Transittheater (MS) : Der Messias

09.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens

Transittheater (MS) : Der Messias

08.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens

Transittheater (MS) : Der Messias

07.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens

Transittheater (MS) : Der Messias

06.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens

Die Kleinen Mäxe (MS) : Alles Gute

05.12.2001
Alles Gute
Die Kleinen Mäxe (MS)

Es geht in die allerletzte Runde und es gibt keine Verlängerung! Die Kleinen Mäxe noch 5x im Pumpenhaus und dann ist Schluss mit lustig.

In einer rasanten tour de force durch 20 Jahre Kleine Mäxe, wird das Beste aus mehr als 200 Szenen, Monologen und Musiknummern präsentiert. Ein Abschiedsprogramm der besonderen Art, kurzum Mäxe wie sie waren und wie sie noch sind.

Die Mäxe sind “als musikalisch-kabarettistische Archetypen so unterschiedlich, wie füreinander gemacht. Vier Männer, die singen können, Instrumente beherrschen, bissigen Witz besitzen und zu allem Überfluss auch noch genial schauspielern können …" (Achimer Zeitung).

Auch beim letzten Tanz pfeifen sie auf allen Genre-Grenzen zwischen Kabarett und Comedy, Musik und Theater, Wortspiel und Pantomime und präsentieren mit “Alles Gute" noch einmal ihre eigene preisgekrönte Gattung die der Kleinen Mäxe!

Mit Jochen Rüther, Martin Achterkamp, Ulli Stemmeler und Harald Funke
Regie Die Kleinen Mäxe

Die Kleinen Mäxe (MS) : Alles Gute

04.12.2001
Alles Gute
Die Kleinen Mäxe (MS)

Es geht in die allerletzte Runde und es gibt keine Verlängerung! Die Kleinen Mäxe noch 5x im Pumpenhaus und dann ist Schluss mit lustig.

In einer rasanten tour de force durch 20 Jahre Kleine Mäxe, wird das Beste aus mehr als 200 Szenen, Monologen und Musiknummern präsentiert. Ein Abschiedsprogramm der besonderen Art, kurzum Mäxe wie sie waren und wie sie noch sind.

Die Mäxe sind “als musikalisch-kabarettistische Archetypen so unterschiedlich, wie füreinander gemacht. Vier Männer, die singen können, Instrumente beherrschen, bissigen Witz besitzen und zu allem Überfluss auch noch genial schauspielern können …" (Achimer Zeitung).

Auch beim letzten Tanz pfeifen sie auf allen Genre-Grenzen zwischen Kabarett und Comedy, Musik und Theater, Wortspiel und Pantomime und präsentieren mit “Alles Gute" noch einmal ihre eigene preisgekrönte Gattung die der Kleinen Mäxe!

Mit Jochen Rüther, Martin Achterkamp, Ulli Stemmeler und Harald Funke
Regie Die Kleinen Mäxe

Die Kleinen Mäxe (MS) : Alles Gute

03.12.2001
Alles Gute
Die Kleinen Mäxe (MS)

Es geht in die allerletzte Runde und es gibt keine Verlängerung! Die Kleinen Mäxe noch 5x im Pumpenhaus und dann ist Schluss mit lustig.

In einer rasanten tour de force durch 20 Jahre Kleine Mäxe, wird das Beste aus mehr als 200 Szenen, Monologen und Musiknummern präsentiert. Ein Abschiedsprogramm der besonderen Art, kurzum Mäxe wie sie waren und wie sie noch sind.

Die Mäxe sind “als musikalisch-kabarettistische Archetypen so unterschiedlich, wie füreinander gemacht. Vier Männer, die singen können, Instrumente beherrschen, bissigen Witz besitzen und zu allem Überfluss auch noch genial schauspielern können …" (Achimer Zeitung).

Auch beim letzten Tanz pfeifen sie auf allen Genre-Grenzen zwischen Kabarett und Comedy, Musik und Theater, Wortspiel und Pantomime und präsentieren mit “Alles Gute" noch einmal ihre eigene preisgekrönte Gattung die der Kleinen Mäxe!

Mit Jochen Rüther, Martin Achterkamp, Ulli Stemmeler und Harald Funke
Regie Die Kleinen Mäxe

The Melodions (MS) : Cobblers

02.12.2001
Cobblers
The Melodions (MS)

Musik-Comedy vom Feinsten erwartet die Zuschauer bei den Melodions feinhumoriges Musiktheater, Clownerie, Comedy und Tanz. Mit einem prallen Bündel an szenischen Einfällen und “akrobatischer" Gitarrenkunst zeigt das deutsch-irische Duo eine bis ins Detail perfekt abgestimmte Bühnenshow. Die Liebe zur Musik und eine geradezu erotisierte Beziehung zur Gitarre sind die Zutaten, die jeden Auftritt der Melodions zu einem konzertanten Theatervergnügen der Extraklasse werden lassen.

Gerry Sheridan und Klaus Renzel liefern sich ein rasantes musikalisches und schauspielerisches Duell, fernab des bunten TV-kompatiblen Brachialhumors. Götz Alsmann: “Bei den Melodions mache ich mir regelmäßig in die Hosen. Virtuose Musikalität, spektakuläre Pointen, herrliche Gesichter und das alles zusammengehalten von meisterhaftem Timing. Musikalische Comedy geht nicht besser.

Schauspiel und Musik Gerry Sheridan und Klaus Renzel
Regie Andreas Hartmann/ Ferrucio Caineri

Zu Gast bei W./W. Hiller

01.12.2001
Veranstaltung im "Ü"
Zu Gast bei W./W. Hiller
RedArt Münster

Die autobiographische Geschichte des Walter/Walli Hiller ist spannend und wechselhaft zugleich, denn er/sie hat in zwei Jahrhunderten und zwei Ge- schlechtern gelebt. Walter Hiller war Koch, Frontsoldat, Fräser, Ehemann und Familienvater, bevor er sich mit 51 Jahren endlich traute, in der DDR- sozialistischen Öffentlichkeit Frauenkleider zu tragen und Walli Hiller zu sein. 

Der Schauspieler Pitt Hartmann brilliert in der Rolle der Frau Hiller und »lässt das Publikum vergessen, dass er eigentlich die Rolle spielt, denn am liebsten würde man sich von ihm, anstatt zu applaudieren, mit einem Dankeschön verabschieden.« (Taz)

Bevor »Hiller« bei den Donaufestspielen in Östereich gastiert, bittet Herr Hartmann, Träger des Darstellerpreises des Theaterzwang Festivals, in Münster nochmals zu Tisch. Dieses Mal in einem neuen, ungewöhnlichem Ambiente: Im »Labor«, dem neuen Ausstellungsraum der Linse.

Schauspiel Pitt Hartmann-Müller
Regie Paula Artkamp
Ort Im Ü, Bült 4