Hartmann & Konsorten – Tod eines Handlungsreisenden

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Schauspiel // Sa 25. - Di 28..01.2014, 20.00 Uhr
Hartmann & Konsorten
Münster
Tod eines Handlungsreisenden

Willy Loman lebt in der Vergangenheit. Oder in der Zukunft. Die Gegenwart, das sind Schulden, Versicherungs- und Ratenzahlungen. Die erwachsenen Söhne sind faul und erfolglos. Die Frau fürsorglich, aber machtlos. Ach früher. Da war Willy ein erfolgreicher Handelsvertreter, reiste herum, verkaufte Strümpfe. Kein Leben, das sich jeder wünscht, aber immerhin ein ehrbarer Beruf mit einem Auskommen, das zum Leben reichte. Heute ist ihm davon nichts mehr geblieben. Keiner will ihn mehr kennen. Von seinem Chef nach 36 Jahren vor die Tür gesetzt, bleibt Willy nur noch eine Möglichkeit, die schiefgewehten Existenzen seiner Familie wieder gerade zu rücken: Selbstmord – um die Lebensversicherung zu kassieren. Arthur Millers „Tod eines Handlungsreisenden“, Ende der 40er Jahre als Kritik an der amerikanischen Gesellschaft entstanden, hat in 64 Jahren nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Im Gegenteil – der viel beschworene „American Dream“ – hat uns mittlerweile alle längst eingeholt. Erfolg und Beliebtheit sind zu den entscheidenden Faktoren für ein Menschenleben mutiert. Aber was ist mit denen, die durchs Raster fallen?

„Ein zeitloses Spiel über den Untergang“ Münstersche Zeitung

„Die Inszenierung zieht die Zuschauer schnell in die ausweglose Situation des Vertreters […] Die Verzweiflung ist schwer mitanzusehen.“ Westfälischer Anzeiger

„Die Aktualität ist mit Händen zu greifen. […] Die Dialoge treffen ins Mark. Hier kommt es auf die Schauspieler an, die auf den Punkt besetzt sind.“ Westfälische Nachrichten

Mit Pitt Hartmann, Beate Reker, Stefan Nászay, Tilman Rademacher, Marlena Keil, Andreas Ladwig Inszenierung Johannes Fundermann, Milena Weber Licht Volker Sippel Bühne Henri Alain Unsenos, Johannes Fundermann Kostüme Bettina Zumdick Maske Sabine Schubert Tontechnik Andreas Wilting Audio/Video Johannes Fundermann Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Rita Roring Artwork Fotografie Anna Lena Anton Aufführungsrechte S. Fischer Theater Verlag Produktion Hartmann & Konsorten Koproduktion Theater im Pumpenhaus Förderer Kulturamt der Stadt Münster Unterstützer Burghaus Automobile Münster

13,-/ erm. 8,- €

Betty Olivero + Cecilia Kim (Israel/Korea)

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Konzert/Video // Mi 22.01.2014, 20.00 Uhr

Betty Olivero + Cecilia Kim

Israel/Korea
im Rahmen von KlangZeit (Münster)

Fragen von Krieg oder Frieden? Da fehlen meist die Worte. Nur die Musik muss nicht versagen. Das Festival „KlangZeit“ widmet sich in seiner jüngsten Ausgabe schwerpunktmäßig einer besonders konfliktgeladenen Zone. Dem östlichen Mittelmeerraum, von Kairo bis Istanbul. Schon historisch eine der meist umkämpften Regionen. Aktuell wieder von Revolutionsbewegungen und Verwerfungen erschüttert. Das Festival will Begegnungen schaffen. Zwischen Musikern aus Israel, Palästina, dem Libanon, der Türkei und anderen Ländern. Die Gesellschaft für Neue Musik Münster hat deshalb für „KlangZeit“ einen besonderen Werkauftrag vergeben. An die international renommierte Komponistin Cecilia Heejeong Kim. Die gebürtige Koreanerin – auch als Multimediakünstlerin berühmt – bringt ein neues Werk für großes Kammerensemble und Mezzosopran zur Premiere. Aufgeführt wird außerdem das Video L’ombra Che Porta Il Sogno der Israelis Betty Olivero. Die setzt sich darin mit der Shoa auseinander. Ein Zusammentreffen, das Nachhall verspricht.

Karten für die Veranstaltung am 22.1. nur über über die Theaterkasse des Theater Münster, Neubrückenstr. 63, Tel: 0251-5909100
Restkarten ab 19.00 Uhr an der Abendkasse im Pumpenhaus.

