Loco Mosquito (Münster): RadikaleRomanzen

30.03.2002
Drei Inszenierungen von Patrick Wildermann
RadikaleRomanzen

Loco Mosquito (Münster)

Es gibt Stimmen in der Stadt, die dem semiprofessionellen “Freien Theaterbereich” in Münster ein langsames Wegsterben attestieren unter dem Stichwort “Nachwuchskrise”. Wir haben uns entschlossen, diese Angelegenheit ins Rampenlicht zu stellen.

Das Exempel:
Patrick Wildermann und seine Arbeit mit der Gruppe Loco Mosquito. Vor gut zwei Jahren stieß Wildermann, ein bis dato in der münsterschen Kulturszene unbeschriebenes Blatt, unter Kulturfreunden bestenfalls als Verfasser von Kino- und Theaterkritiken bekannt, zu Loco Mosquito. Wir zeigen drei seiner letzten Regiearbeiten. Im Zentrum stehen immer Außenseiterfiguren, seien es die zivilisationsverrückten Insulaner in Arrabals Der Architekt und der Kaiser von Assyrien, die streitsüchtigen White- Trash-Lover in Helmut Kraussers Lederfresse oder die prügelwütigen Bauern in Fight Club: Das Ende vom Anfang nach David Fincher und Sean O’Casey. Drei Produktionen, in denen eine radikale Sehnsucht nach Romantik in einer zutiefst verworrenen und bisweilen boshaften Welt mitschwingt.

Spiel: Gian-Philip Andreas, Elisabeth Konnerth und Toto Hölters
Regie: Patrick Wildermann
Produktion: Loco Mosquito
Dauerkarten für alle “RadikalRomanzen” 20,- €/ erm. 15,- €

Loco Mosquito (Münster): RadikaleRomanzen

29.03.2002
Drei Inszenierungen von Patrick Wildermann
RadikaleRomanzen

Loco Mosquito (Münster)

Es gibt Stimmen in der Stadt, die dem semiprofessionellen “Freien Theaterbereich” in Münster ein langsames Wegsterben attestieren unter dem Stichwort “Nachwuchskrise”. Wir haben uns entschlossen, diese Angelegenheit ins Rampenlicht zu stellen.

Das Exempel:
Patrick Wildermann und seine Arbeit mit der Gruppe Loco Mosquito. Vor gut zwei Jahren stieß Wildermann, ein bis dato in der münsterschen Kulturszene unbeschriebenes Blatt, unter Kulturfreunden bestenfalls als Verfasser von Kino- und Theaterkritiken bekannt, zu Loco Mosquito. Wir zeigen drei seiner letzten Regiearbeiten. Im Zentrum stehen immer Außenseiterfiguren, seien es die zivilisationsverrückten Insulaner in Arrabals Der Architekt und der Kaiser von Assyrien, die streitsüchtigen White- Trash-Lover in Helmut Kraussers Lederfresse oder die prügelwütigen Bauern in Fight Club: Das Ende vom Anfang nach David Fincher und Sean O’Casey. Drei Produktionen, in denen eine radikale Sehnsucht nach Romantik in einer zutiefst verworrenen und bisweilen boshaften Welt mitschwingt.

Spiel: Gian-Philip Andreas, Elisabeth Konnerth und Toto Hölters
Regie: Patrick Wildermann
Produktion: Loco Mosquito
Dauerkarten für alle “RadikalRomanzen” 20,- €/ erm. 15,- €

Loco Mosquito (Münster): RadikaleRomanzen

28.03.2002
Drei Inszenierungen von Patrick Wildermann
RadikaleRomanzen

Loco Mosquito (Münster)

Es gibt Stimmen in der Stadt, die dem semiprofessionellen “Freien Theaterbereich” in Münster ein langsames Wegsterben attestieren unter dem Stichwort “Nachwuchskrise”. Wir haben uns entschlossen, diese Angelegenheit ins Rampenlicht zu stellen.

Das Exempel:
Patrick Wildermann und seine Arbeit mit der Gruppe Loco Mosquito. Vor gut zwei Jahren stieß Wildermann, ein bis dato in der münsterschen Kulturszene unbeschriebenes Blatt, unter Kulturfreunden bestenfalls als Verfasser von Kino- und Theaterkritiken bekannt, zu Loco Mosquito. Wir zeigen drei seiner letzten Regiearbeiten. Im Zentrum stehen immer Außenseiterfiguren, seien es die zivilisationsverrückten Insulaner in Arrabals Der Architekt und der Kaiser von Assyrien, die streitsüchtigen White- Trash-Lover in Helmut Kraussers Lederfresse oder die prügelwütigen Bauern in Fight Club: Das Ende vom Anfang nach David Fincher und Sean O’Casey. Drei Produktionen, in denen eine radikale Sehnsucht nach Romantik in einer zutiefst verworrenen und bisweilen boshaften Welt mitschwingt.

