Transittheater (MS) : Der Messias

19.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens
19.12.2001 19.12.2001

Transittheater (MS) : Der Messias

18.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens
18.12.2001

Transittheater (MS) : Der Messias

17.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens

Transittheater (MS) : Der Messias

16.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens

Theater Scintilla (MS) : Quatsch im Kopf

16.12.2001
Quatsch im Kopf
Theater Scintilla (MS)

Mit “Quatsch im Kopf", das im Juni eine umjubelte Premiere im Pumpenhaus erlebte, kehrt ein freches, witziges und einfühlsames Kindertheater der besten Sorte auf die Bühne zurück.

“Scintilla-Chef Bart Hogenboom führte nicht nur Regie, er schrieb auch persönlich den Text, eine höchst vergnügliche 70-minütige Nummernrevue voll cleverer choreographiertem Slapstick, schmissigen Songs und einigen Momenten putziger Poesie." (WN)

Es geht um den Quatsch im Kopf von Leopold, und der will erstmal gefunden werden. Und damit beginnt eine wundersame Reise durch Leopolds Kopf, bei der Fragen der Moral und Verantwortung, Opportunismus und Rollendenken unaufdringlich und spielerisch thematisiert werden.

Ein Stück für Menschen ab 7 Jahren!

 
Text und Regie Bart Hogenboom
Mit Annette Michels, Harald Funke, Stony Assmann
Musik Johannes Dolezich
Stab Susanne Burmeister, Johannes Sundrup
Eine Koproduktion von Theater Scintilla mit dem Theater im Pumpenhaus.
Gefördert durch Kulturamt der Stadt Münster, Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW und Fonds Darstellende Künste

Transittheater (MS) : Der Messias

15.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens

Transittheater (MS) : Der Messias

14.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens

Transittheater (MS) : Der Messias

13.12.2001
Der Messias
Transittheater (MS)
Noch bevor vorweihnachtliche Sentimentalitäten Herz und Verstand vernebeln können, führt das Transittheater seinen alljährlichen Präventivschlag gegen Emo-Schmock und Kling-Glöckchen-Shopping.

Freunde des britischen Humors werden bestens bedient bei diesem Frontalangriff auf die Lachmuskeln. Keinen Zweifel, dass das Kultstück der Münsteraner Theaterlandschaft auch im 12. Jahr mit seinem schrägen, aber doch nicht unzarten Krippenspiel an die stürmischen Vorjahreserfolge anknüpfen wird.

Alle Jahre wieder nähert sich das Weihnachtsfest und mit ihm das Christkind, dessen Himmelstor sich langsam öffnet, wenn die Tage dunkler werden und sich gegen Jahresende der Geruch von Zimt, Printen, Lebkuchen und Glühwein in seine Nase stiehlt.

Dann ist die Zeit gekommen, den Messias des Transittheaters wieder zu entdecken. In unveränderter Besetzung ringen auch in diesem Jahr: Gabriele von Groote (DIE Timm), Benedikt Roling (Bernhard) und Pit Hartmann Müller (Theodor Stolze-Stadermann) mit sich und dem Publikum, um ihre “Interpretation" der Weihnachtsgeschichte dem Volke näher zu bringen.

Gespielt wird alles, was Geschichte schrieb: Josef und Maria, Erzengel Gabriel, römische Legionäre, das Volk, die Hebamme – selbst vor Gottvater wird nicht halt gemacht. Zur Freude des Publikums wird auch in diesem Jahr auf der Bühne gestritten und versöhnt, was das Zeug hält – schließlich steht das Christkind vor der Tür. Ergo: Ihr Kinderlein kommet – Romans go home!

Das Kultstück im 12. Jahr!

 
Mit Gabriele von Grote, Pitt Hartmann-Müller, Benedikt Roling
Regie Martin Jürgens

Die Kleinen Mäxe (MS) : Alles Gute

03.12.2001
Alles Gute
Die Kleinen Mäxe (MS)

Es geht in die allerletzte Runde und es gibt keine Verlängerung! Die Kleinen Mäxe noch 5x im Pumpenhaus und dann ist Schluss mit lustig.

In einer rasanten tour de force durch 20 Jahre Kleine Mäxe, wird das Beste aus mehr als 200 Szenen, Monologen und Musiknummern präsentiert. Ein Abschiedsprogramm der besonderen Art, kurzum Mäxe wie sie waren und wie sie noch sind.

Die Mäxe sind “als musikalisch-kabarettistische Archetypen so unterschiedlich, wie füreinander gemacht. Vier Männer, die singen können, Instrumente beherrschen, bissigen Witz besitzen und zu allem Überfluss auch noch genial schauspielern können …” (Achimer Zeitung).

Auch beim letzten Tanz pfeifen sie auf allen Genre-Grenzen zwischen Kabarett und Comedy, Musik und Theater, Wortspiel und Pantomime und präsentieren mit “Alles Gute” noch einmal ihre eigene preisgekrönte Gattung die der Kleinen Mäxe!

Mit Jochen Rüther, Martin Achterkamp, Ulli Stemmeler und Harald Funke
Regie Die Kleinen Mäxe

Die Kleinen Mäxe (MS) : Alles Gute

03.12.2001
Alles Gute
Die Kleinen Mäxe (MS)

Es geht in die allerletzte Runde und es gibt keine Verlängerung! Die Kleinen Mäxe noch 5x im Pumpenhaus und dann ist Schluss mit lustig.

In einer rasanten tour de force durch 20 Jahre Kleine Mäxe, wird das Beste aus mehr als 200 Szenen, Monologen und Musiknummern präsentiert. Ein Abschiedsprogramm der besonderen Art, kurzum Mäxe wie sie waren und wie sie noch sind.

Die Mäxe sind “als musikalisch-kabarettistische Archetypen so unterschiedlich, wie füreinander gemacht. Vier Männer, die singen können, Instrumente beherrschen, bissigen Witz besitzen und zu allem Überfluss auch noch genial schauspielern können …" (Achimer Zeitung).

Auch beim letzten Tanz pfeifen sie auf allen Genre-Grenzen zwischen Kabarett und Comedy, Musik und Theater, Wortspiel und Pantomime und präsentieren mit “Alles Gute" noch einmal ihre eigene preisgekrönte Gattung die der Kleinen Mäxe!

Mit Jochen Rüther, Martin Achterkamp, Ulli Stemmeler und Harald Funke
Regie Die Kleinen Mäxe

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