Im Rahmen von Klang Zeit 2014

Mit Rebecca Minio-Paluello, Sun Hee Park (Violine), Antonio Fernandez Hernandez (Viola), Lydia Schlegel (Violoncello), Reinbert Evers (Gitarre), Annette Kleine (Mezzosopran), Stephan Froleyks (Perkussion) Veranstalter Gesellschaft für Neue Musik Münster e.V. Programm Reinbert Evers, Stephan Froleyks, Erhard Hirt, Fabrizio Ventura Organisation cuba–cultur KLANGZEIT 2014 Förderer Kulturstiftung des Bundes, 
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Kunststiftung NRW, Stadt Münster, Schweizer Kulturstiftung proHelvetia

16,- / erm. 8,- €

Billinger & Schulz – Romantic Afternoon / First Life – Ein Melodram

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Tanz/Performance // Fr 17 + Sa 18.01.2014, 20.00 Uhr

Verena Billinger & Sebastian Schulz

Frankfurt a.M./Düsseldorf
Romantic Afternoon / First Life - Ein Melodram

Überall küssende Menschen! Als wär der Zärtlichkeitentausch keine Privatsache, sondern Öffentlichkeitsarbeit. Ist das noch Lippenbekenntnis? Oder bloß leerer Zeitvertreib? Fragen, die in der Performance „Romantic Afternoon“ an Dringlichkeit gewinnen. Die Künstler Verena Billinger und Sebastian Schulz lassen sechs Dauerküsser aufeinander los. Starten einen Mund-zu-Mund-Marathon. Einen rastlosen Zungen-Reigen. Alle möglichen Knutsch-Konstellationen werden durchprobiert: Mann mit Frau, Frau mit Frau, Mann mit Mann. Zu zweit, zu dritt – und notfalls auch allein. Eine Choreographie der Paare und Posen, hintersinnig und herausfordernd. Wie reagieren auf soviel zur Schau gestellte Intimität? Zusehen oder abwenden? Fremdschämen oder neidisch werden? Klar ist nur: kalt lässt der Kuss-Overkill niemanden. Betrachtet aus nächster Nähe und mit größter Distanz. Das Publikum wird Voyeur. Und kommt angesichts der dauernden Leckseligkeit ins Grübeln, was gefühlsecht ist. Oder romantisch.

Romantic Afternoon
Konzept/Choreografie Verena Billinger & Sebastian Schulz Von und mit Jung Yun Bae, Ludvig Daae, Tümay Kılınçel, Robert Redmer, Juli Reinartz, Uri Turkenich Produktionsleitung Nicole Dahlem-Schwind Förderung im Rahmen des Auftrittsnetzwerks FAVORITEN 2013/14, von dsa, der Crespo Foundation, aus Mitteln des Kulturamtes Gießen, der Stiftung van Meeteren und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst Produktion im Rahmen von „FREISCHWIMMER 2011 – Neues aus Theater, Performance und Live Art. Rückzug ins Öffentliche“. Das Freischwimmerfestival wird gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds, des Kulturamtes der Stadt Düsseldorf, der Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Österreich, der Kulturabteilung der Stadt Wien, der Stadt Zürich Kultur, von Migros-Kulturprozent und der Fachstelle Kultur Kanton Zürich

First Life – Ein Melodram
Konzept/Performance Verena Billinger & Sebastian Schulz Mitarbeit Arnita Jaunsubrēna, Iva Sveshtarova Musik Markus Mehr Licht Katharina Stephan Produktionsleitung Nicole Dahlem-Schwind Förderung durch das Kulturamt Frankfurt, Kulturamt Gießen und die Hessische Theaterakademie Unterstützer Residenzprogramms PACT Zollverein, Mousonturm Frankfurt/Main

14,-/ erm. 9,- €

Billinger & Schulz – Romantic Afternoon / First Life – Ein Melodram

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Tanz/Performance // Fr 17 + Sa 18.01.2014, 20.00 Uhr