Spiel: Gian-Philip Andreas, Elisabeth Konnerth und Toto Hölters
Regie: Patrick Wildermann
Produktion: Loco Mosquito
Dauerkarten für alle “RadikalRomanzen” 20,- €/ erm. 15,- €

Loco Mosquito (Münster): RadikaleRomanzen

27.03.2002
Drei Inszenierungen von Patrick Wildermann
RadikaleRomanzen

Loco Mosquito (Münster)

Es gibt Stimmen in der Stadt, die dem semiprofessionellen “Freien Theaterbereich” in Münster ein langsames Wegsterben attestieren unter dem Stichwort “Nachwuchskrise”. Wir haben uns entschlossen, diese Angelegenheit ins Rampenlicht zu stellen.

Das Exempel:
Patrick Wildermann und seine Arbeit mit der Gruppe Loco Mosquito. Vor gut zwei Jahren stieß Wildermann, ein bis dato in der münsterschen Kulturszene unbeschriebenes Blatt, unter Kulturfreunden bestenfalls als Verfasser von Kino- und Theaterkritiken bekannt, zu Loco Mosquito. Wir zeigen drei seiner letzten Regiearbeiten. Im Zentrum stehen immer Außenseiterfiguren, seien es die zivilisationsverrückten Insulaner in Arrabals Der Architekt und der Kaiser von Assyrien, die streitsüchtigen White- Trash-Lover in Helmut Kraussers Lederfresse oder die prügelwütigen Bauern in Fight Club: Das Ende vom Anfang nach David Fincher und Sean O’Casey. Drei Produktionen, in denen eine radikale Sehnsucht nach Romantik in einer zutiefst verworrenen und bisweilen boshaften Welt mitschwingt.

Spiel: Gian-Philip Andreas, Elisabeth Konnerth und Toto Hölters
Regie: Patrick Wildermann
Produktion: Loco Mosquito
Dauerkarten für alle “RadikalRomanzen” 20,- €/ erm. 15,- €

Loco Mosquito (Münster): RadikaleRomanzen

26.03.2002
Drei Inszenierungen von Patrick Wildermann
RadikaleRomanzen

Loco Mosquito (Münster)

Es gibt Stimmen in der Stadt, die dem semiprofessionellen “Freien Theaterbereich” in Münster ein langsames Wegsterben attestieren unter dem Stichwort “Nachwuchskrise”. Wir haben uns entschlossen, diese Angelegenheit ins Rampenlicht zu stellen.

Das Exempel:
Patrick Wildermann und seine Arbeit mit der Gruppe Loco Mosquito. Vor gut zwei Jahren stieß Wildermann, ein bis dato in der münsterschen Kulturszene unbeschriebenes Blatt, unter Kulturfreunden bestenfalls als Verfasser von Kino- und Theaterkritiken bekannt, zu Loco Mosquito. Wir zeigen drei seiner letzten Regiearbeiten. Im Zentrum stehen immer Außenseiterfiguren, seien es die zivilisationsverrückten Insulaner in Arrabals Der Architekt und der Kaiser von Assyrien, die streitsüchtigen White- Trash-Lover in Helmut Kraussers Lederfresse oder die prügelwütigen Bauern in Fight Club: Das Ende vom Anfang nach David Fincher und Sean O’Casey. Drei Produktionen, in denen eine radikale Sehnsucht nach Romantik in einer zutiefst verworrenen und bisweilen boshaften Welt mitschwingt.

Spiel: Gian-Philip Andreas, Elisabeth Konnerth und Toto Hölters
Regie: Patrick Wildermann
Produktion: Loco Mosquito
Dauerkarten für alle “RadikalRomanzen” 20,- €/ erm. 15,- €

Loco Mosquito (Münster): RadikaleRomanzen

23.03.2002
Drei Inszenierungen von Patrick Wildermann
RadikaleRomanzen

Loco Mosquito (Münster)

 

Es gibt Stimmen in der Stadt, die dem semiprofessionellen “Freien Theaterbereich” in Münster ein langsames Wegsterben attestieren unter dem Stichwort “Nachwuchskrise”. Wir haben uns entschlossen, diese Angelegenheit ins Rampenlicht zu stellen.

