Louise Lecavalier | BATTLEGROUND

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Tanz | Sa. 30. und So. 31.03.2019, 20h

Louise Lecavalier

Montréal
BATTLEGROUND

Nach der verletzungsbedingten Absage im vergangenen Jahr nun der Nachholtermin für Louise Lecavaliers BATTLEGROUND: Manche suchen Anmut im Tanz, Leichtigkeit. Nicht so Louise Lecavalier. Die mittlerweile 60-jährige Frankokanadierin hat sich Zeit ihres Tänzerinnenlebens verausgabt. Hat ihren Körper in die Schlacht geworfen. Schon als Frontfrau der legendären Company La La La Human Steps, mit der sie Anfang der 80er gleich weltbekannt wurde. Nie wieder ist eine Tänzerin dem Popstar-Ruhm so nahe gekommen. Lecavalier hat auf Augenhöhe mit David Bowie gearbeitet, mit Frank Zappa. Und später eine Solokarriere gestartet, die an Energie eher noch zulegte. „So blue“, ihre erste Arbeit als Choreografin, war auch im Pumpenhaus zu sehen – was für eine Power-Performance! Jetzt kehrt Lecavalier zurück aufs Schlachtfeld. Solo und im Duett mit Robert Abubo durchmisst sie den Ring, in den sich die Bühne verwandelt. Führt – frei nach Italo Calvinis Roman „Der Ritter, den es nicht gab“ – einen Fight buchstäblich um die Existenz. In den Worten Lecavaliers: „Ich habe gekämpft, als ich jung war. Und ich kämpfe immer noch“.

 
 

Choreografie Louise Lecavalier Tanz Louise Lecavalier, Robert Abubo Choreografie Assistenz, Probenleitung France Bruyère Original und Live Musik Antoine Berthiaume Lichtdesign Alain Lortie Kostümdesign Yso Produktion Fou glorieux Koproduktion tanzhaus nrw, HELLERAU – European Center for the Arts Dresden, le CENTQUATRE, Paris, Festival TransAmériques Montreal, Usine C, Montreal Foto André Cornellier, Katja Illner Video Marlene Millar

Karten direkt kaufen:  
Samstag, 30.03.2019 - 20 Uhr
Sonnstag, 31.03.2019 - 20 Uhr

  Karten Abendkasse: 16,-€ / 10,-€

  Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

Cactus Junges Theater / reich der wörter

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Junges Theater | Mi. 27.03.2019, 20 Uhr

Cactus Junges Theater

Münster
NOMINIERT FÜR DAS THEATERTREFFEN DER JUGEND IN BERLIN 2019: reich der wörter

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold? Wer so was sagt, war vermutlich noch nie sprachlos. Kein schöner Zustand. Schließlich sind Worte oft mächtiger als Taten. Was aber wäre, wenn wir die Sprache nicht einfach erlernen würden – sondern kaufen müssten, was uns auf der Zunge liegen soll? Von dieser Idee geht das „reich der wörter“ aus. Die jüngste Produktion von Cactus Junges Theater, dem Spezialistenteam für verbale Kunststücke aller Couleur. Ein neunköpfiges interkulturelles Ensemble begibt sich hier ins namenlose Land, wo die Sprache in der Fabrik gefertigt und mit Wörtern gedealt wird. Haste mal ne Silbe? Der Schwarzmarkt floriert, die Polizei schaut genau aufs Maul. Okay, immerhin bekommt man in diesem fiktiven Zwergenstaat bei besonderen Verdiensten den eigenen Namen verliehen. Und unnütze Begriffe kann der arme Bürger zum Ramschpreis anhäufen. Aber was, wenn man seine Gefühle ausdrücken will? Oder auch nur Einkaufen gehen? Noch nie war Sprachlosigkeit so eindrücklich und mitreißend zu erleben!

Es spielen Nils Müller, Emma Ernst, Anna Liebert, Adelina Meyer, Samira Karidio, Larissa Kjortosheva, Emma Renzel, Raphael Diallo, Azim Samasi Gast Max Wigger

Regie Sarah Christine Giese, Judith Suermann Dramaturgie Sarah Christine Giese, Ronja Klauschke Co-Regie Ronja Klauschke Interkulturelles Mentoring Barbara Kemmler Choreografie Sebastian Knipp Bühne Martina Pott Kostüme Gaby Sogl Grafik/Fotos Erich Saar Lichtdesign Timo von der Horst Video Sersch Hinkelmann Fotos Erich Saar Regieassistenz Anais Lüpke, Damaris Enders Textwerkstatt Markus Strathaus

Diese Sonderaufführung wird unterstützt durch das Kulturamt der Stadt Münster!

Eine Produktion von Cactus Junges Theater in Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus in Kooperation mit dem Jugendtheater-Werkstatt e.V. kontinuierliche Förderung durch das Kulturamt der Stadt Münster, die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, LAG Soziokulturelle Zentren NW Unterstützt durch Stadtwerke Münster, Sparkasse Münsterland-Ost, Cibaria, Soroptimist International, Roadstop GmbH

 
Karten nur an der Abendkasse erhältlich: 13,-€ / 8,-€ / mit Cactus-Ausweis 5,-€

Tuğsal Moğul (Münster) | DER KLEINE SPATZ VOM BOSPORUS

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Theater | Fr. 22., Sa. 23. und So. 24.03.2019, 20 Uhr

Tuğsal Moğul

Münster
DER KLEINE SPATZ VOM BOSPORUS

„Niemand hält den kleinen Spatz auf, wenn er fliegen will!“ Dieser vogelfreie Satz fasst den Spirit von Tuğsal Moğuls Inszenierung perfekt zusammen. Der Theatermacher erzählt eine Geschichte über Grenzen. Und ihre Überwindung. Selma (die furiose Christiane Hagedorn!) spürt dem Lebensweg ihres Vaters nach. Der war in den 60ern als Arbeitsmigrant nach Westberlin gekommen. Zeugte aber auch ein Kind mit seiner Geliebten im Ostteil der Stadt – Selmas Mutter. Mit abflauendem Wirtschaftswunder schickte man ihn in die Türkei zurück. Die Tochter nun begibt sich auf die Reise. Im Gepäck die Lieder der türkischen Sängerin Sezen Aksu, genannt „Minik serҫe“ – der kleine Spatz. Die ist ein Phänomen, weil ihre Lieder Menschen quer durch die politischen Lager und Kulturen erreichen. Was sich auch beim gefeierten Gastspiel von Moğuls Stück auf dem türkischen Bergama-Festival im Mai bewiesen hat. Jetzt kehrt die „gelungene Mischung aus Konzert und Schauspiel“ (WN) in die Heimat zurück!

Regie Tuğsal Moğul Text Tuğsal Moğul und Christiane Hagedorn Gesang und Schauspiel Christiane Hagedorn Band Anahtar-Bahnhof mit Ahmet Bektas, Ömer Bektas, Jens Pollheide, Martin Scholz Regieassistenz und Ausstattung Eva-Maria Lüers Produktionsleitung Susanne Berthold Gefördert durch das Kultuaramt Münster und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW in Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus Münster

 

Karten direkt kaufen:  
Freitag, 22.03.2019 - 20 Uhr
Samstag, 23.03.2019 - 20 Uhr
Sonntag, 24.03.2019 - 20 Uhr

  Karten Abendkasse: 15,-€ / 9,-€

  Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

 

Klanglandschaften | Vardan Hovanissian & Emre Gültekin Trio

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Konzertreihe | Fr. 15.03.2019, 20 Uhr

Vardan Hovanissian & Emre Gültekin Trio

Türkei
KLANGLANDSCHAFTEN

Die Zeichen der Zeit stehen ja eher auf Spaltung statt Versöhnung. Umso bedeutsamer erscheint dieses musikalische Projekt, das auf persönlicher Ebene Brücken schlägt, wo sonst die politischen Äxte wüten: Vardan Hovanissian und Emre Gültekin finden zusammen, um die Gemeinsamkeiten der türkischen und der armenischen Musik zu erkunden. Mit eigenen Kompositionen. Und Expeditionen in die Musikgeschichte. Eine grenzoffene Begegnung, in jeder Hinsicht. Die Einflüsse aus der weiten Region zwischen Georgien, dem Iran und Kurdistan bleiben spürbar. Die beiden singen – auch beim jetzt anstehenden Konzert in der Reihe KLANGLANDSCHAFTEN – in den Ursprungssprachen ihrer Lieder: Armenisch, Türkisch, Georgisch, oder kurdischen Dialekten. Hossenian ist ein Virtuose des Duduk, dieses klassischen armenischen Holzblasinstruments. Dessen melancholischer Sound verbindet sich wiederum harmonisch mit der Saz, der türkischen Langhalslaute, die Gültekin perfekt beherrscht. Einklang ist möglich.

Mit Vardan Hovanissian & Emre Gültekin Trio

 

Karten direkt kaufen:  
Freitag, 15.03.2019 - 20:00 Uhr

  Karten Abendkasse: 16,-€ / 10,-€

  Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

Veniamin Smekhov | Флейта-позвоночник (Wirbelsäulenflöte)

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Theater | Do. 14.03.2019, 19:30 Uhr

Veniamin Smekhov

Moskau
Флейта-позвоночник (WIRBELSÄULENFLÖTE - in russischer Sprache ohne Übertitel)

Hier stoßen Eros und Thanatos mit kristallenen Versen aufeinander an: „Ein Prost allen, die mir je gefielen oder gefallen!” So beginnt der russische Dichter Vladimir Majakovski seinen Abgesang auf Liebe und Leben. Gewidmet seiner Muse Lilja Brik, unter dem Titel: „Wirbelsäulenflöte“. Von eben diesem Poem hat sich nun der berühmte russische Schauspieler, Regisseur und Autor Veniamin Smekhov inspirieren lassen. Der war noch mit Brik befreundet. Und ist Majakovskis Schaffen seit etlichen Jahren künstlerisch eng verbunden. Veniamin – im Pumpenhaus zuletzt mit dem bestürmenden Geschichten-Abend „Notizen auf der Kulisse“ zu Gast – spürt in Флейта-позвоночник (WIRBELSÄULENFLÖTE) dem Band zwischen Dichter und Geliebter nach – auf Russisch, ohne Übertitel!. Zusammen mit den jungen Kollegen Maria Matveyeva und Dmitry Vysotsky vom Moskauer Taganka Theater blättert er unter anderem einen Briefwechsel der beiden auf, der während der Sowjetzeit verboten war. Und der in Wehmut endet: „Das Liebesboot ist im Alltag zerbrochen.”

Darsteller Veniamin Smekhov, Marija Matveeva und Dmitry Vysotsky Regie Galina Aksenova Bühnenbild Vladislav Frolov Kostüme Marija Danilova Musik Vjacheslav Ganelin Plastik Irina Galuschkina

 
Donnerstag, 14.03.2019 - 19:30 Uhr   Karten Abendkasse: 27,- €   Vorverkauf: 23,- € zzgl. Gebühr bei Morosov (0251 5346 559), Starwind (0251 7624 057), Natascha (0251 60 96 40)   Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

Half The Sky | LINDSAY COOPER SONGBOOK

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CUBALC by Veit Stauffer 1
 
Konzert | So. 10.03.2019, 20 Uhr

Half The Sky

UK, Japan
LINDSAY COOPER SONGBOOK

Die britische Künstlerin Lindsay Cooper hat mit Fagott und Neuer Musik den experimentellen Rock der 70er aufgemischt. Schon eine Leistung für sich! Sie hat in Kult-Bands wie Henry Cow oder National Health gespielt und etliche Soundtracks komponiert. War Mitbegründerin der Feminist Improvising Group und leitete ihre eigenen Projekte Music for Films und Oh Moscow. Wegen schwerer Krankheit konnte diese solitäre Grenzgängerin zwischen Klassik, Rock und Jazz allerdings seit den 90ern nicht mehr auftreten. Sie starb 2013. In der Folge hat die in London lebende Japanerin Yumi Hara das Ensemble Half the sky gegründet. Mit dem Ziel, Coopers Werke (viele davon niemals im Konzert aufgeführt!) lebendig zu halten. Für die erkrankte Dagmar Krause steht beim Konzert im Pumpenhaus die japanische Ausnahmesängerin Atsuko Kamura auf der Bühne. Und mit Tim Hodgkinsonist jetzt noch ein weiterer Wegbegleiter aus der Band Henry Cow am Start. Das LINDSAY COOPER SONGBOOK wartet auf Endeckung!

Gesang Atsuko Kamura Fagott, Saxophon Chlöe Herington Saxophone, Klarinette, Gitarre Tim Hodgkinson E-Bass Mitsuru Nasuno Keyboards Yumi Hara Schlagzeug Chris Cutler Veranstalter cuba-cultur / Münster & Situ Art Society / Bonn gefördert von NRW Kultursekretariat und Kulturamt der Stadt Münster

 

Karten direkt kaufen:  
Zum Kartenkauf bitte auf diesen Link klicken: Sonntag, 10.03.2019 - 20 Uhr

  Karten Abendkasse: 16,-€ / 10,-€

  Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

Julio César Iglesias Ungo, Helder Seabra / THE WELL IN THE LAKE

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Tanz | Fr. 08. und Sa. 09.03.2019, 20 Uhr

Julio César Iglesias Ungo, Helder Seabra

Kuba
THE WELL IN THE LAKE

Die Choreographien des Julio César Iglesias Ungo führen bevorzugt in die Schattenwelten der Existenz. Dorthin, wo die Toten tanzen oder den Moderatoren einer nächtlichen Radioshow die Realität entgleitet. Sicheren Halt gibt’s hier für niemanden. Dafür Bilder mit Sogkraft und eine Atmosphäre von ruheloser Energie. In THE WELL IN THE LAKE entwirft der Künstler nach INVISIBLE WIRES und THE HIDDEN DOOR einmal mehr ein Beckettsches Szenario. Zwei Gestrandete ringen mit einem Raum, der sich bei jeder Bewegung zu verändern beginnt. Oder ist alles anders, als es scheint? Ungo hat sich für dieses Stück mit Helder Seabra zusammengetan. Die beiden kennen sich noch aus der Kompanie Ultiam Vez des radikalen Choreographen Wim Vandekeybus. Jetzt entwickeln sie ihr erstes Duett – zusammen mit den Musikern Christoph Heinze und Stijn Vanmarsenille – und begeben sich in einen Kreislauf aus Schöpfung und Scheitern. Die einzige Konstante an diesem Abend ist die Ungewissheit…

Konzept, Choreographie, Tanz Julio César Iglesias Ungo, Helder Seabra Choreographie, Tanz Helder Seabra Komposition, Musik Christoph Heinze aka Inhalt der Nacht, Stijn Vanmarsenille Produktionsleitung Suse Berthold, Sabina Stücker Gefördert durch die Kunststiftung NRW in Koproduktion mit dem Theater im Pumpenhaus Münster und dem tanzhaus nrw Düsseldorf

 

Karten direkt kaufen:  
Freitag, 08.03.2019 - 20 Uhr
Samstag, 09.03.2019 - 20 Uhr

  Karten Abendkasse: 16,-€ / 10,-€

  Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43

bodytalk | SOLIDARITOT – GOOD NIGHT, SOLIDARITY/SOLIDARNOC

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Solidaritot 1 (c) M.Zakrzewski
 
Tanz | So. 03.03.2019, 20 Uhr

bodytalk

Münster
SOLIDARITOT - GOOD NIGHT, SOLIDARITY/SOLIDARNOC
 

Uns verbindet eine 500 km lange Grenze mit Polen. Und die ist von hier 500 km entfernt. Das polnische Tanztheater PTT aus Poznan und bodytalk aus Münster fragen sich vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen in der Mitte Europas, was das für uns alle bedeutet: Im August 1980 begann der polnische summer of love. Die Kinder konnten es kaum erwarten, aus dem Schlaf aufzuwachen, der sie voller Ungeduld träumen ließ, später gemeinsam als Kranführerin oder Elektriker Schiffe zu bauen, um damit in die Freiheit zu segeln. Sind sie heute in der Mitte Europas, am Kältepol, angekommen? Am nächsten Tag werden die Dichter – und auch die guten – weinen. Sie werden heftiger denn je in die vollkommene Verstummung taumeln, dann wird die Sprache ohne dieses Wort sein und ohne dieses Wort gewesen sein … solidarnoc?

Pressestimmen:

“Was Bodytalk und das Polski Teatr Tańca hier auf die Beine stellen, ist politisches Tanztheater, das mit starken Bildern und einer schier unerschöpflichen Energie überzeugt. Unterstützt von treibender Live-Musik.” (Westfälische Nachrichten, 14.12.2018)

“Für solche Choreographien wird der Londoner Hofesh Shechter heutzutage zum Helden des zeitgenössischen Tanzes gekürt. Doch hier geht das kluge Stück, dem auch viele große Bühnen zu wünschen wären, schnell weiter in der Geschichte.” (tanzweb, 13.12.2018)

“Von Bodytalk kennt man es, dass sie Innereien von Schlachttieren in ihr Spiel einbeziehen und dann zerfetzen. Diesmal sind es nur Salatköpfe, die zerrupft werden. Auch wenn die Gruppe jetzt vegetarisch geworden ist – ihren Biss hat sie damit nicht verloren.” (Münstersche Zeitung, 14.12.2018)

Von und mit: Adrian Radwański, Dominik Kupka, Dominik Więcek, Emily Wong, Julia Hałka, Kacper Bożek, Katarzyna Kulmińska, Katarzyna Rzetelska, Michał Przybyła, Paulina Jaksim, Paweł Malicki, Sandra Szatan, Volodymyr Makovskyi, Damian Pielka, Max Körner, Klaus Dilger, Yoshiko Waki, Rolf Baumgart Fotos M.Zakrzewski Gefördert durch das das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und das Kulturamt der Stadt Münster.

 

Karten direkt kaufen:  
Sonntag, 03.03.2019 - 20 Uhr

  Karten Abendkasse: 16,-€ / 10,-€

  Alle Infos und spezielle Reservierungen unter: 0251 23 34 43