Verena Billinger & Sebastian Schulz

Frankfurt a.M./Düsseldorf
Romantic Afternoon / First Life - Ein Melodram

Überall küssende Menschen! Als wär der Zärtlichkeitentausch keine Privatsache, sondern Öffentlichkeitsarbeit. Ist das noch Lippenbekenntnis? Oder bloß leerer Zeitvertreib? Fragen, die in der Performance „Romantic Afternoon“ an Dringlichkeit gewinnen. Die Künstler Verena Billinger und Sebastian Schulz lassen sechs Dauerküsser aufeinander los. Starten einen Mund-zu-Mund-Marathon. Einen rastlosen Zungen-Reigen. Alle möglichen Knutsch-Konstellationen werden durchprobiert: Mann mit Frau, Frau mit Frau, Mann mit Mann. Zu zweit, zu dritt – und notfalls auch allein. Eine Choreographie der Paare und Posen, hintersinnig und herausfordernd. Wie reagieren auf soviel zur Schau gestellte Intimität? Zusehen oder abwenden? Fremdschämen oder neidisch werden? Klar ist nur: kalt lässt der Kuss-Overkill niemanden. Betrachtet aus nächster Nähe und mit größter Distanz. Das Publikum wird Voyeur. Und kommt angesichts der dauernden Leckseligkeit ins Grübeln, was gefühlsecht ist. Oder romantisch.

Romantic Afternoon
Konzept/Choreografie Verena Billinger & Sebastian Schulz Von und mit Jung Yun Bae, Ludvig Daae, Tümay Kılınçel, Robert Redmer, Juli Reinartz, Uri Turkenich Produktionsleitung Nicole Dahlem-Schwind Förderung im Rahmen des Auftrittsnetzwerks FAVORITEN 2013/14, von dsa, der Crespo Foundation, aus Mitteln des Kulturamtes Gießen, der Stiftung van Meeteren und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst Produktion im Rahmen von „FREISCHWIMMER 2011 – Neues aus Theater, Performance und Live Art. Rückzug ins Öffentliche“. Das Freischwimmerfestival wird gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds, des Kulturamtes der Stadt Düsseldorf, der Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Österreich, der Kulturabteilung der Stadt Wien, der Stadt Zürich Kultur, von Migros-Kulturprozent und der Fachstelle Kultur Kanton Zürich

First Life – Ein Melodram
Konzept/Performance Verena Billinger & Sebastian Schulz Mitarbeit Arnita Jaunsubrēna, Iva Sveshtarova Musik Markus Mehr Licht Katharina Stephan Produktionsleitung Nicole Dahlem-Schwind Förderung durch das Kulturamt Frankfurt, Kulturamt Gießen und die Hessische Theaterakademie Unterstützer Residenzprogramms PACT Zollverein, Mousonturm Frankfurt/Main

14,-/ erm. 9,- €

andcompany&Co. – Black Bismarck

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Schauspiel // Mi 15.01.2014, 20.00 Uhr

andcompany&Co.

Berlin
Black Bismarck

Fürst Bismarck bittet zu Tisch. Sehr verehrte Kolonialherren, auf der Karte steht heute Afrika. Ein Kontinent als Kuchen. Greifen Sie zu! Auf der Berliner Kongokonferenz von 1884/85 ziehen die europäischen Mächte Grenzen. Mit Lineal und Bleistift. Gültig bis zur Gegenwart. Die Folgen unter anderem: Vertreibung und Völkermord. Klar, auch Deutschland braucht seinen Platz an der Sonne. 129 Jahre später: in Berlin geht man in der Mohrenstraße spazieren. Oder durchs Afrikanische Viertel, wo die Straßen nach Kolonialberserkern wie Adolph „Lügenfritz“ oder Carl „Hänge“-Peters benannt sind. Und im Theater malen sich weiße Schauspieler die Gesichter schwarz. Facing Black: die Querverweiskünstler der Gruppe andcompany&Co beleuchten den Kolonialismus im Kopf. Vom Eisernen Kanzler bis zur eisigen Kanzlerin. Die erkennt auch, dass Afrika viele „Probleme“ hat. Der Weißheit letzter Stuss. Was die Schreckensherrschaft der Schwarzseher anrichtet, montieren andcompany&Co zu einer furiosen Postkolonial-Revue. Darauf einen doppelten Bismarck.