Das Exempel:
Patrick Wildermann und seine Arbeit mit der Gruppe Loco Mosquito. Vor gut zwei Jahren stieß Wildermann, ein bis dato in der münsterschen Kulturszene unbeschriebenes Blatt, unter Kulturfreunden bestenfalls als Verfasser von Kino- und Theaterkritiken bekannt, zu Loco Mosquito. Wir zeigen drei seiner letzten Regiearbeiten. Im Zentrum stehen immer Außenseiterfiguren, seien es die zivilisationsverrückten Insulaner in Arrabals Der Architekt und der Kaiser von Assyrien, die streitsüchtigen White- Trash-Lover in Helmut Kraussers Lederfresse oder die prügelwütigen Bauern in Fight Club: Das Ende vom Anfang nach David Fincher und Sean O’Casey. Drei Produktionen, in denen eine radikale Sehnsucht nach Romantik in einer zutiefst verworrenen und bisweilen boshaften Welt mitschwingt.

Spiel: Gian-Philip Andreas, Elisabeth Konnerth und Toto Hölters
Regie: Patrick Wildermann
Produktion: Loco Mosquito
Dauerkarten für alle “RadikalRomanzen” 20,- €/ erm. 15,- €

Loco Mosquito (Münster): RadikaleRomanzen

22.03.2002
Drei Inszenierungen von Patrick Wildermann
RadikaleRomanzen

Loco Mosquito (Münster)

Es gibt Stimmen in der Stadt, die dem semiprofessionellen “Freien Theaterbereich” in Münster ein langsames Wegsterben attestieren unter dem Stichwort “Nachwuchskrise”. Wir haben uns entschlossen, diese Angelegenheit ins Rampenlicht zu stellen.

Das Exempel:
Patrick Wildermann und seine Arbeit mit der Gruppe Loco Mosquito. Vor gut zwei Jahren stieß Wildermann, ein bis dato in der münsterschen Kulturszene unbeschriebenes Blatt, unter Kulturfreunden bestenfalls als Verfasser von Kino- und Theaterkritiken bekannt, zu Loco Mosquito. Wir zeigen drei seiner letzten Regiearbeiten. Im Zentrum stehen immer Außenseiterfiguren, seien es die zivilisationsverrückten Insulaner in Arrabals Der Architekt und der Kaiser von Assyrien, die streitsüchtigen White- Trash-Lover in Helmut Kraussers Lederfresse oder die prügelwütigen Bauern in Fight Club: Das Ende vom Anfang nach David Fincher und Sean O’Casey. Drei Produktionen, in denen eine radikale Sehnsucht nach Romantik in einer zutiefst verworrenen und bisweilen boshaften Welt mitschwingt.

Spiel: Gian-Philip Andreas, Elisabeth Konnerth und Toto Hölters
Regie: Patrick Wildermann
Produktion: Loco Mosquito
Dauerkarten für alle “RadikalRomanzen” 20,- €/ erm. 15,- €

Loco Mosquito (Münster): RadikaleRomanzen

21.03.2002
Drei Inszenierungen von Patrick Wildermann
RadikaleRomanzen

Loco Mosquito (Münster)

Es gibt Stimmen in der Stadt, die dem semiprofessionellen “Freien Theaterbereich” in Münster ein langsames Wegsterben attestieren unter dem Stichwort “Nachwuchskrise”. Wir haben uns entschlossen, diese Angelegenheit ins Rampenlicht zu stellen.

Das Exempel:
Patrick Wildermann und seine Arbeit mit der Gruppe Loco Mosquito. Vor gut zwei Jahren stieß Wildermann, ein bis dato in der münsterschen Kulturszene unbeschriebenes Blatt, unter Kulturfreunden bestenfalls als Verfasser von Kino- und Theaterkritiken bekannt, zu Loco Mosquito. Wir zeigen drei seiner letzten Regiearbeiten. Im Zentrum stehen immer Außenseiterfiguren, seien es die zivilisationsverrückten Insulaner in Arrabals Der Architekt und der Kaiser von Assyrien, die streitsüchtigen White- Trash-Lover in Helmut Kraussers Lederfresse oder die prügelwütigen Bauern in Fight Club: Das Ende vom Anfang nach David Fincher und Sean O’Casey. Drei Produktionen, in denen eine radikale Sehnsucht nach Romantik in einer zutiefst verworrenen und bisweilen boshaften Welt mitschwingt.

Spiel: Gian-Philip Andreas, Elisabeth Konnerth und Toto Hölters
Regie: Patrick Wildermann
Produktion: Loco Mosquito
Dauerkarten für alle “RadikalRomanzen” 20,- €/ erm. 15,- €

Supernova + Special Guest: La Beauté

17.03.2002
Konzert – Selten gehörte Musik
Supernova + Special Guest: La Beauté

Fünfzehn Musiker auf der Bühne. Davon drei Schlagzeuger. Die treibenden Kräfte hinter dem Individualistenkollektiv Jan Klare und Peter Eishold. Eins wird schnell klar. Supernova ist Spektakel. Supernova kann richtig laut sein. Die Musik ist pure Energie und dabei rotz- frech und witzig. “Unglaublich, aber wahr und demnächst preisverdächtig” urteilte die jazzthetik nach dem Debütkonzert.

