Resonator (MS): Nosferatu

28.02.2002
Nosferatu

Resonator (MS)

Mit ihrem eigenen Soundtrack begleiten Anja Kreysing und Kai Niggemann F.W. Murnaus Stummfilm Nosferatu von 1921. Diese erste Verfilmung des Dracula-Stoffes markiert den Beginn des Horrorfilms. Die Musik von Resonator interpretiert den Film neu: Akkordeon und elektronische Klangerzeuger schaffen einen Soundtrack zwischen Neuer Musik, Ambient, Noise und Elektro.

turntableCinema Audio, Video, Disco. In diesem Schwerpunkt geht es um die Wechselwirkung von Hören und Sehen. Die klassische Kino-Orgel wird gegen Plattenspieler und Mixer eingetauscht. Alte Bilder mit neuen Sounds, alte Sounds mit neuen Bildern.
MUSIK:  Anja Kreysing, Kai Niggemann

earport Lounge Hot Jazz Club (Musik) + Cocktails

28.02.2002
earport Lounge Hot Jazz Club (Musik) + Cocktails

earportLounge
Die earportLounge ist thematisch an die jeweilige 20 Uhr-Vorstellung gekoppelt. So wird es nach dem Cocteau-Film mit DJ Lows Soundtrack sehr surreal zugehen: Absinth und Cocktails stehen auf der Getränkekarte, Schauspieler und Ex-Barkeeper Ekkehard Freye mixt Getränke und Texte (Buñuel, Artaud, Cocteau) und tritt in Dialog mit DJ Low. Die Lounge öffnet 22 Uhr und ist kostenlos. Alle Luna-Cocktails zu zivilen Preisen. Die DJs im Loungeprogramm: DJ Scumbag, DJ Verena, DJ Dr. Death, DJ Low, Einge-Q-ed, DJ Flat Eric, DJ Raoul.

earportParty
Gleich drei Mal in zwei Wochen ist ab 22:00 earportParty im Pumpenhaus. Auch hier alle Luna-Cocktails zu zivilen Preisen. DJ Low aus Antwerpen und DJ Cutta-T (ModulorBeat) versorgen die beiden ersten earportParties. Am 1. März rocken Motomushi (Berlin) und DJ Eavo auf der Abschlussparty: pumpenHouse!

earport Egal bei welcher Vorstellung Sie sich heisse Ohren geholt haben, in der earportLounge kommen Sie relaxed wieder runter. Oder auch nicht: An jedem Wochenende startet eine earportParty.

Ohrpilot MS/Amsterdam: War of the Worlds

27.02.2002
Von A. Tiedemann + VJ S. Hollekamp
Uraufführung
War of the Worlds

Ohrpilot MS/Amsterdam

War of the Worlds beschreibt eine imaginäre Marsbewohner-Invasion. Das Hörspiel wurde 1938 von Orson Welles live im Studio als fiktive Radioreportage inszeniert. Noch während der Sendung drang die Polizei in das CBS Studio ein, draußen herrschte Panik: Man nahm das Stück für bare Münze…

Andreas Tiedemann (Hören) und Stefan Hollekamp (Sehen) zerlegen dieses Dokument der Rundfunkgeschichte in seine Bestandteile und schaffen neue Zusammenhänge. Es entsteht ein Remix in Sound und Bild, die heutige Sicht auf Katastrophen und das Spiel mit der Wahrheit.Die Uraufführung ist eine Auftragsarbeit für das Festival „Heisse Ohren”.

turntableCinema Audio, Video, Disco. Indiesem Schwerpunkt geht es um die Wechselwirkung von Hören und Sehen. Die klassische Kino-Orgel wird gegen Plattenspieler und Mixer eingetauscht. Alte Bilder mit neuen Sounds, alte Sounds mit neuen Bildern. Jeweils anschließend: Die kostenlose Landung in der earportLounge.

earport Lounge Hot Jazz Club (Musik) + Cocktails

27.02.2002
earport Lounge Hot Jazz Club (Musik) + Cocktails

earportLounge
Die earportLounge ist thematisch an die jeweilige 20 Uhr-Vorstellung gekoppelt. So wird es nach dem Cocteau-Film mit DJ Lows Soundtrack sehr surreal zugehen: Absinth und Cocktails stehen auf der Getränkekarte, Schauspieler und Ex-Barkeeper Ekkehard Freye mixt Getränke und Texte (Buñuel, Artaud, Cocteau) und tritt in Dialog mit DJ Low. Die Lounge öffnet 22 Uhr und ist kostenlos. Alle Luna-Cocktails zu zivilen Preisen. Die DJs im Loungeprogramm: DJ Scumbag, DJ Verena, DJ Dr. Death, DJ Low, Einge-Q-ed, DJ Flat Eric, DJ Raoul.

earportParty
Gleich drei Mal in zwei Wochen ist ab 22:00 earportParty im Pumpenhaus. Auch hier alle Luna-Cocktails zu zivilen Preisen. DJ Low aus Antwerpen und DJ Cutta-T (ModulorBeat) versorgen die beiden ersten earportParties. Am 1. März rocken Motomushi (Berlin) und DJ Eavo auf der Abschlussparty: pumpenHouse!

earport Egal bei welcher Vorstellung Sie sich heisse Ohren geholt haben, in der earportLounge kommen Sie relaxed wieder runter. Oder auch nicht: An jedem Wochenende startet eine earportParty.