Von und mit Dela Dabulamanzi, Simone Dede Ayivi, Alexander Karschnia, Nicola Nord, Gorges Ocloo, Joachim Robbrecht, Sascha Sulimma&Co. Dramaturgie Alexander Karschnia&Co. Bühne Jan Brokof&Co. Licht Gregor Knüppel&Co. Video Kathrin Krottenthaler&Co.
Kostüm Raki Fernandez&Co.
Regieassistenz Mascha Euchner-Martinez 
Bühnenbildassistenz Julia Harttung 
Technische Leitung Marc Zeuske 
Company Management Katja Sonnemann Produktion andcompany&Co. Koproduktion Theater im Pumpenhaus, HAU Hebbel am Ufer (Berlin), deSingel Antwerpen, FFT Düsseldorf, Ringlokschuppen Mülheim Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds, durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten und die Kunststiftung NRW.

www.andco.de

13,-/ erm. 8,- €

Abendbrot für Schüler

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Di 14.01.2014, 18.00 Uhr

Abendbrot für Schüler

Mit der Familie am Tisch, alleine vorm Fernseher, romantisch beim Kerzenlicht, mit Freunden in der WG-Küche oder nachts um drei am Bahnhof. Abendbrote, wie man sie kennt. Lasst uns zusammen etwas Neues ausprobieren. Denn unser Tisch steht mitten auf der Bühne. Da, wo das Essen und Trinken normalerweise unerwünscht ist, packen wir für euch (und uns) erstmalig all das auf den Tisch, was zu einem gemütlichen Abendbrot gehört. Wir laden euch in unser Theater ein, um zusammen zu essen, neue Menschen kennenzulernen, sich überall umzusehen, Musik zu lauschen und Fragen zu stellen (garantiert pädagogikfrei!). Keine Werbung, keine Kosten.

Eintritt frei!

Kopergietery & het KIP (Belgien) – Chicks for money and nothing for free

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Physical Theatre // So 12.01.2014, 15.00 Uhr

Kopergietery & het KIP

Belgien
Chicks for money and nothing for free

Mann o Mann. Grunz. Rülps. Prost! Sind schon Primaten, diese Kerle. Von klein auf mit Bier gesäugt. Immer aggro und brünftig. Dauernd bereit, ihr Revier zu markieren und das Alphamännchen rauszukehren. Wie, Klischee? Fresse, Alter! Die fünf Performer der niederländischen Gruppe Het Kip blasen sich zu testosterongeladenen Kraftmeiern auf. Stereotypen auf Steroiden. Und lassen die Macho-Hüllen gleich wieder fallen. Bis sie ziemlich nackt dastehen. „Chicks for money and Nothing for free“ (kleine Variation des Hits der Dire Straits) ist ein grandioses Spektakel über Ballermänner und beschränkte Blicke. Eine entfesselte Bühnenschlacht mit Dosenbier und Rasierschaum, schenkelklopfend laut und überschießend lustig. Die Het-Kip-Jungs finden ihre Mannsbilder überall, auch im Film. Wie in der sagenhaften Schwarzenegger-Doku „Pumping Iron“. Aber nur, um ihnen die Luft rauszulassen. Ihre ironiegestählte Hahnenkampf-Choreographie zeigt Hanswürste, die gern Helden wären. Kennt Mann. Und findet Frau schreiend komisch.

Von und mit Gilles De Schryver, Arend Pinoy, Oliver Roels, Robrecht Vanden Thoren, Hendrik Van Doorn, Yahya Terryn Dramaturgie Ellen Stynen Coach Pieter Ampe Lichtdesign Dirk Du Chau Technik Jeroen Doise, Tijs Michiels, Bardia Mohammad, Sebastien Van Huffel Produktionsmanager Karel Clemminck Assistenz Lara D’Hose Produktion KOPERGIETERY and het KIP Dank an Swing, Giovanni Van Hoenacker, Rinus Samyn, Jelle Clarisse, Bernadette Damman, Campo, NTGent

www.hetkip.be
www.kopergietery.be

13,-/ erm. 8,- €

AV Picknick

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Audiovisuelles Konzert // Fr 10.01.2014, 20.30 Uhr

AV Picknick #8

Münster
Pump up the house

Lassen Sie sich fallen in die Soundlandschaft. Genießen Sie den Blick zum Videohorizont. Machen Sie es sich bequem in der Avantgarde. Die Reihe „AV-Picknick“ rollt an wechselnden Locations in Münster den Klangteppich aus. Für Jetztmusikstile mit Klasse, zu denen Initiator und Videokünstler Sven Stratmann kongeniale Bilderwelten projiziert. Ein audiovisueller Gesamtgenuss. Ein Mix aus Konzert und Kunstperformance. Mit Entdeckungsgarantie! Der kommende „Picknick“-Gast Martin Kohlstedt wollte erst Erfinder werden, dann Astronaut, später Physiker. Er hat interaktive Märchen, Sciencefiction-Hörbücher und Pflanzenroboter entwickelt. Mittlerweile ist er Musiker. Und Schöpfer des minimalistischen Solo-Piano-Albums „Tag“. Eine Komposition mit Sogwirkung. Sein Kollege Kyson – Künstlername des 25-jährigen Elektro-Wunderknaben Jian Kellet Liew aus Adelaide – steht dem nicht nach. Seine jüngste Platte „The Waters Way“ reflektiert den harten europäischen Winter. So bestürmend melancholisch, dass sie jedes Januar-Picknick wärmt.

Gäste Martin Kohlstedt (D) + Kyson (AUS) + A QUIET (Sven Stratmann), mit weiteren Special Guests Initiatoren Wilko Franz, Sven Stratmann Resident Visuals Artists Sven Stratmann, Francis Eggert Print Design Thomas Bücker Unterstützer Cuba Cultur e.V., Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren Nrw, Kulturamt Münster

http://avpicknick.wordpress.com

www.facebook.com/AVPicknick?group_id=0

12,-/ erm. 9,- €

Der Messias von Patrick Barlow

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Theater // Do 12.12.2013 - Mo 6.01.2014, 20.00 Uhr

Transittheater

Münster
Der Messias

von Patrick Barlow

Macht hoch die Tür, die Tor’ macht weit: es kommt das Stück der Herrlichkeit! Klingelt’s? Richtig. Patrick Barlows viel beweihräucherter, im Glühweinrausch gefeierter und absolut unverwüstlicher „Messias“. Halleluja! Mittlerweile – Gebetsbücher festhalten, bitte – im 25. Jahr! Heilig’s Blechle. Wer hätte an dieses Jubiläum geglaubt, als weiland der Stern über dem Pumpenhaus erschien und den Weisen aus dem Münsterland die Geburt des Kultes verkündete? Bestimmt nicht die Schauspieler Pitt Hartmann, Benedikt Roling und Gabriele von Groote. Die beleben Barlows chaosselige Christkindlkomödie seitdem alle Jahre wieder. Längst im Zustand der Gnade. Theaterdirektor Theo und Pannenmime Bernhard haben ihren Krippenplatz so sicher wie die Bühnenrente und stolpern Stall auf Fall durch sämtliche Rollen der Weihnachtsgeschichte. Bis Bethlehem bebt. Operndiva Frau Timm hat auch nicht mehr Fortune und gerät in Händel. Schrille Nacht, heitere Nacht. In Ewigkeit, ohne Erbarmen! Auf ins Pumpenhaus, ihr Humorgläubigen aller Generation, feiert mit uns das Fest des Messias!

Es spielen
Pitt Hartmann, Benedikt Roling, Gabriele von Groote

Regie
Martin Jürgens

Technik
Johannes Fundermann

Rechte
Rowohlt Theaterverlag

16,- / erm. 12,- €

Der Messias von Patrick Barlow

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Theater // Do 12.12.2013 - Mo 6.01.2014, 20.00 Uhr

Transittheater

Münster
Der Messias

von Patrick Barlow

Macht hoch die Tür, die Tor’ macht weit: es kommt das Stück der Herrlichkeit! Klingelt’s? Richtig. Patrick Barlows viel beweihräucherter, im Glühweinrausch gefeierter und absolut unverwüstlicher „Messias“. Halleluja! Mittlerweile – Gebetsbücher festhalten, bitte – im 25. Jahr! Heilig’s Blechle. Wer hätte an dieses Jubiläum geglaubt, als weiland der Stern über dem Pumpenhaus erschien und den Weisen aus dem Münsterland die Geburt des Kultes verkündete? Bestimmt nicht die Schauspieler Pitt Hartmann, Benedikt Roling und Gabriele von Groote. Die beleben Barlows chaosselige Christkindlkomödie seitdem alle Jahre wieder. Längst im Zustand der Gnade. Theaterdirektor Theo und Pannenmime Bernhard haben ihren Krippenplatz so sicher wie die Bühnenrente und stolpern Stall auf Fall durch sämtliche Rollen der Weihnachtsgeschichte. Bis Bethlehem bebt. Operndiva Frau Timm hat auch nicht mehr Fortune und gerät in Händel. Schrille Nacht, heitere Nacht. In Ewigkeit, ohne Erbarmen! Auf ins Pumpenhaus, ihr Humorgläubigen aller Generation, feiert mit uns das Fest des Messias!

Es spielen
Pitt Hartmann, Benedikt Roling, Gabriele von Groote

Regie
Martin Jürgens

Technik
Johannes Fundermann

Rechte
Rowohlt Theaterverlag

16,- / erm. 12,- €