”

Harald Funke (MS): Mein Funke Verstand

20.04.2002
Kabarettistischer Solo-Ritt
Mein Funke Verstand

Harald Funke (MS)

Der Funke Harald (Ex-Kleine Mäxe) hat mit seinem Solo-Ritt im April den großen Coup gelandet. Mit sattelfester Wortgewandtheit und eingepflanztem Chamäleon-Modul zieht er ihn im Mai wieder aus der Tasche, den KLEINENFÜHRERZUGLÜCKERFOLGSEXSOOFtSIEWOLLEN. “Von wegen ein Funke. Ein Vulkan!” schrieb die WN und “Wenn im trauten Heim die High- tech-Haushaltshilfen Orwells Farm der Haushaltsgeräte spielen, des Mannes Eisschrank zum Verräter und die Kaffeemaschine der Chef wird, sich der Staubsauger in den Hausherrn verliebt und Funke zur Psychotherapie beim Eierkocher geschickt wird – dann gibt’s für den Wahnsinn kein Halten mehr. Es ist der unbemerkte Wahnsinn des Zeitgeistes, den Funke angeht.”

Harald Funke (MS): Mein Funke Verstand

19.04.2002
Kabarettistischer Solo-Ritt
Mein Funke Verstand

Harald Funke (MS)

Der Funke Harald (Ex-Kleine Mäxe) hat mit seinem Solo-Ritt im April den großen Coup gelandet. Mit sattelfester Wortgewandtheit und eingepflanztem Chamäleon-Modul zieht er ihn im Mai wieder aus der Tasche, den KLEINENFÜHRERZUGLÜCKERFOLGSEXSOOFtSIEWOLLEN. “Von wegen ein Funke. Ein Vulkan!” schrieb die WN und “Wenn im trauten Heim die High- tech-Haushaltshilfen Orwells Farm der Haushaltsgeräte spielen, des Mannes Eisschrank zum Verräter und die Kaffeemaschine der Chef wird, sich der Staubsauger in den Hausherrn verliebt und Funke zur Psychotherapie beim Eierkocher geschickt wird – dann gibt’s für den Wahnsinn kein Halten mehr. Es ist der unbemerkte Wahnsinn des Zeitgeistes, den Funke angeht.”

Hartmann & Kemmler (Münster): Ein Verhältnis

17.04.2002
Nach »Der Liebhaber« von Harold Pinter
Ein Verhältnis

Hartmann & Kemmler (Münster)

Boulevard im Pumpenhaus? Tür auf – Tür zu! Ein Stück über Liebe, verdorrte Leidenschaft, kalte Küche und Parkwächter, basierend auf Harold Pinters absurdem Stück Der Liebhaber, von Ulrile Rehbein abgestaubt und in Szene gesetzt.
Sarah (Barbara Kemmler): “Du machst reizende Witze”.
Richard (Pitt Hartmann-Müller): “Das ist kein Witz”. (Geht ab.)
Nach mehr als 20 Jahren stehen sie wieder als Duo auf der Bühne: Der ehemals stadtbekannte Entenbremsbelege- und  VW-Kupplungswechsler Pitt Hartmann, damals noch unverheiratet und die ex-Odeon-Köchin Barbara Kemmler. Damals waren sie das Improvisationsduo Syphon – die Ursuppe der Freien Theaterszene Münsters.
Die Mumien aus der Prä-Pumpenhaus-Epoche kehren zurück. Quitschlebendig.

Schauspiel:  Barbara Kemmler, Pitt Hartmann- Müller
Regie:  Ulrike Rehbein
Bühnenbild:  Henri Alain Unsenos 

Tap 5: Kleines Step-Fest – Jazz Tap Night

14.04.2002
Kleines Step-Fest - Jazz Tap Night

Tap 5

Die gekrönten Münsteraner Weltklasse-Stepper von Tap 5 präsentieren an drei aufeinander folgenden Abenden ihr “Step-Fest” in Münster. Drei Mal Klackern und Beben in der Pumpenhaus-Halle.

Die seismografische Step-Skala reicht von Dancing Drums über New Works bis zur Jazz Tap Night. Bewegende Percussion und getanzter Groove von Afrika bis Westfalen mit der XXL-Company verbergen sich hinter Dancing Drums. Die New Works präsentieren ein Blind Date zwischen dem Allrounder (Steptanz, Body Percussion, Stimme) Sebastian Weber und Willem Schulz am Cello. Im Anschluß zeigen die “Tap Ahead Award”- Gewinner des letzten Jahres Tap5 Ice Break, eine abendfüllende Gratwanderung zwischen Steptanz und Tanztheater als Vorpremiere. Am letzten Abend (Jazz Tap Night) sorgen Roxane Butterfly (New York), Tap5 (Münster) und Sebastian Weber (Köln/ New York) für den richtigen Groove…

Dancing Drums: Ulrike Neth & Caxixi, Jutta Maas, Thomas Kolczewski, Karsten Berg, Sebastian Weber, Dirk Zimmermann u.a.
Termin 12. April, 20 Uhr

New Works: Sebastian Weber und Willem Schulz (Blind Date), Tap 5 (Ice Break-Vorpremiere)
Termin 13. April, 20 Uhr

Jazz Tap Night: Roxane Butterfly (New York), TAP 5 (Münster) und Sebastian Weber (Köln/New York)
Termin 14. April, 20 Uhr

Tap 5: Kleines Step-Fest – New Works

13.04.2002
Kleines Step-Fest - New Works

Tap 5

Die gekrönten Münsteraner Weltklasse-Stepper von Tap 5 präsentieren an drei aufeinander folgenden Abenden ihr “Step-Fest” in Münster. Drei Mal Klackern und Beben in der Pumpenhaus-Halle.

Die seismografische Step-Skala reicht von Dancing Drums über New Works bis zur Jazz Tap Night. Bewegende Percussion und getanzter Groove von Afrika bis Westfalen mit der XXL-Company verbergen sich hinter Dancing Drums. Die New Works präsentieren ein Blind Date zwischen dem Allrounder (Steptanz, Body Percussion, Stimme) Sebastian Weber und Willem Schulz am Cello. Im Anschluß zeigen die “Tap Ahead Award”- Gewinner des letzten Jahres Tap5 Ice Break, eine abendfüllende Gratwanderung zwischen Steptanz und Tanztheater als Vorpremiere. Am letzten Abend (Jazz Tap Night) sorgen Roxane Butterfly (New York), Tap5 (Münster) und Sebastian Weber (Köln/ New York) für den richtigen Groove…

Dancing Drums: Ulrike Neth & Caxixi, Jutta Maas, Thomas Kolczewski, Karsten Berg, Sebastian Weber, Dirk Zimmermann u.a.
Termin 12. April, 20 Uhr

New Works: Sebastian Weber und Willem Schulz (Blind Date), Tap 5 (Ice Break-Vorpremiere)
Termin 13. April, 20 Uhr

Jazz Tap Night: Roxane Butterfly (New York), TAP 5 (Münster) und Sebastian Weber (Köln/New York)
Termin 14. April, 20 Uhr