Theater Sycorax (Münster): Woyzeck – nach Georg Büchner

27.02.2002
Schauspiel
Woyzeck - nach Georg Büchner

Theater Sycorax (Münster)

Sycorax steht kurz vor dem Abflug zum »worldwide festival madness and arts« in Toronto (Kanada), wo sie mit ihrer Woyzeck-Bearbeitung gastieren. Das Münsteraner Publikum hat noch einmal die Möglichkeit, den Festival-Woyzeck vor Ort zu sehen. Frei nach Büchner verwandelt sich in dieser Inszenierung der Klinikflur zur Bühne, Ärzte und Patienten agieren als dramatis personae und das Pochen in Woyzecks Kopf wird hörbar. Die weißen Wände der modernen Psychiatrie werden zur Projektionsfläche von Vorstellungswelten und Klinikalltag, Grenzen verschwimmen und Woyzecks Innenwelt rückt in den Mittelpunkt. »Der Zuschauer taucht eine Stunde lang in den Tiefen der Woyzeckschen Bewusstseinsebenen und ringt nach dem Auftauchen verwundert nach Luft: Gesehen mit den Augen von Sycorax, scheinen sie so unergründlich gar nicht zu sein.« (Westfälische Nachrichten)

Es spielen:  J. Bayer, S. Brüffer, H. Dieckmann, S. Dobstadt, D. Grimm, A. Ochsmann, A. Radandt, A. Schäfer, S. Schmidt, K. Schönberger, G. Sowa, G. Terbaum, H.Weitkamp
Künstlerische Leitung/Regie:  Paula Artkamp, Manfred Kerklau
Bühne:  Hans Salomon
Licht:  Volker Sippel
Unterstützt von Theater im Pumpenhaus, Kulturamt und Gesundheitsamt Stadt Münster, Fonds Sozio kultur, Stiftung Siverdes, VHS Münster, Förderkreis Sozialpsychiatrie und Förderkreis Sycorax e.V. 

Ohrpilot MS/Amsterdam: War of the Worlds

26.02.2002
Von A. Tiedemann + VJ S. Hollekamp
Uraufführung
War of the Worlds

Ohrpilot MS/Amsterdam

War of the Worlds beschreibt eine imaginäre Marsbewohner-Invasion. Das Hörspiel wurde 1938 von Orson Welles live im Studio als fiktive Radioreportage inszeniert. Noch während der Sendung drang die Polizei in das CBS Studio ein, draußen herrschte Panik: Man nahm das Stück für bare Münze…

Andreas Tiedemann (Hören) und Stefan Hollekamp (Sehen) zerlegen dieses Dokument der Rundfunkgeschichte in seine Bestandteile und schaffen neue Zusammenhänge. Es entsteht ein Remix in Sound und Bild, die heutige Sicht auf Katastrophen und das Spiel mit der Wahrheit.Die Uraufführung ist eine Auftragsarbeit für das Festival „Heisse Ohren”.

turntableCinema Audio, Video, Disco. Indiesem Schwerpunkt geht es um die Wechselwirkung von Hören und Sehen. Die klassische Kino-Orgel wird gegen Plattenspieler und Mixer eingetauscht. Alte Bilder mit neuen Sounds, alte Sounds mit neuen Bildern. Jeweils anschließend: Die kostenlose Landung in der earportLounge.

earport Lounge Hot Jazz Club (Musik) + Cocktails

26.02.2002
earport Lounge Hot Jazz Club (Musik) + Cocktails

earportLounge
Die earportLounge ist thematisch an die jeweilige 20 Uhr-Vorstellung gekoppelt. So wird es nach dem Cocteau-Film mit DJ Lows Soundtrack sehr surreal zugehen: Absinth und Cocktails stehen auf der Getränkekarte, Schauspieler und Ex-Barkeeper Ekkehard Freye mixt Getränke und Texte (Buñuel, Artaud, Cocteau) und tritt in Dialog mit DJ Low. Die Lounge öffnet 22 Uhr und ist kostenlos. Alle Luna-Cocktails zu zivilen Preisen. Die DJs im Loungeprogramm: DJ Scumbag, DJ Verena, DJ Dr. Death, DJ Low, Einge-Q-ed, DJ Flat Eric, DJ Raoul.

earportParty
Gleich drei Mal in zwei Wochen ist ab 22:00 earportParty im Pumpenhaus. Auch hier alle Luna-Cocktails zu zivilen Preisen. DJ Low aus Antwerpen und DJ Cutta-T (ModulorBeat) versorgen die beiden ersten earportParties. Am 1. März rocken Motomushi (Berlin) und DJ Eavo auf der Abschlussparty: pumpenHouse!

earport Egal bei welcher Vorstellung Sie sich heisse Ohren geholt haben, in der earportLounge kommen Sie relaxed wieder runter. Oder auch nicht: An jedem Wochenende startet eine earportParty.