Das line up der Supernova-Mission am 17.3.2002: Jan Klare, Peter Eishold, Pixie Presslee, Evelyn Degen, Andreas Wahl, Achmed Bektas, Stephan Struck, Veit Lange, Christoph Irmer, Matthias Müller, Hartmut Kracht, Stephan Schulze, Wolfgang Ekholt und Hans Kanty, Martin Scholz.

Special Guest: La Beauté

La Beauté sind Rainer Edelbrock und Marie Seférian aus Münster. Rainer Edelbrock (Jg.’75) studierte Drums/ Vibraphon und produziert seit fünf Jahren Musik. Marie Seférian (Jg.’84) ist die Tochter des bekannten Chansonsängers Jean Claude Seférian, mit dem sie seit zwei Jahren gemeinsam auftritt. Im Pumpenhaus geben La Beauté ihr Debüt-Konzert.

Raimund Hoghe (Düsseldorf/Brüssel): Sarah, Vincent et moi

16.03.2002
Deutsche Erstaufführung /Sondergastspiel Tanz
Sarah, Vincent et moi

Raimund Hoghe (Düsseldorf/Brüssel)

Er ist der große Einzelgänger in der deutschen Tanzszene: Raimund Hoghe. Zuerst bekannt geworden durch seine langjährige Arbeit als Dramaturg von Pina Bausch, begann er in den 90er Jahren, sich als Tänzer und Choreograph seine Stücke quasi auf den eigenen Leib zu schreiben. Mit diesen solistischen Arbeiten feiert er im Ausland seit Jahren Erfolge, in Deutschland hingegen wurden sie kaum zur Kenntnis genommen. Das beginnt sich zu ändern.

Im Jahr 2001 wurde er mit dem deutschen Tanzproduzentenpreis ausgezeichnet und seine jüngste Arbeit, am 31. Januar 2002 in Brüssel uraufgeführt, wurde in der FAZ gefeiert. Aus gutem Grund: In Sarah, Vincent et moi treffen drei so unterschiedliche Tänzerpersönlichkeiten aufeinander, wie sie selten gemeinsam auf einer Tanzbühne zu finden sind. Die Kanadierin Sarah Chase (im Juni auf dem Festival “Theater der Welt” mit einem Solo zu sehen), Vincent Dunoyer, der zehn Jahre lang als Protagonist in Anne Teresa de Keersmaekers Truppe Rosas tanzte und Raimund Hoghe. Es ist eine selten schöne und stringente Arbeit. Gerald Siegmund schreibt in der FAZ vom 12. Febr. 2002: “Hoghe betreibt Choreographie im ursprünglichen Sinn des Wortes: als Schreiben mit Be- wegung, die auf dem leeren Blatt Papier der Bühne ihre Spuren und Wegzeichen hinterlässt. Sein neues Stück erzählt von der Begegnung mit Menschen, vom Wunsch der Annäherung, der Berührung und den unterschiedlichen Formen des Begehrens, die dies möglich oder unmöglich machen.”

Das Theater im Pumpenhaus präsentiert Sarah, Vincent et moi als deutsche Erstaufführung.

Konzept & Regie:  Raimund Hoghe in Zusammenarbeit mit Luca Giacomo Schulte
Tanz & Choreografie:  Sarah Chase, Vicent Dunoyer, Raimund Hoghe
Text:  Sarah Chase
Licht Design:  Raimund Hoghe, Herman Vendericks
Sound:  Patrick Buret, Frank Strätker
Musik:  Peggy Lee, Jimmy Scott, Gigliola Cinquetti, Carlos Cardel, Dalida, Maria Callas, Mina, Chavela Vargas, Bobby Gentry, Deng Bai Ying, Shigeru Unebayashi, Tschaikowsky, Seji Osawa u.a.
Eine Co-Produktion von Raimund Hoghe und dem Theater im Pumpenhaus, dem Kaaitheater, Le Quarz (Brest), Festival TANZtheater INTERNATIONAL (Hannover), Künstlerhaus Mousonturm (Frankfurt) in Zusammenarbeit mit der Groupe Kam Lai (Paris).
Mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Kunst und Kultur des Landes Nordrhein- Westfalen und dem Uitwisselingsproject Vlaanderen – Nordrhein-Westfalen.