fringe ensemble (Bonn) / Phoenix 5 (Münster)
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Schauspiel: S. v. Hoensbroech, G. Lennarz, B. Marugg, A. Meidinger, H. Redmer, U. Rehbein, B. Wachendorff
Musik: U. Bogislar, A. Meidinger
Dramaturgie: M. Weber
Regie: F. Heuel
fringe ensemble (Bonn) / Phoenix 5 (Münster)
Schauspiel: S. v. Hoensbroech, G. Lennarz, B. Marugg, A. Meidinger, H. Redmer, U. Rehbein, B. Wachendorff
Musik: U. Bogislar, A. Meidinger
Dramaturgie: M. Weber
Regie: F. Heuel
RedArt (Münster)
Die autobiographische Geschichte des Walter/Walli Hiller ist spannend und wechselhaft zugleich, denn er/sie hat in zwei Jahrhunderten und zwei Ge- schlechtern gelebt. Walter Hiller war Koch, Frontsoldat, Fräser, Ehemann und Familienvater, bevor er sich mit 51 Jahren endlich traute, in der DDR- sozialistischen Öffentlichkeit Frauenkleider zu tragen und Walli Hiller zu sein.
Der Schauspieler Pitt Hartmann brilliert in der Rolle der Frau Hiller und »lässt das Publikum vergessen, dass er eigentlich die Rolle spielt, denn am liebsten würde man sich von ihm, anstatt zu applaudieren, mit einem Dankeschön verabschieden.« (Taz)
Bevor »Hiller« bei den Donaufestspielen in Östereich gastiert, bittet Herr Hartmann, Träger des Darstellerpreises des Theaterzwang Festivals, in Münster nochmals zu Tisch. Dieses Mal in einem neuen, ungewöhnlichem Ambiente: Im »Labor«, dem neuen Ausstellungsraum der Linse.
Schauspiel: Pitt Hartmann-Müller
Regie: Paula Artkamp
Ort: Im Ü, Bült 4
fringe ensemble (Bonn) / Phoenix 5 (Münster)
Schauspiel: S. v. Hoensbroech, G. Lennarz, B. Marugg, A. Meidinger, H. Redmer, U. Rehbein, B. Wachendorff
Musik: U. Bogislar, A. Meidinger
Dramaturgie: M. Weber
Regie: F. Heuel
RedArt (Münster)
Die autobiographische Geschichte des Walter/Walli Hiller ist spannend und wechselhaft zugleich, denn er/sie hat in zwei Jahrhunderten und zwei Ge- schlechtern gelebt. Walter Hiller war Koch, Frontsoldat, Fräser, Ehemann und Familienvater, bevor er sich mit 51 Jahren endlich traute, in der DDR- sozialistischen Öffentlichkeit Frauenkleider zu tragen und Walli Hiller zu sein.
Der Schauspieler Pitt Hartmann brilliert in der Rolle der Frau Hiller und »lässt das Publikum vergessen, dass er eigentlich die Rolle spielt, denn am liebsten würde man sich von ihm, anstatt zu applaudieren, mit einem Dankeschön verabschieden.« (Taz)
Bevor »Hiller« bei den Donaufestspielen in Östereich gastiert, bittet Herr Hartmann, Träger des Darstellerpreises des Theaterzwang Festivals, in Münster nochmals zu Tisch. Dieses Mal in einem neuen, ungewöhnlichem Ambiente: Im »Labor«, dem neuen Ausstellungsraum der Linse.
Schauspiel: Pitt Hartmann-Müller
Regie: Paula Artkamp
Ort: Im Ü, Bült 4
fringe ensemble (Bonn) / Phoenix 5 (Münster)
Schauspiel: S. v. Hoensbroech, G. Lennarz, B. Marugg, A. Meidinger, H. Redmer, U. Rehbein, B. Wachendorff
Musik: U. Bogislar, A. Meidinger
Dramaturgie: M. Weber
Regie: F. Heuel
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.
Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.
Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.
Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!
Das Kultstück im 12. Jahr!
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.
Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.
Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.
Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!
Das Kultstück im 12. Jahr!
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.
Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.
Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.
Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!
Das Kultstück im 12. Jahr!
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.
Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.
Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.
Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!
Das Kultstück im 12. Jahr!
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.
Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.
Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.
Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!
Das Kultstück im 12. Jahr!
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