Theater Sycorax (Münster): Woyzeck – nach Georg Büchner

26.02.2002
Schauspiel
Woyzeck - nach Georg Büchner

Theater Sycorax (Münster)

Sycorax steht kurz vor dem Abflug zum »worldwide festival madness and arts« in Toronto (Kanada), wo sie mit ihrer Woyzeck-Bearbeitung gastieren. Das Münsteraner Publikum hat noch einmal die Möglichkeit, den Festival-Woyzeck vor Ort zu sehen. Frei nach Büchner verwandelt sich in dieser Inszenierung der Klinikflur zur Bühne, Ärzte und Patienten agieren als dramatis personae und das Pochen in Woyzecks Kopf wird hörbar. Die weißen Wände der modernen Psychiatrie werden zur Projektionsfläche von Vorstellungswelten und Klinikalltag, Grenzen verschwimmen und Woyzecks Innenwelt rückt in den Mittelpunkt. »Der Zuschauer taucht eine Stunde lang in den Tiefen der Woyzeckschen Bewusstseinsebenen und ringt nach dem Auftauchen verwundert nach Luft: Gesehen mit den Augen von Sycorax, scheinen sie so unergründlich gar nicht zu sein.« (Westfälische Nachrichten)

Es spielen:  J. Bayer, S. Brüffer, H. Dieckmann, S. Dobstadt, D. Grimm, A. Ochsmann, A. Radandt, A. Schäfer, S. Schmidt, K. Schönberger, G. Sowa, G. Terbaum, H.Weitkamp
Künstlerische Leitung/Regie:  Paula Artkamp, Manfred Kerklau
Bühne:  Hans Salomon
Licht:  Volker Sippel
Unterstützt von Theater im Pumpenhaus, Kulturamt und Gesundheitsamt Stadt Münster, Fonds Sozio kultur, Stiftung Siverdes, VHS Münster, Förderkreis Sozialpsychiatrie und Förderkreis Sycorax e.V. 

Ohrpilot MS/Amsterdam: countdownKleist

24.02.2002
Münster-Premiere
countdownKleist

Ohrpilot MS/Amsterdam

Wannsee. Heinrich von Kleist ist soeben zum Mörder an Henriette Vogel geworden. Jetzt wird er zum Selbstmörder. Der letzte Augenblick ist ein Ohrenblick. Wir reiten mit auf der finalen Pistolenkugel. Zum ersten Mal ist diese Produktion, mit der Ohrpilot 2001 die renommierten Kleist Festtage eröffnet hat, in Münster zu erleben und das in 40 kanaligem Surround!

„Ohrpilot führte das Publikum mitten hinein in eine Welt der Percussion, vokalen und elektronischen Klänge. Michael Hirsch als Sprecher zelebrierte ad libitum beliebige Passagen aus den Kleistschen Werken in ständig wechselndem Rhythmus, perforierend, fragmentierend, als sei der Zuhörer eingedrungen in das zerfetzte Hirn, in die Apokalypse endgültiger elektrochemischer Entladungen. Ein Ereignis zum Thema Eigen-Sinn der Musik.“ (Neues Deutschland, 10.7.’01). „Ein Gleitmittel für das Denken.“ (Berliner Zeitung, 9.7.’01)

Akustisches Theater Ohrpilot, in Amsterdam und Münster ansässig, produziert akustisches Theater. So nennen sie es. Andere jonglieren mit Begriffen wie Live-Hörspiel, konzertantes Theater, theatrale Klang- installation. Ohrpilot soll es recht sein. Namen sind Schall und Rauch. Nach jeder Vorstellung: Die kostenlose Landung in der earportLounge.

earport Lounge mit Sonic Implant (Musik) + Cocktails

earportLounge
Die earportLounge ist thematisch an die jeweilige 20 Uhr-Vorstellung gekoppelt. So wird es nach dem Cocteau-Film mit DJ Lows Soundtrack sehr surreal zugehen: Absinth und Cocktails stehen auf der Getränkekarte, Schauspieler und Ex-Barkeeper Ekkehard Freye mixt Getränke und Texte (Buñuel, Artaud, Cocteau) und tritt in Dialog mit DJ Low. Die Lounge öffnet 22 Uhr und ist kostenlos. Alle Luna-Cocktails zu zivilen Preisen. Die DJs im Loungeprogramm: DJ Scumbag, DJ Verena, DJ Dr. Death, DJ Low, Einge-Q-ed, DJ Flat Eric, DJ Raoul.

earportParty
Gleich drei Mal in zwei Wochen ist ab 22:00 earportParty im Pumpenhaus. Auch hier alle Luna-Cocktails zu zivilen Preisen. DJ Low aus Antwerpen und DJ Cutta-T (ModulorBeat) versorgen die beiden ersten earportParties. Am 1. März rocken Motomushi (Berlin) und DJ Eavo auf der Abschlussparty: pumpenHouse!

earport Egal bei welcher Vorstellung Sie sich heisse Ohren geholt haben, in der earportLounge kommen Sie relaxed wieder runter. Oder auch nicht: An jedem Wochenende startet eine earportParty.