Transittheater (MS): Der Messias

30.12.2002
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

29.12.2002
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

28.12.2002
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

27.12.2002
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

26.12.2002
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

23.12.2002
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

22.12.2002
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

21.12.2002
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Transittheater (MS): Der Messias

20.12.2002
Der Messias

Transittheater (MS)

Der alljährliche Präventivschlag gegen Emotionsentropie und entseeltes Kling- Glöckchen-Shopping. Just in time, wenn weihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand in Ketten legen, dann schlagen sie wieder zu: die Mannen und die eine Dame des Transit- theaters. 
Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalan- griff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 13. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge an- knüpfen wird. 
Alle Jahre wieder nähert sich das Weih- nachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt. 

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu beleben. In unveränderter, nur leicht gealterter Besetzung, ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pitt Hartmann-Müller (Theodor Stolze- Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation” der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen. 

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. 

Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home! Das Kultstück im 13. Jahr.

13,- € / 10,50 €
 
MIT Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling, Gabriele von Grote 
REGIE Martin Jürgens

Theater Scintilla (MS): Lunatic – Eine Reise zum Mond

20.12.2002
Premiere
Lunatic - Eine Reise zum Mond

Theater Scintilla (MS)

Scintilla steht für vielfältiges, professionelles und anspruchsvolles Theater für Kinder und Erwachsene. Jetzt überrascht es mit der Kinderoperette Lunatic Eine Reise zum Mond.
Die Mondprinzessin Fantasia möchte sich auf Entdeckungsreise ins All machen, doch ihre Eltern, Mondkönig Cosmos und Mondkönigin Popotte interessieren sich nicht die Bohne für Kometen, Asteroiden oder fallende Sterne. Das ändert sich, als plötzlich eine Rakete aus dem All auftaucht und auf den Mond stürzt. Herausgekrochen kommen der Prinz Caprice und sein Begleiter Professor Microscope, eigentlich auf dem Weg zum Planeten Saturn – und jetzt diese Panne. Fantasia und ihre Eltern sind als Helfer gefragt, und nach vielen Missverständnissen kommen sich Mond- und Erdenbewohner näher und werden Freunde. 

Lunatic ist eine wundersame und heitere Geschichte über den Wunsch größer werden zu wollen und doch auch klein bleiben zu können, eine Operette über Unterschiedlichkeiten, Fremdheiten und nicht zuletzt darüber, wie man eigene Wünsche verwirklichen kann.

6,- € / 4,- €
 
SCHAUSPIEL Sonja Höfer, Thomas Schultz, Anette Michels, Jochen Rüther, Stony Assmann, Markus Fischer 
REGIE Harald Funke
MUSIK Jacques Offenbach
MUSIKALISCHE BEARBEITUNG Johannes Dolezich 
LIBRETTO Bart Hogenboom
KOSTÜME Gaby Sogl
DEKOR Andreas Ruppert
LICHT Volker Sippel
ORGANISATION Bart Hogenboom, Ulla Janning
EINE KOPRODUKTION DES Theaters Scintilla mit dem Theater im Pumpenhaus. Die Produktion wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Münster, das Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und den Fonds Darstellende Künste e.V. aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien.